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VHS-Kurs „Gelassen im Alltag mit Kundalini Yoga“ ab 24.02.2022

Den Alltag gelassen und flexibel meistern – Kundalini Yoga kann dabei helfen

Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kundalini Yoga – Kurs an, in dem durch körperliche Übungen, Atmung, Entspannung und Meditation Gesundheit und innere Ruhe aufgebaut werden. Eine gezielte Kombination aus statischen und dynamischen Übungen in Verbindung mit Atemwahrnehmung und gelöster Konzentration führen zu körperlicher und geistiger Entspannung.

Der Yoga-Kursfindet 12 Mal immer donnerstags von 18.30 bis 20.00 Uhr im Haus der Vereine in Siek (Hinterm Dorf 2) statt, startet am Donnerstag, den 24.02.2022 und kostet 90,00 Euro.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per Mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich. Der Kurs läuft unter der 2G+-Regel. Maskenpflicht besteht nicht.

Text: VHS / Redaktion, Foto: Uwe Wagschal, pixelio

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Plattdeutsche Komödie „Arthur in annere Ümstänn“ am 24.02.2022

Das Team: Arthur in annere Ümstänn (Foto: Niederdt. Bühne Ahrensburg)

Die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg verspricht einen kurzweiligen Theaterabend mit der Komödie „Arthur in annere Ümstänn“.

Die spritzige Komödie verspricht viele Überraschungen und Wendungen, jede Menge Chaos und Turbulenzen. Der menschenscheue, introvertierte Arthur (Marco Valentin) lebt allein in seinem Haus in Hamburg. Strikte Ordnung und feste Abläufe bestimmen sein Leben. Eines Tages allerdings gerät sein ruhiger, gleichförmiger Alltag völlig aus den Fugen.

Termine
24.02.2022, 20 Uhr
25.02.2022, 20 Uhr
04.03.2022, 20 Uhr

Ort: Alfred-Rust-Saal in der Selma-Lagerlöf Gemeinschaftsschule
Wulfsdorfer Weg 71 in 22926 Ahrensburg.

Corona: Die Vorstellungen stehen unter Vorbehalt Corona-bedingter Einschränkungen. Weiterhin ist mit rechtlichen Vorgaben zu rechnen. Zurzeit gilt die 2G Regel (geimpft, genesen). Ein Nachweis wird am Eingang kontrolliert. Daher werden die Zuschauer gebeten, den Anweisungen des Personals Folge zu leisten und den Mindestabstand von 1,5m einzuhalten. Bei mehr als 50 Gästen gilt aktuell eine Maskenpflicht.

Tickets
zwischen 7 und 12 Euro an der Abendkasse
im VVK zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren

Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80% erhalten gegen Nachweis 50% Ermäßigung. Sofern das Merkzeichen „B“ im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist, erhält eine Begleitperson ebenfalls eine zu 50% ermäßigte Karte. Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienst- und Freiwilliges-Soziales-Jahr-Leistende (bis zum 30. Lebensjahr) erhalten gegen Vorlage ihres Ausbildungsausweises 50 % Ermäßigung auf den Karten-Einzelpreis.

Text, Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg / Redaktion

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Das russische Quartett Exprompt kommt am 26.02.2022

Die Mitglieder von Exprompt (Foto: Leonid Nikolaev)

Eindrucksvoll beweisen die gestandenen Musikerinnen und Musiker, welche überraschenden Möglichkeiten ein traditionelles Instrumentarium bietet, wenn sich Kreativität, musikalisches Gespür und Mut zu neuen Wegen entfalten können.

Auch sind die vier perfekt darin, Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe und Melancholie musikalisch auszudrücken. Neben zauberhaften Bearbeitungen von traditionellen russischen Liedern, Romanzen und Tänzen umfasst das Repertoire des Quartetts klassische und neoklassische Komponisten wie Tschaikowsky, Strawinsky, Schtschedrin und Schostakowitsch sowie Gipsy-Jazz, Tangos, Klezmer und Filmmusik.

Termin: 26.02.2022, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1, Ammersbek
Cornoa: Es gilt 2 G. Zusätzlich zu den erweiterten Hygienemaßnahmen werden nur 50 Karten in den Verkauf gehen, um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.

Der Eintritt beträgt 16 Euro, für Mitglieder des AKK nur 12 Euro. Diese sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Text: Ammersbeker Kulturkreis / Redaktion, Foto: Leonid Nikolaev

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Der Bau- und Umweltausschusses Tremsbüttel tagt am 24.02.2022, 19.30 Uhr

Tremsbüttel: Amtsgebäude, Gemeindezentrum und Mehrzweckhalle (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung findet am 24.02.2022, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Tremsbüttel, Hauptstraße 66, 22967 Tremsbüttel statt.

