Helmut Frank (Foto: privat)

Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute

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Fünf Fragen an Helmut Frank

Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier? 

Ich lebe seit 1976, also mittlerweile 45 Jahre in Ahrensburg, und freue mich, in dieser lebenswerten Stadt ein Zuhause gefunden zu haben.

Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit? 

Geboren bin ich in Klagenfurt/Österreich und nach Stationen in der Schweiz, Schweden, Kreuzfahrtbranche über Frankfurt und Bad Bramstedt in Ahrensburg gelandet. Angefangen habe ich mit der Diskothek le disque. Danach habe ich das  Berlin Milljöh eröffnet und fast 30 Jahre betrieben.

Als Gründungsmitglied des Ahrensburger Fremdenverkehrsvereins (heute Stadtforum) habe ich im Vorstand viele Projekte wie Stadtfest, Weihnachtsmarkt, verkaufsoffene Sonntage und die Weihnachtsbeleuchtung mit organisiert. Durch meine Beziehung zu Österreich kam auch die Städteparnerschaft mit Feldkirchen zustande.

Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?

Ich möchte Senioren noch mehr in das gesellschaftliche Leben einbringen und mich nicht nur auf Fuß- und Radwege beschränken, das große Ganze sehen und Jung und Alt verknüpfen, Ahrensburg noch lebenswerter machen.

Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?

Entscheidungen der Politik hinterfragen, um reine Klientelentscheidungen zu verhindern.

Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden? 

Gerne möchte ich mich für Stadtentwicklung und Finanzen engagieren. Eine Belebung der Innenstadt ist dringend notwendig und in unser aller Interesse.

Interview: Ahrensburg-Portal, Foto: privat

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