Autobahn A1 Richtung Lübeck (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute Vormittag, gegen 11.10 Uhr verfing sich zwischen der Anschlussstelle Reinfeld und dem Autobahnkreuz Lübeck (Fahrtrichtung Fehmarn) eine Abdeckplane eines LKW samt Gestänge in der Oberleitung des E-Highway und hing auf die Fahrbahn herunter.
Die Oberleitung des E-Highway musste für die Bergung der Plane abgeschaltet und für die Dauer von knapp einer Stunde voll gesperrt werden. Zeitweise kam es zu einer Staubildung von acht km Länge.
Zur Höhe des entstandenen Sachschadens (Oberleitung und LKW) können derzeit keine Angabe gemacht werden.
Wie es zum Verlust der Plane des LKWs kam, wird vom Autobahn- und Bezirksrevier Bad Oldesloe ermittelt.
Die Otto-Schumann-Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 23.03.2022 bis zum 26.03.2022, jeweils von 06:30 Uhr bis 18:00 Uhr, wird die Otto-Schumann-Straße im Bereich der Hausnummer 29 für die Durchführung von Kran-/Betonarbeiten voll gesperrt. Am 31.03.2022 wird die Otto-Schumann-Straße in der Zeit von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Der Starweg in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 14.03.2022 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr wird der Starweg im Bereich zwischen der Straße Am Birkenhain und der Dorfstraße für Baumfällarbeiten voll gesperrt.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 10.03.2022, gegen 20.00 Uhr kam es im Tönningweg in Ahrensburg zu einem versuchten Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses.
Der oder die unbekannten Täter versuchten durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster im Erdgeschoss in die Wohnung einzudringen. Da diverse Gegenstände nach der Öffnung des Fensters im Inneren zu Boden fielen und Krach verursachten, ließ man vom Eindringen in die Räumlichkeiten ab.
So wurde der Wohnungsinhaber auf den versuchten Einbruch aufmerksam und informierte umgehend die Polizei über Notruf. Sofortige Fahndungsmaßnahmen verliefen jedoch erfolglos.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet, Beobachtungen zur Tatzeit im Tönningweg unter der Telefonnummer 04102/809-0 zu melden.
Am vergangenen Montag (07.03.2022) ist eine Ahrensburgerin via des Messangerdienstes WhatsApp von einer ihr nicht bekannten Telefonnummer angeschrieben worden.
Der Absender der Nachrichten gab sich als Sohn aus: „Mama, ich habe mein Handy verloren und benutze jetzt mein altes Handy mit neuer Nummer!“. Mit geschickter Gesprächsführung im Chatverlauf versuchte der angebliche Sohn die Geschädigte dazu zu bringen, Geld für offene Rechnungen zu überweisen, da er selbst aufgrund des Verlusts des eigenen Smartphones keine Bankgeschäfte erledigen könne.
Schon nach Zahlung eines ersten Rechnungsbetrages trudelte auch die Forderung nach einer zweiten Überweisung ein. Erst eine Bankmitarbeiterin öffnete der 77-jährige Frau die Augen und witterte Verdacht. Rücksprache mit ihrem richtigen Sohn bestätigte, dass die Ahrensburgerin auf eine Betrugsmasche hereingefallen ist.
Hinweis der Polizei
In diesem Zusammenhang weist die Polizei noch einmal daraufhin, sensibel mit Nachrichten oder Anrufen unbekannter Nummern umzugehen. Ein persönlicher Anruf bei Angehörigen oder Bekannten kann schnell Aufklärung darüber verschaffen, ob es sich möglicherweise um einen Betrug handelt. Machen Sie Unbekannten gegenüber am Telefon keine Angaben über ihren finanziellen Hintergrund und geben Sie am Telefon keine persönlichen Daten sowie Kontoverbindungsdaten an.
Kulturzentrum Kotten in Siek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Spielfilm „Der Krug an die Wiedau“
Ein Toter hängt über einem Wildschweinzaun. Ein Krug im Niemandsland, viel Alkohol, viel Geheimnistuerei und noch mehr Fragen – abgesehen vom Alkohol absolut keine alltägliche Situation im „Krug an der Wiedau“ in dem Deutsch, Dänisch, Friesisch, Sønderjysk und Plattdeutsch gesprochen wird.
Hinzu kommt noch der Krug-Alltag, störende polizeiliche Ermittlungen eines gewöhnungsbedürftigen Kriminalbeamten aus dem fernen holsteinischen Kiel und einer Kriminalbeamtin aus Esbjerg, die für diesen Fall ihr Exil verlässt und in die Heimat ihrer Kindheit zurückkehrt. Der beschauliche Ort gerät plötzlich in Aufruhr und Ungleichgewicht.
Das ist die Ausgangslage in dem fast 90 Minuten langen, humoristischen Kriminalfilm.
Der Krug an die Wiedau (Foto: Sieker Kreis)
Termin: 13.03.2022, Beginn: 16:00 Uhr, Einlass: 15:00 Uhr
Es gelten die z.Zt. gültigen Corona-Regeln
Eintritt: 7,00 Euro
Text, Foto: Sieker Kreis / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Damian Schwichtenberg: „Am 11. März 2011 begannen im japanischen Fukushima, am 26. April 1986 im ukrainischen Tschernobyl die größten Atomkatastrophen der Geschichte. Hier wie dort können noch immer Tausende nicht in ihre verstrahlte Heimat zurück.
In der Ukraine wurde direkt an der hochgradig gefährlichen Ruine des Atomkraftwerks Tschernobyl gekämpft. Unvorstellbar, welche Folgen ein versehentlicher Bombeneinschlag dort hätte, und erst recht unvorstellbar, über welch einen Zeitraum diese Gefahr bei jedem weiteren bewaffneten Konflikt an jedem der Kernkraftwerke weltweit besteht.
Damian Schwichtenberg (Foto: Grüne Ahrensburg)
Die Gefahren der Atomkraft und die fortdauernden Leiden der Bevölkerung in Fukushima und Tschernobyl nach den dortigen Unfällen dürfen nicht vergessen werden. Daran erinnern BÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN Ahrensburg alljährlich am Jahrestag des Unglücks von Fukushima mit einer Mahnwache. Sie findet statt am 11. März 2022 um 17 Uhr auf dem Rondeel.“
Text, Foto, Logo: BÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN Ahrensburg / Redaktion
S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Auf den Linien RE8/RE80/RB81 lässt die Deutsche Bahn im Zusammenhang mit dem S4-Ausbau zwischen Hauptbahnhof und Bad Oldesloe an den Wochenenden 4.-6. März 2022 und 11.-13. März 2022 Fahrten ausfallen.
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 7.324 (7.029) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (10.03.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 1.155,7 (gestern: 1.066,8). Der landesweit niedrigste Wert von 828,8 (717,5) wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Flensburg genannt mit 1.905,8 (1.653,4). Für Stormarn wird als Inzidenz 940,5 (802,9) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,29 (5,26) ausgewiesen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 506 (481) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 5 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 35.188 (Stand: 10.03.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 32.334 Personen genesen. 2.304 (1.967) Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 357 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.
Das muss man wissen, wenn die Kreisverwaltung heute mitteilt, dass eine weitere Person verstorben ist. Es handelt sich um einen Mann der Altersgruppe über 80 Jahre.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 2.257 (1.944) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 921,5 (793,7) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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