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung, Feststellung der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte

2. Einwohnerfragezeit

3. Niederschrift der Sitzung vom 13.01.2022 – öffentlicher Teil –

4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse

5. Mitteilung des Ausschussvorsitzenden und Anfragen der Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses

6. Neuaufstellung des Flächennutzungsplan / Fortschreibung des Landschaftsplanes
Hier: Anträge der KWG-Fraktion

6.1. Ausweisung von Siedlungserweiterungsflächen

6.2. Künftiger Standort des gemeindlichen Feuerwehrgerätehauses

6.3. Standort der Freisportanlagen

6.4. Aktualisierung des Ortsentwicklungskonzeptes

7. Sanierungsmaßnahmen Regenwasserkanal ab 2022 ff
hier: Auswahl der Reihenfolge der Sanierung in offener Bauweise

8. Ausbau Hauptstraße – K 12
hier: Auftragserteilung Nachtrag 23 und 27

(nicht öffentlich)

9. Niederschrift der Sitzung vom 13.01.2022 – nicht öffentlicher Teil –

10. Bauvoranfragen

11. Bauanträge

12. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Frauen besser vor Gewalt schützen

Johannes Kelp, Karen Schmick, Volkmar Rosink (Foto: Bürger f.Sicherheit)

Die Bekämpfung von Gewalt in Partnerschaften ist gerade in der Zeit der Corona-Pandemie aktuell eine große gesellschaftliche Herausforderung.

„Und es ist nicht nur ein wichtiges Thema für die Polizei, sondern von vielen anderen öffentlichen Stellen und privaten Institutionen und Organisationen,“ stellt die Vorsitzende des Vereins Bürger für Sicherheit in Ahrensburg e. V. fest.

Das Familiendrama am zweiten Weihnachtsfeiertag in Glinde, bei dem ein Familienvater seine Kinder und sich selbst tötete und seine Ehefrau durch mehrere Schüsse schwer verletzte, verdeutlicht dies erneut auf eindringliche Weise.

Der Ausbau des Hochrisikomanagements zum besseren Schutz von Frauen vor Gewalt, den das Landeskabinett in Kiel auf den Weg gebracht hat, ist daher sinnvoll. Die Innenministerin, Frau Dr. Sütterlin-Waack, weist zu Recht darauf hin, dass gerade Fälle schwerster Gewalt in Partnerschaften selten ohne Vorankündigung stattfinden.

Oft hat eine betroffene Frau schon einmal Hilfe gesucht oder andere Behörden bzw. Einrichtungen haben Kenntnis von der Situation. Dies war auch in Glinde der Fall. Erfahrungen in anderen Ländern machen deutlich, dass gerade der Informationsaustausch aller beteiligten Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten könnte, Eskalationen mit Gewalt zu verhindern.

Text, Foto: Bürger für Sicherheit / Redaktion

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Dr. Tobias Woydack ist neuer Propst im Kirchenkreis Hamburg-Ost

Kirsten Fehrs, Tobias Woydack (Foto: Thomas Krätzig)

Pastor Dr. Tobias Woydack wurde am Mittwoch, dem 23. Februar, von der Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost in sein neues Amt als Propst im Kirchenkreis Hamburg-Ost gewählt.

Bischöfin Kirsten Fehrs war die erste Gratulantin. „Ich gratuliere zu dieser Wahl von ganzem Herzen: Tobias Woydack ist ein kluger Theologe und scharfsinniger Analytiker – zugewandt, geradlinig und kommunikativ. Er bringt profunde Leitungserfahrung aus verschiedensten Perspektiven mit, ob aus dem Gemeindepfarramt oder aus dem Vorstand des Diakonischen Werkes als Leiter des Diakonie-Hilfswerks Hamburg.“

Tobias Woydack zu seiner Wahl: „Ich danke der Synode für das Vertrauen, das sie mir ausgesprochen hat. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und Herausforderung, mit den Gemeinden der Propstei Rahlstedt-Ahrensburg und dem Bereich Diakonie und Bildung Kirche der Zukunft gestalten zu können.“

Der neu gewählte Propst wird Team-Mitglied von sieben Pröpstinnen und Pröpsten im Kirchenkreis Hamburg-Ost sein. Zusätzlich zu den gemeinsam verantworteten Themen und Aufgaben obliegt ihm die Propstei Rahlstedt-Ahrensburg mit elf Gemeinden. Somit ist er Vorgesetzter für 32 Gemeinde-Pastorinnen und -Pastoren. Darüber hinaus wird er für den Bereich Diakonie und Bildung zuständig sein.

