St. Johanneskirche Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Förderverein St. Johannes präsentiert die vielseitige Welt des Cellos. In unterschiedlichen Besetzungen bringt ein Ensemble um den Cellisten und Instrumentallehrer Johannes Turnbull verschiedene Werke von Klassik bis Moderne zu Gehör.

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Johannes Turnbull (Foto: privat)

Auf dem Programm stehen neben dem weltberühmten Tango „Oblivion“ von Astor Piazzolla verschiedene Werke des kürzlich verstorbenen Cellisten und Komponisten Joschi Schumann, der häufig bekannte musikalische Themen als Basis für seine Kompositionen herangezogen hat. So lässt sich in einem Stück das Thema aus Johann Sebastian Bachs bekannter Toccata und Fuge in d-Moll für Orgel in Kombination mit Elementen des Rocks wiederfinden.

Auch der Kontrabass als mit dem Cello verwandtes Instrument kommt an diesem Abend nicht zu kurz: Aufgeführt werden unter anderem das Duett für Violoncello und Kontrabass von Gioachino Rossini sowie das fernöstlich angehauchte Werk „Cellobass“.

Ein Höhepunkt des Abends ist Antonin Dvořáks „Waldesruh“. Ursprünglich für Solo-Cello und Orchester geschrieben, hat das Publikum die Gelegenheit, dieses Stück in besonderer Besetzung arrangiert für Solo-Cello und begleitendes Celloquartett zu hören. Es spielen Claudius Müller-Goos, Maike Grammerstorf, Marcel-Jean Krause, Lena Mackel sowie Jacob und Johannes Turnbull.

Termin: 21.11.2021, 19.30 Uhr
Ort: St. Johanneskirche, Rudolf-Kinau-Straße 19, 22926 Ahrensburg
Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johannes Kirche.

Text: Förderverein St. Johannes / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, privat

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