Zur jährlich stattfindenden Kreisversammlung des Kreisverbandes Stormarn des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) waren wieder rund 40 Delegierte aus den zwölf Ortsvereinen des DRK Stormarn gekommen.
In seinem Bericht machte Präsident Peter Bollmann auf die nicht nachlassenden Anforderungen aufmerksam: Corona, Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen und Erdbeben bis hin zu den bewaffneten Konflikten in der Ukraine und aktuell im Gazastreifen: Das DRK ist bei all diesen Krisen aktiv vor Ort und hilft den Menschen, mit diesen Herausforderungen besser zurechtzukommen. „Für uns als Kreisverband bedeutet das: Kräfte bündeln und tun, was immer möglich ist“, so Peter Bollmann.
Anschließend berichtete Vorstand Sibylle Schulze über die Aktivitäten des Jahres. Hier standen nach wie vor die Herausforderungen Mitgliederentwicklung und Fachkräftemangel im Fokus.
Positiv hervorzuheben ist auch in diesem Jahr die Vernetzung von Haupt- und Ehrenamt. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist die Personalgewinnung ein großes Ziel des DRK Stormarn.
Text: DRK