Die „Kommunale Wärmeplanung“ (KWP) bewegt viele Bürger und Betriebe. Damit verbunden sind wichtige Weichenstellungen, um eine 100%ige CO2-Neutralität und eine gesicherte Wärmeversorgung  zu erreichen.

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Die KWP besteht nicht nur aus Wärmenetzen oder individuellen Einzellösungen. Tatsächlich kommt es auf den richtigen Mix an. In unserer Stadt sind verschiedene kombinierbare Lösungen in der Wärmekette zur Wärmeerzeugung und Speicherung möglich. Wir als CDU drängen daher darauf, dass unser zukünftiges Wärmeversorgungskonzept nicht nur 100% CO2-neutral, sondern auch energieeffizient und für alle finanziell und sozial tragbar werden soll. Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn die von Bürgern und Betrieben zu tragenden Kosten auf einer wirtschaftlich optimalen Wärmeinfrastruktur basieren.

Die derzeitigen Stadtverordneten sind für die Ausgestaltung der KWP in Ahrensburg politisch verantwortlich. Dazu gehören die notwendigen Abwägungen und Richtungsentscheidungen über anwendbare Technologien. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein haben in ihren Regelungen bisher nur die Fristen zur Prüfung (für Ahrensburg bis Ende 2024) und Umsetzung von  Wärmenetzen vorgegeben, das gesetzliche Minimum.

Eine komplexe Aufgabe wie die KWP erfordert Teamwork – zwischen Politik, Verwaltung und Stadtwerken. Die Stadtverwaltung sollte der Politik dafür in Abstimmung mit unseren Stadtwerken qualifizierte Entscheidungsgrundlagen vorlegen, damit unsere Stadtwerke unseren Einwohnern und Betrieben attraktive intelligente Lösungen zu einem transparenten kostenstabilen Preis anbieten können.

Die CDU bittet die Bürger/innen um Fragen und Anregungen: [email protected].

Text: CDU Ahrensburg

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