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Ahrensburg und Corona: 498 Neuinfektionen und Inzidenz 757,4 am 23.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 268 (327) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 30.972 (Stand: 23.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 28.821 Personen genesen.  1.856 (1.877) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 349 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.855 (1.877)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 757,4 (762,3) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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VHS-Workshop: „Argumentations-Training“ am 05. und 06.03.2023

ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Was tun bei rassistischen, beleidigenden und diskriminierenden Parolen?

Im Alltag gibt es häufig Situationen, in denen Abwertungen und Diskriminierungen stattfinden. Es ist nicht leicht, direkt zu reagieren oder einzugreifen.

In dem Workshop der Volkshochschule Großhansdorf finden Auseinandersetzungen mit solchen Situationen statt: Im geschützten Raum geht es darum, neben theoretischem Input, mit Rollenspielen und Aktivitäten aus Ihrer Lebenswelt, Standpunkte zu finden, sich auszuprobieren und Sicherheit zu gewinnen. Gemeinsam wird eine Strategietafel entwickelt, die als Leitfaden für »schwierige Situationen« dienen kann.

Der Workshop findet am Samstag, den 05.03.2022 und am Sonntag, den 06.03.2022 jeweils von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203b) in Großhansdorf statt und kostet € 43,00.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.

Der Kurs läuft unter der 2G-Regel. Innerhalb der Räume besteht Maskenpflicht.

Text: VHS Großhandsorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Staatssekretär informiert über Wirtschaftsministerium am 01.03.2022

Thilo Rohlfs (Foto: FDP)

Staatssekretär Thilo Rohlfs informinert über die Aufgaben des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein.

Minister in diesem wichtigen Ministerium mit dem breiten Aufgabenspektrum ist der Ahrensburger Dr. Bernd Buchholz.

Termin: 01.03.2022, 19 Uhr
Ort: online
Anmeldung beim Vorsitzenden der Ahrensburger FDP per Mail an [email protected]

Text, Foto: FDP Ahrensburg / Redaktion

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Ahrensburg: Erneut Einbruch in Einfamilienhaus

Die Roonallee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 22. Februar 2022 kam es in der Zeit von 15:00 Uhr bis 19:45 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Roonallee in Ahrensburg.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand drangen die unbekannten Täter durch eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Wohnhaus ein und durchsuchten die Räume. Entwendet wurde Schmuck. Die Schadenshöhe wird auf mehr als 10.000 Euro geschätzt.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Roonallee beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Vollsperrung des „Voßwinkel“ ab 23.02.2022

Die Straße Voßwinkel in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Straße Voßwinkel wird erneut für Baumpflegearbeiten gesperrt: am 23.02.2022 und 24.02.2022. Aus diesem Grund wird die Straße während dieser Zeit jeweils von 07:00 bis 16:00 Uhr voll gesperrt.

Außerhalb dieser „Sperrzeiten“, d.h. vor 07:00 Uhr und nach 16:00 Uhr, kann die Straße befahren werden.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 5.564 Neuinfektionen und Inzidenz 804,3 für Schleswig-Holstein am 22.02.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 5.564 (3.522) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (22.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 804,3 (gestern: 770.4). Der landesweit niedrigste Wert von 537,1 wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird heute für Flensburg genannt mit 1.599,0. Für Stormarn wird als Inzidenz 781,7 (789,4) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 6,05  (6,22) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Corona Impfungen mit Novavax ab 24.02.2022 buchbar – Impfzentren bis Ende 2022 verlängert

Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)

Das Kabinett hat heute (22. Februar 2022) auf Vorschlag von Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg die Fortführung der staatlich organisierten Impfangebote in Schleswig-Holstein beschlossen.

Impfungen mit Novavax ab 26.02.2022

Geplant ist bei rechtzeitiger Ankunft des Impfstoffes in Schleswig-Holstein, Novavax bereits am Sonnabend, den 26.2., in den Impfstellen als „open-house“ Impfangebot zur Verfügung zu stellen. Dieser Termin steht jedoch weiterhin unter dem Vorbehalt einer rechtzeitigen Lieferung des Impfstoffes an das Land.

Ab dem 24.02.2022 gegen 10 Uhr sollen Termine über www.impfen-sh.de gebucht werden können. Erste buchbare Termine werden für den 2. März 2022 eingestellt.

