Schülerin an einer High School in Kalifornien (Foto: Stiftung Völkerverständigung)

USA-Schüleraustausch ist machbar, rechtzeitige Vorbereitung ist wichtig – viele Stipendien für USA

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Viele Schülerinnen, Schüler und Abiturienten haben Fernweh. Sie wollen ins Ausland gehen, andere Länder und Kulturen erleben und etwas für ihre Sprachkenntnisse tun. Das Ziel ist meistens der Klassiker: das „High School“-Jahr in den USA.

Was spricht für die USA als Ziel für einen Schüleraustausch, einen Aufenthalt nach der Schule oder gar ein Studium? Die wichtigsten Punkte, die auch in Corona-Zeiten für die USA sprechen:

1.    Für die USA spricht die Faszination dieses Landes, das nicht nur so viel größer ist als Deutschland, sondern auch sehr vielfältig ist: Das beginnt mit den Klimazonen, der atemberaubenden Natur und den Metropolen von New York bis San Francisco.

2.    Nur mit einem längeren Aufenthalt kann man das „echte Leben“ der Amerikaner kennen lernen – jenseits von Fernsehbildern und Urlaubsberichten.

3.    Die Sprache beherrscht man nach einigen Monaten so gut, dass die jungen Leute fließend Englisch sprechen und schreiben können.

4.    Die Jugendlichen gewinnen an Weltoffenheit, zumal sie in den USA erleben, wie das Zusammenleben in einer multikulturell beeinflussten Gesellschaft funktioniert.

5.    Durch das Leben in den USA bekommt man auch den Vergleich zu Deutschland und eine ganz neue Sicht auf Deutschland, die eigene Familie und die Schule.

6.    Wer in den USA einen Schüleraustausch absolviert, kann neue Freundschaften und neue persönlichen Verbindungen gewinnen, die für ein ganzes Leben halten.

7.    Auslandserfahrungen, interkulturelle Kompetenz und gute Sprachkenntnisse sind heute auch für Studium und Beruf wichtige Pluspunkte. Das nützt selbst dann, wenn die jungen Leute nicht planen, später im Ausland zu leben. Die deutsche Wirtschaft hat viele Kunden im Ausland und daher wird für viele Jobs der „internationale Blick“ immer wichtiger.

8.    Für deutsche Abiturienten gibt es viele Möglichkeiten, ihre Ausbildung nach der Schule in den USA fortzusetzen oder neue Erfahrungen zu sammeln: Au Pair, Demi Pair, Praktika, Sprachreisen, Studium. In den USA gibt es auch viele Studienangebote, die deutschen Studenten offen stehen. Wer als Austauschschüler bereits in den USA war, hat es dann leichter.

9.    Schüleraustausch an einer staatlichen High School in den USA mit Unterbringung in einer Gastfamilie – das ist das klassische USA-Jahr – ist relativ preisgünstig.

10. Für den Schüleraustausch in den USA gibt es viele Stipendien.

Wer 2021 / 2022 ins Ausland will, sollte jetzt mit der Vorbereitung starten, damit die Zeit für eine fundierte Entscheidung reicht und man noch die breite Auswahl hat. Aber: Wo bekommt man gute, verlässliche Informationen und einen guten Vergleich der Angebote? In jedem Falle sollte man persönlich mit mehreren seriösen Anbieternsprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die SchülerAustausch-Messen, der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung.                                        

Am 07.11.2020 findet in Hamburg die nächste AUF IN DIE WELT-Messe für den Norden statt. Die AUF IN DIE WELT-Messe umfasst eine Ausstellung der führenden seriösen Anbieter. Nur die AUF IN DIE WELT-Messe bietet zusätzlich exklusiv Erfahrungsberichte und Experten, Stipendien-Beratung und Informationen zum Schüleraustausch in Corona-Zeiten. Die Stiftung berät zu Stipendien im Wert von mehr als 1 Mio. Euro und weiteren Finanzierungsmöglichkeiten.

Im Internet gibt die Stiftung Informationen zum Schüleraustausch USA und weiteren Auslandsaufenthalten für junge Leute in Corona-Zeiten auf dem Schüleraustausch-Portal: www.schueleraustausch-portal.de. Persönlich gibt es diese und weitere Informationen auf den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen. Die AUF IN DIE WELT-Messe wird am 07.11.2020 von 10 bis 16 Uhr in der Sankt-Ansgar-Schule Hamburg, Bürgerweide 33, 20535 Hamburg stattdine. Das umfangreiche Hygienekonzept für die Messe und weiteres Informationsmaterial gibt es hier: www.aufindiewelt.de/messen/07112020-hamburg.

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