Stormarner Krankenhäuser bereiten sich auf die Versorgung vieler Kranker vor
Die nötige Schutzausstattung ist derzeit überall ein Engpass, die Bundesländer, der Bund und die EU bemühen sich intensiv, Schutzausrüstung in ausreichendem Umfang zu besorgen und bereitzustellen. Auch der Kreis Stormarn kauft verfügbare Ausrüstungen.
Um dem Engpass an Schutzkleidung entgegenzuwirken, wird darum gebeten, dass Stormarner Unternehmen, die über Schutzkleidung verfügen – aber nicht zum Gesundheitswesen zählen – und diese dem Kreis zur Verfügung stellen können, sich zur Unterstützung an den Kreis Stormarn zu wenden. Benötigt werden OP-Masken (Mund-Nasen-Schutz), FFP2/FFP3-Masken, Overalls, Schutzhandschuhe, Schutzbrillen sowie Schutzkittel.
Unternehmen, die ihre Hilfe anbieten können, wenden sich per E-Mail an: [email protected].
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: zhiminaicela auf Pixabay
