Einbrecher (Steffen Salowa auf Pixabay)

Die Serie von Einbrüchen geht ungebremst weiter: An diesem Wochenende hat die Polizei zwei Einbrüche in Ahrensburg und einen Einbruch in Ammersbek veröffentlicht.
Was macht die Polizei in Ahrensburg? Offenbar nicht viel: Sie sucht Hilfe bei Zeugen.

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Einbruch am 04.02.2022 in Ahrensburg in der Hermann-Löns-Straße

Am Freitag (04. Februar 2022) kam es in der Zeit von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr zu einem versuchten Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Hermann-Löns-Straße in Ahrensburg.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand versuchten unbekannte Täter die Terrassentür einer im Erdgeschoss befindlichen Wohnung gewaltsam zu öffnen. Als dieses nicht gelang, entfernten sich die Täter unerkannt.

Einbruch am 05.02.2022 in Ahrensburg im Timm-Kröger-Weg

Am Samstag (05. Februar 2022) kam es zwischen 17:00 Uhr und 22:50 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus im Timm-Kröger-Weg in Ahrensburg.

Nach derzeitigem Kenntnisstand brachen unbekannte Täter die Terrassentür auf und gelangten so in das Haus. Es wurden die Räumlichkeiten durchwühlt und Schmuck entwendet. Die Schadenshöhe wird auf 1.000 Euro geschätzt.

Einbruch am 05.02.2022 in Ammersbek Am Schüberg

Am Samstag (05. Februar 2022) kam es in der Zeit von 15:00 Uhr bis 18:45 Uhr zu einem Einbruch in ein Mittelreihenhaus in der Straße „Am Schüberg“ in Ammersbek (Hoisbüttel).

Nach derzeitigem Kenntnisstand öffneten unbekannte Täter die Terrassentür gewaltsam und gelangten so in das Haus. Sie durchwühlten das Haus, um nicht erkannt zu werden schlossen sie im Obergeschoss die Rolläden. Es wurden unter anderem eine Münzsammlung und diverser Schmuck entwendet. Die Schadenshöhe wird auf über 10.000 Euro geschätzt.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in den genannten Bereichen in Ahrensburg und Ammersbek beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Steffen Salowa auf Pixabay

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