Birte Kruse-Gobrecht, Cornelia Harmuth, Wolfgang Babel, Matthias Schubert

1000 Mbit/s ist Gigabitgeschwindigkeit. Diese Internetleistung lässt sich stabil und dauerhaft nur mit Glasfaser bis ins Haus (FTTH) umsetzen.

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Dank der Stadtwerke Bargteheide und dem Partner, der Vereinigte Stadtwerke Media GmbH (VS Media), ist das Highspeed-Internet via Glasfaser in Bargteheide bislang im Gewerbegebiet und in den Bauabschnitten östlich der Bahn verfügbar. Die Standardleistung beträgt 300 Mbit/s im Down- und im Upload.

Seit Mitte Mai 2019 laufen die Bauarbeiten im Bauabschnitt 4 zwischen Bahn und Fischbeker Weg. Vom ersten Spatenstich bis zur Inbetriebnahme ist in der Regel mit einer Bauzeit von einem Jahr zu rechnen. Solange das Tiefbauunternehmen in einer Straße tätig ist, können noch Aufträge für einen kostenlosen Hausanschluss abgegeben werden. Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten kostet ein Hausanschluss 800 Euro.

Nach den Sommerferien beginnt die Vertragsabschlussphase für den nächsten, den bislang fünften Bauabschnitt zwischen der Lübecker Straße und der Jersbeker Straße. Der Baustart ist hier für Sommer 2020 geplant.

Die Informationsveranstaltungen zum fünften Bauabschnitt finden statt am:
Dienstag, den 20. August 2019, und Mittwoch, den 28. August 2019, jeweils um 19.30 Uhr
im Stadthaus, Am Markt 4 in Bargteheide.

Der Anschluss an das Gigabitnetz mit Glasfaser bis in das Haus, ist für Kunden im Rahmen der Ersterschließung eines Gebietes kostenlos, wenn ein Auftrag für mindestens einen der Dienste Telefon, Fernsehen oder Internet gebucht wird.

Informationen zu Leistungen und Preisen, zum Glasfaseranschluss, was bei der Hausinstallation zu beachten ist und was so ein Anschluss kostet, finden Sie unter www.vereinigte-stadtwerke.de/media. Detaillierte Infos zur Verfügbarkeit in Bargteheide finden sich ebenfalls auf der Internetseite der VS Media unter Bargteheide.

Bislang wurde in allen vier Bauabschnitten die Mindestanschlussquote erreicht. Diese wird jeweils vor der Ersterschließung festgelegt und beträgt in der Regel 35 Prozent, angestrebt sind jeweils 45 Prozent. Das Gewerbegebiet ist seit Anfang 2015 mit einer Quote von 57 Prozent angeschlossen.

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