Praxis-Informationen für junge Leute, die 2024 / 2025 ein Auslandsjahr nach der Schulzeit planen
Viele junge Leute wollen nach der Schule die Welt entdecken
Mit Auslandserfahrungen können sie andere Kulturen, Länder, die Menschen und die Sprache kennen lernen. Dafür gibt es die Austauschprogramme für die Zeit nach der Schule: die Gap-Year-Programme, von Au Pair über Freiwilligendienste bis zu Work and Travel.
In diesen Wochen läuft die heiße Bewerbungsphase für das Gap Year 2024 / 2025
Bei den jungen Leuten, die im Sommer die Schule abschließen, stellt sich die Frage: Was kann ich machen? Sie sollten jetzt mit den Vorbereitungen für den Auslandsaufenthalt nach dem Abitur starten, das Gap Year. Vor diesem Hintergrund hat die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung das E-Book „Das Gap Year nach der Schulzeit“ nach dem aktuellen Stand herausgegeben.
Das E-Book zeigt die Vielfalt der Angebote und gibt den aktuellen Überblick
Die Angebote für das Auslandsjahr nach der Schulzeit. Die einzelnen Gap Year-Programme im Portrait und im Vergleich, Organisation, Kosten, Finanzierung. Erfahrungsberichte, Tipps zur Anbieterauswahl und zur Vorbereitung des Auslandsjahres. Dazu gehören auch Hinweise, wie man Kosten sparen kann. Erfahrungsberichte, Literaturhinweise und Checklisten runden das E-Book ab. Einzelheiten sind hier zu finden
Das E-Book kann bei der Stiftung bestellt werden: Das Gap Year nach der Schulzeit, 26 Seiten, E-Book als pdf-Datei, Schutzgebühr 9,99 Euro (ISBN 978-3-949896-11-8) zzgl. Versand, per Mail an: [email protected].
Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung. Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches engagiert sich die Stiftung mit der Vergabe von Stipendien, mit den deutschlandweiten AUF IN DIE WELT-Messen (www.aufindiewelt.de/messen) und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportal www.aufindiewelt.de stellt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet zur Verfügung. Die nächste AUF IN DIE WELT-Messe findet am 01.06.2024 in Hamburg statt.
Text: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion
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