Polizeiwagen (Ahrensburg-Portal)

„Die im Januar durchgeführte Beratung vor Einbruchsdiebstahlkriminalität durch die Polizei in Ahrensburg begrüßen wir außerordentlich!“ macht die Vorsitzende des Ahrensburger Vereins Bürger für Sicherheit Karen Schmick deutlich.

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„Es ist ein Baustein, um die wieder steigende Kriminalität in Ahrensburg einzudämmen.“ führt sie weiter aus. „Wir brauchen auch dauerhaft in Ahrensburg, Großhansdorf und Umgebung eine klar wahrnehmbare Polizeipräsenz, die sich auch durch Kontrollen darstellt.“

Karen Schmick (Bürger Für Sicherheit Ahrensburg)

Der Verein Bürger für Sicherheit ist natürlich auch weiterhin durch seine Beobachtungsgänge in der Schlossstadt aktiv, aber dies reicht offensichtlich nicht aus, um die zunehmende Anzahl von Einbrüchen in Ahrensburg zu stoppen. „Die Präventionsstreifen durch die Polizei müssen regelmäßig stattfinden. Sie dürfen keine Eintagsfliege sein!!“ stellt sie klar.

Daher fordern die Bürger für Sicherheit für den Bereich des Kreises Stormarn mit Schwerpunkt Ahrensburg und Großhansdorf verstärkte Anhalte– und Sichtkontrollen, um dieser steigenden Kriminalität „Contra“ zu bieten. Sie wurden im letzten Jahr im Bereich Pinneberg und Segeberg von der Polizei eingesetzt.

Nicht zuletzt dient die polizeiliche Präsenz vor Ort der Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls. Wann sind die Dienststellen in Ahrensburg und Großhansdorf zuletzt personell verstärkt worden?

Auch eine Videoüberwachung in den sogenannten Angsträumen, also im Umfeld des Ahrensburger Bahnhofes und in den Unterführungen, ist ins-besondere für Frauen und Senioren von großer Bedeutung. Dies sollte in Ahrensburg dringend eingeführt werden.

Text: Bürger für Sicherheit in Ahrensburg e.V. / Redaktion

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