Das DRK Stormarn sagt „Dankeschön“

Anzeige

Mund-Nasen-Masken waren zu Beginn der Pandemie Mangelware. Durch die große Nachfrage kam es vielerorts zu Lieferengpässen. Und dies war auch für die Sozialstationen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ein großes Problem. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK haben immer direkten Kontakt zu älteren und kranken und somit besonders gefährdeten Menschen.

Deshalb startete das DRK Stormarn einen Aufruf. Gefragt waren (Hobby-) Näherinnen und Näher, die Lust haben, ehrenamtlich Mund-Nasen-Schutz-Masken für die Mitarbeiter des DRK zu nähen. Und die Resonanz war enorm: Über 800 selbstgenähte Masken durfte das DRK Stormarn in Empfang nehmen! Da ist es an der Zeit, nun allen Ehrenamtlichen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, ein herzliches Dankeschön zu sagen. Denn auch wenn selbstgenähte Masken nicht dem Standard der zertifizierten Masken entspricht, haben sie alle in dieser schwierigen Zeit geholfen, die Pflegebedürftigen zumindest etwas vor möglicherweise infektiösen Tröpfchen (Aerosole) zu schützen.

Die Masken wurden an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DRK-Sozialstationen und das DRK-Pflegheim in Reinfeld, Bad Oldesloe, Trittau, Glinde, Bargteheide und Großhansdorf ausgegeben. Die weiteren Masken wurden an andere Einrichtungen weitergegeben.

Hendrik Kohnert mit Mund-Nasen-Abdeckungen Foto: DRK Stromarn)

Foto: Hendrik Kohnert, Bereichsleitung Pflege, mit den ersten von Ehrenamtlichen selbstgenähten Mund-Nasen-Masken

Text, Bilder: DRK Stormarn / Redaktion

Anzeige