Dr. Horst Jurkschat, Carmen Lau und Dr. Michael Eckstein engagieren sich für die Menschen aus der Ukraine (Foto: BürgerStiftung Region Ahrensburg)

Die geflüchteten Menschen, die in der Region Ahrensburg und in Stormarn Schutz finden, werden mit großer Hilfsbereitschaft empfangen. Die Bereitschaft zum freiwilligen und ehrenamtlichen Engagement und zum Spenden ist beeindruckend hoch. Daher hat die Bürgerstiftung Region Ahrensburg einen Spendenfonds für geflüchtete Menschen aus der Ukraine eingerichtet. So können alle Gelder gebündelt und zielgerichtet eingesetzt werden.

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„Völkerverständigung erfordert vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine praktische Hilfe für die Menschen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen und hier Schutz suchen“ sagt Dr. Michael Eckstein, Vorsitzender der BürgerStiftung. „Die Hilfsbereitschaft und das Engagement der Deutschen sind groß. Diese Initiativen wollen wir unterstützen. Jetzt zählt die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger. Spenden in jeder Höhe sind sehr willkommen. Spendenbescheinigungen für das Finanzamt werden ausgestellt.

Anträge zur finanziellen Unterstützung aus dem Spendenfonds können gemeinnützige Organisationen aus der Region stellen. Gefördert wird eine Vielzahl von Maßnahmen, um den Menschen den Start in Deutschland zu erleichtern. Nicht gefördert werden Leistungen oder Aktivitäten, auf die die geflüchteten Menschen einen Rechtsanspruch haben oder die Aufgaben des Bundes, des Landes, des Kreises, der Kommunen oder anderer staatlicher Stellen sind. Einzelheiten zum Spendenfonds

Spenden sind steuerlich anerkannt: Bei Beträgen bis 300 Euro reicht der Kontoauszug für den Spendenabzug beim Finanzamt. Bei Einzahlungen auf das Sonderkonto sind auch Spenden darüber hinaus vereinfacht steuerlich absetzbar. Bei Angabe der Adresse auf der Überweisung  verschickt die BürgerStiftung eine steuerliche Zuwendungsbestätigung. Spendenkonto Ukraine-Hilfe: GLS Bank IBAN DE60 4306 0967 2053 0025 07.

Förderungen aus dem Spendenfonds:

Text: BürgerStiftung Region Ahrensburg / Redaktion

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