Das Historische Rathaus von Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Agentur für Arbeit organisiert ihre traditionelle Messe zur Berufsorientierung im Jahr 2022 in Bad Oldesloe auf dem Oldesloer Marktplatz, beim Rathaus.
Termin: 08.09.2022, 9-17 Uhr
Ort: Markt, Bad Oldesloe
Eintritt kostenfrei
Anmeldung ist nicht notwendig
Ahrensburg: Weg zum Moor (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 08.09.2022 bis zum 28.02.2023 wird die Straße „Weg zum Moor“ im Bereich zwischen der Bogenstraße und dem Kuhlenmoorweg für den Neubau der U-Bahnbrücke „Kulenmorweg“ der Linie U1 für Fußgänger und Radfahrer voll gesperrt.
Die Umleitung für Fußgänger erfolgt über den Kuhlenmoorweg.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am 08.09.2022, 19 Uhr in der Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Am Schulzentrum 11, 22941 Bargteheide, statt.
Tagesordnung:
(öffentlich)
1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Tagesordnung
2 Einwohnerfragestunde
3 Prüfung der Jahresrechnung 2021
Vorlage: VO/067/22
4 Bestellung eines Aufsichtsratsmitglieds für die Abwasserentsorgung Bargteheide GmbH
Vorlage: VO/100/22
5 Ernennung von Frau Gabriele Hettwer zur Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide, Vereidigung und Amtseinführung zum 15. September 2022
Gabriele Hettwer (Foto: Jürgen Müller)
Anmerkung
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht zu einzelnen Tagesordnungspunkten die Nichtöffentlichkeit beschlossen wird. Während der Einwohnerfragestunde können Einwohnerinnen und Einwohner Fragen zu Selbstverwaltungsangelegenheiten der Stadt stellen, Vorschläge machen und Anregungen geben. Ein Fragerecht besteht auch zu Beratungsthemen zu Punkten der Tagesordnung im öffentlichen Sitzungsteil.
Das 1871 neu gegründete Deutsche Reich und seine Länder erlebten eine beispiellose wirtschaftliche Entwicklung. Nach dem Pomp der Kaiserzeit und des Historismus waren jetzt zunehmend Einfachheit und klare Linien gefragt. Viele Städte wuchsen rasant.
Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg war die Fläche Deutschlands um ein Viertel geschrumpft. Viele Deutsche siedelten sich neu im verkleinerten Reichsgebiet an und brauchten Wohnungen. Der Handel und die wachsende Industrie benötigten neue Gebäude. Auch im Umland des Stadtstaates Hamburg siedelten sich immer mehr Menschen an, die zwar weiterhin in der Hansestadt arbeiteten, aber nun in neu erbauten Villen oder Siedlungen unter anderem in Stormarn wohnten.
In Hamburg und in Schleswig-Holstein entwickelte sich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in der Architektur eine neue Stilrichtung, die in Norddeutschland anstelle des bisherigen Putzbaues verstärkt den Ziegelbau bevorzugte, zum anderen sich in der Anordnung der Bauvolumen, Dachformen und Details auf viele Elemente bezog, die schon 200 Jahre früher in der Architektur der Barockzeit entwickelt und angewandt worden waren. So gibt es in Stormarn aus der Zeit kurz vor und nach dem Ersten Weltkrieg etliche Neubauten in einem Stil, der mittlerweile „Heimatschutzarchitektur“ genannt wird.
Burkhard von Hennigs wird eine große Zahl typischer Gebäude vorstellen, so dass ein sehr eindrucksvolles Bild dieser Zeit entsteht, beispielsweise das Gebäude der U-Bahn Haltestelle Großhansdorf Schmalenbeck.
Termin: 08.09.2022, 19 Uhr
Ort: Stormarnhaus, Kreistagssitzungssaal, Mommsenstraße 13 in Bad Oldesloe
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Dorfgemeinschaftshaus "Alte Schule" in Nienwohld (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am 08.09.2022, 19.30 Uhr in der Alten Schule Nienwohld, Dorfstraße 32, 23863 Nienwohld statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 11.11.2019 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Gem. Nienwohld – Förderung von Jugendfreizeitfahrten – Erhöhung auf 4,00 € pro Tag / pro Teilnehmer ab 01.06.2022
6. Bebauungsplan Nr. 5 – als Bebauungsplan der Innenentwicklung nach § 13 a Baugesetzbuch
Gebiet: südlich der Dorfstraße und nordöstlich der Schulstraße in Nienwohld
Hier: Aufstellungsbeschluss und Festlegung der Planungsziele
7. Energieeinsparungen in der Gemeinde
8. Blühstreifen in der Gemeinde
9. Einwohnerfragezeit
10. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
11. Protokoll der Sitzung vom 11.11.2019 – nicht öffentlicher Teil –
12. Wegeinstandsetzungsarbeiten am Moorrandweg, Schwarzer Damm und Feldweg ab Parkplatz Moorweg;
hier: Auftragsvergabe
13. Bauvorhaben – Gemeindliches Einvernehmen
14. Bericht Bauangelegenheiten
15. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am 08.09.2022, 19.30 Uhr im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-Samusch-Str. 9 statt.