Tobias Woydack studierte evangelische Theologie in Hamburg und absolvierte sein Vikariat an der Hauptkirche St. Nikolai. Im Anschluss war er u.a. Pastor in der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde im Osdorfer Born und Beauftragter für die Hamburger Kirchenkreise beim Evangelischen Kirchentag 2013. Seit 2014 ist der 47-jährige Mitglied im Vorstand des Diakonischen Werks Hamburg und Leiter des Diakonie-Hilfswerks Hamburg. Er ist mit der Landesjugendpastorin der Nordkirche Annika Woydack verheiratet und Vater zweier Kinder.

Text: Kirchenkreis Hamburg-Ost / Redaktion, Foto: Thomas Krätzig

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Corona: 5.425 Neuinfektionen und Inzidenz 849,2 für Schleswig-Holstein am 23.02.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 5.425 (5.564) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (23.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 849,3 (gestern: 804,3). Der landesweit niedrigste Wert von 561,4 wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird heute für Flensburg genannt mit 1.716,8. Für Stormarn wird als Inzidenz 758,4 (781.7) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,81  (6,05) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Corona: Erstattung von Verdienstausfall bei Quarantäne wird eingeschränkt ab 20.03.2022

Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)

Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Selbstständige, die aufgrund eines positiven Testergebnisses oder als Kontaktpersonen absonderungspflichtig sind und von einem Verdienstausfall betroffen sind, wird die Vollzugspraxis bezüglich der Entschädigungszahlungen verschärft.

Ab dem 20. März 2022 erhalten erwerbstätige Personen nur noch dann eine Entschädigung, wenn sie bis zum Absonderungsbeginn

  • eine Auffrischungsimpfung (sog. Booster) erhalten haben,
  • frisch geimpft sind (zwischen dem 15. und 90. Tag nach der zweiten Impfung) oder
  • doppelt geimpft und genesen sind.

Ebenso sind Personen weiterhin anspruchsberechtigt, die sich aus medizinischen Gründen nicht gegen das Coronavirus impfen lassen können.

Die Verdienstausfallentschädigung richtet sich nach § 56 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes. Nach dem dort normierten Ausschlusstatbestand sind erwerbstätige Personen im Hinblick auf die Verdienstausfallentschädigung nicht anspruchsberechtigt, die durch Inanspruchnahme einer öffentlich empfohlenen Schutzimpfung die Absonderung hätten vermeiden können (§ 56 Absatz 1 Satz 4 IfSG).

Auf dieser Grundlage erhalten erwerbstätige Personen in Schleswig-Holstein bereits seit dem 1. Oktober 2021 keine Verdienstausfallentschädigung mehr, wenn sie bei Absonderungsbeginn nicht vollständig geimpft waren. Durch Verweis auf die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission wird in Schleswig-Holstein die COVID-19-Impfung seit dem 19. August 2021 für alle Personen ab 12 Jahren empfohlen. Für die Auffrischimpfung besteht eine öffentliche Empfehlung seit dem 29. November 2021 für alle volljährigen Personen.

Die aktuelle Vollzugspraxis wird bis zum 19. März 2022 fortgeführt. Ab dem 20. März gelten dann die oben genannten Regelungen, um Bürgerinnen und Bürgern ausreichend Zeit für eine Impfung einzuräumen, die bislang noch keine Auffrischimpfung in Anspruch genommen haben.

Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer

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Ahrensburg und Corona: 498 Neuinfektionen und Inzidenz 757,4 am 23.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 268 (327) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 30.972 (Stand: 23.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 28.821 Personen genesen.  1.856 (1.877) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 349 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.855 (1.877)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 757,4 (762,3) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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VHS-Workshop: „Argumentations-Training“ am 05. und 06.03.2023

ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Was tun bei rassistischen, beleidigenden und diskriminierenden Parolen?

Im Alltag gibt es häufig Situationen, in denen Abwertungen und Diskriminierungen stattfinden. Es ist nicht leicht, direkt zu reagieren oder einzugreifen.

In dem Workshop der Volkshochschule Großhansdorf finden Auseinandersetzungen mit solchen Situationen statt: Im geschützten Raum geht es darum, neben theoretischem Input, mit Rollenspielen und Aktivitäten aus Ihrer Lebenswelt, Standpunkte zu finden, sich auszuprobieren und Sicherheit zu gewinnen. Gemeinsam wird eine Strategietafel entwickelt, die als Leitfaden für »schwierige Situationen« dienen kann.

Der Workshop findet am Samstag, den 05.03.2022 und am Sonntag, den 06.03.2022 jeweils von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203b) in Großhansdorf statt und kostet € 43,00.

Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.

Der Kurs läuft unter der 2G-Regel. Innerhalb der Räume besteht Maskenpflicht.

Text: VHS Großhandsorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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