Es wird bei der Impfung in den Impfstellen mit dem Novavax-Impfstoff eine Priorisierung für diejenigen Gruppen geben, die von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sein werden, sowie für Personen, die aus medizinischen Gründen mit den bereits verfügbaren Impfstoffen nicht geimpft werden konnten. Konkret heißt das, dass zunächst folgende Personen einen Impftermin mit dem Impfstoff von Novavax buchen können:

  • Personen, die sich mit anderen zugelassenen Impfstoffen nicht impfen lassen können. Ein Nachweis erfolgt über vorliegende Atteste, die auch von der 2-G Pflicht befreien.
  • Personen, die in einer Einrichtung arbeiten, die gemäß § 21 a IfSG der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegt (z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen, Rettungsdienste, Pflegeheime, Pflegedienste, usw.).
  • Personen, die in der Kinderbetreuung (Kita oder Tagespflege) arbeiten.
  • Personen, die in allgemein- oder berufsbildenden Schulen oder an Förderzentren tätig sind.
  • Wer aufgrund des Berufes priorisiert wird, erbringt einen Nachweis jeweils durch eine Bestätigung des Arbeitgebers.

Der Impfstoff von Novavax ist durch die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) zugelassen. Die STIKO empfiehlt die Impfung mit dem Impfstoff von Novavax ab 18 Jahren.

Zu Beginn werden 24.000 Dosen für die Impfstellen sowie rund 12.000 Dosen für die offenen Impfaktionen zur Verfügung gestellt. Daneben erhalten die mobilen Teams Impfstoff für offene Impfaktionen. Auch hier können pro Team und Tag ca. 200 Impfungen mit Novavax ermöglicht werden. Weitere Dosen werden für Zweitimpfungen zurückgestellt.

Die Impfzentren werden bis Ende 2022 bestehen

„Dass wir bald zu mehr gesellschaftlicher Normalität zurückkehren, bedeutet nicht, dass die Impfung nun an Bedeutung verloren hat. Im Gegenteil: Die Impfung schützt insbesondere vor einem schweren Krankheitsverlauf und ist damit weiterhin der Schlüssel aus der Pandemie. Unser Ziel ist daher, möglichst dauerhafte und zugleich belastbare Impfstrukturen in Schleswig-Holstein aufzustellen. Wir möchten damit mittel- bis langfristig die bisher erreichten Erfolge und Fortschritte im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie fortschreiben und zugleich auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet sein“, so Minister Garg.

Das Land wird auf Vorschlag von Gesundheitsminister Garg den Weiterbetrieb der Impfstellen und der mobilen Teams zunächst bis zum 30. Juni 2022 sicherstellen. Dabei werden angesichts der durch die sehr hohen Impfquoten sinkende Nachfrage und abnehmender Auslastung der Impfstellen Kapazitäten schrittweise reduziert. Dies ist auch deshalb möglich, da die Anzahl der Leistungserbringer neben dem niedergelassenen Bereich, den Krankenhäusern und den Betriebsärzten noch um die Apotheker, Zahn- und Tierärzte erweitert worden ist.

Allerdings ist auf Grund der aktuell anlaufenden vierten Impfung (zweite Booster-Impfung für Personen über 70 Jahre) und eines absehbar verfügbaren variantenangepassten Impfstoffes auch eine Zunahme der Nachfrage nach Impfungen zu erwarten, ein Weiterbetrieb von staatlichen Impfangeboten ist daher angemessen. Auch im Hinblick auf den Herbst und Winter dieses Jahres und ein potentiell erneutes Infektionsgeschehen oder das Auftreten weiterer Virusvarianten wird die Landesregierung dafür Vorsorge treffen, dass kurzfristig erhöhte Kapazitäten in den Impfstellen ermöglicht werden können.

Im Zeitraum vom 1. April 2022 bis 30. Juni 2022 werden zunächst Öffnungszeiten und Linienanzahl reduziert – immer mit der Möglichkeit, bei Bedarf wieder Linien in Stufen auszuweiten. Die Impfstellen in Brunsbüttel, Niebüll und Heiligenhafen laufen in einem ersten Schritt aus, da diese Liegenschaften nicht über den 31. März 2022 zur Verfügung stehen. Die in diesen Orten bestehenden Bedarfe können jedoch über mobile Impfteams gedeckt werden. Um weiterhin lokale Impfmöglichkeiten anzubieten, sollen 15 mobile Teams kontinuierlich vorgehalten und eingesetzt werden.

