Bürgermeister Horst Ansén und Thierry Noguet (Foto: Gemeinde Ammersbek)

Seit 1986 besteht die Verschwisterung der beiden Gemeinden Ammersbek und Montoir de Bretagne. Die Anfänge der Verschwisterung liegen in den Anfängen der 1980er Jahre mit ersten Kontakten, die ausgebaut wurden und bald erste Besuche folgten. Seit Beginn sind die Verbindungen mit Montoir de Bretagne gewachsen und viele Freundschaften werden rege gepflegt.

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Montoir de Bretagne liegt am nördlichen Ufer der Loire in der Landschaft Brière in der Bretagne. In Montoir leben derzeit ca. 7.200 Menschen.

Jährlich finden wechselseitige Besuche über mehrere Tage in den Familien statt, die der Verschwisterung ihren gelebten Rahmen geben. Den Jugendlichen der Altersgruppen 10 – 13 und 14 – 17 wird ebenfalls wechselseitig mit einem abwechslungsreichen Programm, jeweils in den Sommerferien für einen Zeitraum über neun Tage, ein Austausch angeboten.

Wir planen in Vorbereitung auf die Aktivitäten im kommenden und für die folgenden Jahre einen französischen Nachmittag / Abend. Hier sollen gemeinsam mit Bürgermeister Ansén und erfahrenen „Frankreichfahrern / -innen“ Pläne geschmiedet und Erinnerungen ausgetauscht werden. Zum gelebten französischen Flair wird natürlich etwas für den Gaumen gereicht. Die Planung und Terminfindung ist gestartet. Über den genauen Termin wird gesondert informiert werden.

Machen Sie gerne mit und lernen die französische Lebensart kennen. Die bereits bestehende Gruppe freut sich, Sie kennenzulernen und Sie in ihrer Mitte Willkommen zu heißen.

Wer bereits jetzt gerne weitere Informationen haben oder sich anmelden möchte, kann sich gerne in der Gemeindeverwaltung Ammersbek unter der Telefonnummer 0 40 – 6 05 81 – 1 18 (Frau Gerstengarbe) oder per E-Mail unter [email protected] melden. Dieser französische Nachmittag / Abend soll als Auftakt von weiteren Aktivitäten in diesem Rahmen dienen.

Bürgermeister Horst Ansén: „Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und hoffentlich einige neue Gesichter, die wir für unsere Besuche hinzugewinnen können. Seien Sie gespannt und neugierig auf die Erfahrungen, die auf Sie warten. Es werden nicht zwangsläufig Französischkenntnisse benötigt, da wir uns alle gegenseitig unterstützen und Kommunikation dadurch immer möglich ist.“

Text, Foto: Gemeinde Ammersbek / Redaktion

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