Gerald Gräf, Jahrgang 1957, lebt seit seiner Kindheit in Großhansdorf. Nach dem Tod seiner Frau veröffentlichte er 2011 sein erstes Buch, in dem er das Leiden und Sterben seiner Frau verarbeitete. Seitdem veröffentlicht er Romane und Krimis.
Anlässlich der Veröffentlichung seines neuesten Krimis „Der Wald der Rituale“ haben wir mit Gerald Gräf ein Interview geführt.
Fragen an Gerald Gräf
Worum geht es in Ihrem neuen Krimi?
In meinem Mystery-Krimi „Der Wald der Rituale“ geht es u.a. um den Schamanismus und den Mord an einer Schamanin. Der Roman spielt in der Region um den Schaalsee.
Was ist das Besondere an diesem Buch?
Der Krimi soll die Schnittmenge zwischen dem Schamanismus, uralten Ritualen, der Realität, dem Übersinnlichen und den menschlichen Schwächen wie zum Beispiel Gier, Allmachtsfantasien, Hass und Sucht aufzeigen.
Alte Mythen und Phänomene der Massenhysterie werden genauso thematisiert wie die Judenverfolgung im Dritten Reich und die heutige rechtsradikale Szene.
Worauf können sich die Leser/innen freuen?
Die Leser/innen können sich auf eine ungewöhnliche, geheimnisvolle Lektüre außerhalb des Mainstreams freuen. Neben aktuellen Themen widmet sich der Autor den ungelösten Geheimnissen des Universums, die, wie auch der Schamanismus, in der heutigen Zeit der Optimierungen keine Rolle mehr zu spielen scheinen.
Das Buch „Der Wald der Rituale“

ist im BoD-Verlag erschienen (350 Seiten, ISBN 978-3 8192 9583 6). Es ist als Taschenbuch auf allen Plattformen zum Preis von 13,95 Euro erhältlich. In Kürze wird es auch als E-Book bei Amazon erscheinen.
Text: Redaktion