Schüleraustausch: Melina in Winnipeg (Foto: Dt. Stiftung Völkerverständigung)

Melina,  Schülerin des Gymnasiums Trittau , lebt für ein Jahr in Winnipeg, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Manitoba. Sie geht dort in eine High School. Melina wohnt bei einer Gastfamilie. Auf Grund ihres ehrenamtlichen Engagements hat sie ein Stipendium der Deutschen Stiftung Völkerverständigung bekommen. Über ihre Erfahrungen in Kanada berichtet sie im Schüleraustausch Blog

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Wir haben sie zu ihren bisherigen Erfahrungen in Kanada interviewt. Hier kommen ihre Antworten:

Ich wurde von meiner Gastfamilie herzlich aufgenommen.

Als ich nach zwei Flügen in Winnipeg angkam, hat mich meine Gastfamilie schon lieb am Flughafen empfangen. Wir haben zusammen Abendbrot gegessen und uns einfach unterhalten, was total schön war. Auch mit meiner Gastschwester, die aus Thailand kommt, verstehe ich mich gut.

Schüleraustausch Kanada: der Start in der High School

Mein erster Schultag an meiner Schule war auch sehr gut. Alle internationalen Schüler wurden zuerst begrüßt und uns wurde die Schule gezeigt. Die nächsten Tage sind wir dann auch schon in unsere normalen Kurse gegangen. Man hat jeden Tag nur fünf verschieden Fächer und das wiederholt sich jeden Tag.

An der High School konnte ich schon viele Freunde finden

Die Leute waren zuerst etwas verschlossen. Aber wenn man auf sie zugegangen ist waren sie total nett. Auch die anderen Austauschschüler sind super nett und ich habe schon viele neue Freundschaften geschlossen. Ich bin schon sehr gespannt, was mich in meinen nächsten Monaten hier in Kanada noch alles erwartet!

AUF IN DIE WELT-Messe am 08.02.2020 in Hamburg

Wer sich dafür interessiert, ebenfalls als Schüler ins Ausland zu gehen oder nach dem Abitur ein Gap Year machen will, findet umfassende Informationen am 08.02.2020, 10 bis 16 Uhr in der AUF IN DIE WELT-Messe der Stiftung Völkerverständigung im HanseMerkur-Haus, Siegfried-Wedells-Platz 1, 20354 Hamburg. Der Eintritt ist frei. https://www.aufindiewelt.de/messen/08022020-hamburg/

Text, Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / ME

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