Ebenfalls hat sich das Land die Möglichkeit zur Weiterführung der Impfstellen im Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis 31. Dezember 2022 gesichert. Das Gesundheitsministerium plant, gemeinsam mit Kreisen und kreisfreien Städten dann die Anzahl der Impfstellen auf 15 (eine pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt) festzulegen. Auch hier soll die Möglichkeit bestehen, bei Bedarf die Kapazitäten der Impflinien zu erhöhen oder weitere Wochentage für Impfungen zu öffnen. Mit den Kreisen und kreisfreien Städten steht das Gesundheitsministerium bezüglich der Auswahl neuer oder der Weiternutzung bestehender Standorte in einem kontinuierlichen Austausch. Die Liegenschaften müssen ausreichend groß, jedoch auch von allen Bürgerinnen und Bürger des jeweiligen Kreises gut erreichbar sein – beispielsweise durch eine gute Anbindung an den Öffentlichen Personen-Nahverkehr. Weiterhin werden die Standorte kreisübergreifend abgestimmt. Auch die 15 mobilen Teams sollen über diesen Zeitraum hinaus aufrecht erhalten bleiben. Durch dieses Gesamtkonzept wäre es im Bedarfsfalle möglich, in einem Zeitraum von sechs Wochen über 1,8 Mio. Impfungen durchzuführen. Gleichzeitig berücksichtigt es, sofern die Nachfrage weiterhin reduziert ist, einen schonenden Umgang mit den vorhandenen – personellen – Ressourcen und sichert ein flächendeckendes Netz von Impfangeboten im ganzen Land.

Termine der offenen Impfaktionen im März 2022

Auch im Februar und März sind noch viele mRNA-Termine für Personen ab 12 Jahren buchbar. Es stehen überall kurzfristig Termine zur Verfügung. Kinderimpftermine sind im Februar ebenfalls an den Dienstag- und Donnerstagnachmittagen vorhanden.

An den Samstagen finden in allen Impfstellen im Land offene Impfaktionen statt. Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, von diesen Angeboten Gebrauch zu machen. „Kommen Sie einfach an einem Samstag vorbei und holen Sie sich Ihre Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung ab“, appelliert Minister Garg.

Zur Erinnerung: Bei Ärztinnen und Ärzten, Kinderärztinnen und Kinderärzten und bei offenen Impfaktionen im ganzen Land sind ebenfalls Impfungen möglich – hierzu informiert das Gesundheitsministerium auf www.impfen-sh.de oder direkt unter www.t1p.de/offene-impfaktionen.

Text: Gesundheitsministerium SH / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer

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A1 bei Stapelfeld: Hamburger mit 206 km/h und ohne Führerschein erwischt

Gemeinde Stapelfeld (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am Montagnachmittag (21. Februar 2022) kontrollierten Beamte des Verkehrsüberwachungsdienstes einen Hamburger nach einem Geschwindigkeitsverstoß.

Den Beamten fiel der Honda Sportwagen auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg auf, der im Bereich Stapelfeld statt mit erlaubten 120 km/h mit einer Geschwindigkeit von 206 km/h unterwegs war.

Dies alleine bedeutet schon ein Bußgeld in Höhe von 1.400 Euro, 3 Monate Fahrverbot sowie 2 Punkte im Flensburger Fahreignungsregister. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der 31-jährige Fahrer nicht mehr im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Somit wird er sich auch wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten müssen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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33jähriger Hamburger tot auf Parkplatz an der A24 gefunden – Selbstmord?

Einsatzwagen der Polizei (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am Montag, 21.02.2022 stellte die Polizei gegen 08:00 Uhr auf dem Parkplatz Sachsenwald an der BAB 24 in Fahrtrichtung Berlin einen Pkw VW Polo, in dem sich eine leblose männliche Person befand.

Nachdem die Kriminalpolizei gestern aufgrund der unklaren Lage eine umfangreiche Spurensicherung vornahm, erfolgte am heutigen Vormittag die Obduktion des verstorbenen Mannes. Durch die Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Lübeck konnte dabei eine Schussverletzung im Bereich der Brust festgestellt werden, die für den Tod ursächlich war. Auch die Identität der toten Person konnte ermittelt werden: Es handelt sich um einen 33-jährigen Mann aus Hamburg.

Derzeit werden die Ermittlungen durch Auswertung der gesicherten Spuren und Vernehmungen im Kreis der Familie des Mannes fortgeführt. Konkrete Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden liegen zurzeit nicht vor.

Text: Polizeidirektion Lübeck / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg und Corona: 268 Neuinfektionen und Inzidenz 762,3 am 22.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 268 (327) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 30.466 (Stand: 22.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 28.261 Personen genesen.  1.856 (1.877) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 349 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.877 (1.926)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 762,3 (786,3) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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