Hinweise der Stadtverwaltung:
Fragen, Vorschläge und Anregungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei den Stadtbetrieben Ahrensburg unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen.
Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt die Empfehlung, eine OP-Maske oder Masken der Standards FFP2, FFP3, N95, KN 95, P2, DS2 bzw. KF94 zu verwenden.
T a g e s o r d n u n g
1.
Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Einwohnerfragestunde
4. Festsetzung der Tagesordnung
5. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 01/2022 vom 09.06.2022
6. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
6.1. Berichte gem. § 45 c GO
6.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
7. Neubau des Bauhof-Betriebsgebäudes
8. Eckdaten zum Wirtschaftsplan 2023
8.1. Abwassermengenprognose
8.2. Rückgabe von Gebührenüberdeckungen
8.3. Investitionen Stadtentwässerung
8.4. Investitionen Bauhof
9. Anfragen, Anregungen, Hinweise
ürgerentscheid Rundgang im Parkhaus Alte Meierei (Foto: Grüne)
Unter Leitung von Jasper Lauert, Mitglied im Umweltausschuss, machte sich am 3.9. eine große Gruppe Interessierter ein Bild vom heutigen Zustand unserer Innenstadt und von den Maßnahmen, deren Umsetzung durch den Bürgerentscheid infrage gestellt ist.
Gleich zu Beginn des Rundgangs sorgte der Kontrast zwischen dem lärmenden Parksuchverkehr an der Ecke Rondeel/Rathausstraße und, wenige Meter entfernt, der Ruhe im weitgehend leeren Parkhaus „Alte Meierei“ für Gesprächsstoff. Dazu Lauert: „Auch beim heutigen Rundgang bestätigt sich, dass ausreichend freie Parkplätze in den Parkhäusern zur Verfügung stehen, während die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt durch einen immensen Parkplatzsuchverkehr stark beeinträchtigt wird.“ Dies sei der Hintergrund der von der Politik beschlossenen Maßnahmen. Durch die Anpassung und Reduktion einzelner Parkflächen solle der ruhende Verkehr in die Parkhäuser verlagert werden. Lauert ist überzeugt: „Unterstützt durch ein intelligentes Parkleitsystem, das die Besucher zu den freien Parkplätzen führt und durch eine intelligente Nutzung der freiwerdenden Räume, kann so eine wirkliche lebendige Innenstadt geschaffen werden.“
Große Zustimmung unter den Anwesenden fanden die Erläuterungen zu den Planungen für die Hamburger Straße: „Eigentlich verstehe ich nicht, wie man dagegen überhaupt etwas haben kann. Das ist doch super für die Geschäftsleute hier in der Straße, wenn sie endlich einen anständigen Fußweg vor der Ladentür haben!“, meinte eine Teilnehmerin, und ergänzte: „Und wer weniger gut zu Fuß ist, kann sich auf dem Weg vom Ärztehaus bis zum Rondeel zwischendurch mal im Schatten setzen!“
Zur Zukunft des Stormarnplatzes erläuterte Lauert, dass dessen Nutzung als Parkplatz ausdrücklich nur als Provisorium während der Bauarbeiten an der Reitbahn genehmigt wurde, da dort u.a. eine öffentlich zugängige Tiefgarage entsteht. Bei einem Erfolg des Bürgerentscheids könnte der provisorische Parkplatz für einen längeren Zeitraum Bestand haben und alle weiteren Vorhaben, insbesondere der dort geplante Park, der für die Stadt eine grüne Lunge, für alle Bürgerinnen und Bürger ein Ort für Bewegung, Spiel und Begegnung werden soll, müssten verschoben werden. Ob später noch die umfangreichen Fördergelder von Bund und Land für neue Maßnahmen zur Verfügung stünden, sei fraglich.
Zum Abschluss des Rundgangs bekräftigte Lauert noch einmal: „Zu einer lebendigen Innenstadt gehören viele attraktive Geschäfte, und selbstverständlich wollen wir gerade Nessler, das einen Publikumsmagnet weit über die Stadtgrenzen hinaus darstellt, halten. Und natürlich brauchen wir darum auch weiterhin Parkplätze.“ Viele Besucher*innen aus dem Umland seien auf ihr Fahrzeug angewiesen, um unsere Stadt zu besuchen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seien überzeugt, dass gerade für das gemeinsame Ziel einer lebendigen Innenstadt Veränderungen nötig seien und dass die beschlossenen Maßnahmen in die richtige Richtung gingen. Daher, so Lauert, hätten sich die Grünen für ein entschiedenes „Nein“ zum Anliegen des Bürgerentscheids ausgesprochen.
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