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Sperrung Hagener Allee in Ahrensburg 08. bis 12.02.2021

Ahrensburg Hagener Alle 91ff (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Zeit vom 08.02.2021, 07:00 Uhr bis zum 12.02.2021, 18:00 Uhr wird die Hagener Allee im Bereich der Hausnummern 91-95 (die Häuser befinden sich in einer Sackgasse) für die Durchführung von Kabelverlegearbeiten voll gesperrt.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Gemeindevertretung Großhansdorf tagt am 08.02.2021

Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung der Gemeindevertretung Großhansdorf findet am Dienstag, 08.02.2021, 19:00 Uhr im Waldreitersaal, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf, statt.

Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 07.12.2020
3. Feststellung der Tagesordnung
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. Umbesetzung gemeindlicher Ausschüsse / Antrag der CDU Fraktion
7. Neuwahl der Ausschussvorsitzenden für den Hauptausschuss und den Bau-und Umweltausschuss und deren stellv. Ausschussvorsitzenden
8. Abschluss eines Städtebaulichen Vertrags
9. Erstattung der Beiträge für die Mittagsverpflegung in den KiTas für Januar 2021
10. Genehmigung von erheblichen über- und außerplanmäßigen Ausgaben
11. Mitteilungen des Bürgermeisters

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Konzert zum Wochenmarkt am 13.02.2021

Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert die Gruppe SOLTOROS auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.

Die Gruppe tritt mit der laut- und ausdrucksstarken, mehrsprachigen Sängerin Peggy “SOL” Sunday und dem Gitarristen  Torsten “TORO” Ziemann , der der spanischen Gitarre auch rockige Klänge entlockt, auf.

Peggy Sunday (Foto: privat)

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, privat

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Die Kandidaten für den Ahrensburger Seniorenbeirat 2021: Frank Oldendorf

Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute

Fünf Fragen an Frank Oldendorf

Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?

Ich habe meine Kindheit und Jugendzeit von 1959 bis 1980 durchgehend in Ahrensburg verbracht. Nach meinem Studium bin ich 1988 aus Berlin nach Ahrensburg zurückgekehrt und lebe seitdem durchgängig wieder hier.

Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?

Nach meinem Abitur und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss als Diplom-Handelslehrer  war ich 32 Jahre lang in verschiedenen Leitungspositionen im Betriebsdienst der Deutschen Post AG mit dem Schwerpunkt Personalführung in Hamburg tätig. Ich bin aktuell bereits ehrenamtlich als Fahrer beim Peter-Rantzau-Haus beschäftigt.

Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?

Auch und im Besonderen Ältere und / oder körperlich eingeschränkte Menschen sollten eine bequeme und zuverlässige Möglichkeit zur Teilnahme am öffentlichen Leben der Stadt Ahrensburg erhalten.

Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?

Ich möchte, dass in den Gremien der Stadt Ahrensburg auch die Bedürfnisse älterer Menschen berücksichtigt werden. Und dass das Peter-Rantzau-Haus mit seinen Angeboten unbedingt erhalten bleibt und weiterhin unterstützt wird.

Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?

Durch meine Tätigkeit im PRH ist mir bewusst geworden, mit welchen Schwierigkeiten bewegungseingeschränkte Personen im Alltag zu kämpfen haben. Ich würde zum Beispiel gerne Hinweise auf nicht vorhandene / mangelhafte Barrierefreiheit auf öffentlichen Wegen geben, damit diese Probleme bei anstehenden Umgestaltungsplanungen / Baumaßnahmen vermindert werden können.

Interview, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: Inzidenzwert 64 für Schleswig-Holstein

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (06.02.2021) landesweit bei 64,4. Für Stormarn hat der Kreis am 05.02.2021 einen Wert von 50 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.

Corona-Daten für SH 06.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Corona: Studierende sollen Prüfungen trotzdem absolvieren können

Bildungsministerin Karin Prien (Foto: Frank Peter)

Wissenschaftsministerin Karin Prien will die Auswirkungen der Pandemie auf die Studierenden abmildern und sie insbesondere bei den anstehenden Prüfungen entlasten. Schon unter normalen Bedingungen bedeute ein Studium – bei allen Chancen und positiven Veränderungen, die es biete –  eine grundlegende Umstellung der Lebensumstände, eine erhebliche Lernbelastung und für die meisten auch eine finanzielle Belastungssituation. „Für die jetzige Studierendengeneration kommt die Pandemie noch hinzu“, sagte Prien im Landtag und stellte die Entlastungsmaßnahmen vor, die für das Wintersemester gelten sollen.

Erleichterungen für das Wintersemester

  • Es gibt ein sogenanntes Freisemester: Das Fachsemester wird was hochschulrechtliche und ausbildungsförderungsrechtliche Regelungen anbelangt nicht gewertet.
  • Auf Antrag können die Hochschulen Bescheinigungen über pandemiebedingte Studienverzögerung für Studierende ausstellen. Regelungen zu Staatsexamina bleiben davon unberührt.
  • Die individuelle Regelstudienzeit wird verlängert.
  • Der Bund hat bereits zugesagt, für derart verlängerte Regelstudienzeiten auch die Förderungshöchstdauer entsprechend anzupassen.
  • Es wird generell ein Freiversuch dann zugelassen, wenn Prüfungen digital abgenommen werden oder wenn die Art der Prüfung geändert wurde.

Zusammenarbeit mit den Hochschulen

„Die Hochschulen in unserem Land zeigen sich in dieser Pandemie als außerordentlich verantwortungsvoll, konstruktiv und innovativ.“ Jetzt sei es gemeinsam gelungen, so betonte Prien, die Prüfungsphase unter Pandemiebedingungen so zu gestalten und dafür Sorge zu tragen, dass die Studierenden das Semester erfolgreich abschließen könnten. „Ich freue mich besonders, dass es gelungen ist, beim Thema Freiversuch einen Konsens mit den Präsidien der Hochschulen zu erreichen.“ Der Freiversuch führe zu einer weiteren Wiederholungsmöglichkeit bei Prüfungen und damit zu weiteren Belastungen für die Lehrenden, „umso dankbarer bin ich, dass wir uns mit den Präsidien darauf verständigen konnten“, betonte die Ministerin.

Finanzielle Unterstützung für die Studenten

Das Land habe aber auch die finanzielle Situation der Studierenden im Blick, so die Ministerin weiter: „Die Maßnahmen des Bundes – 100 Millionen Euro Überbrückungshilfen für Studierende – und des Landes – die Unterstützung des Darlehensfonds des Studentenwerks mit inzwischen zweimal 100.000 Euro – werden fortgesetzt.“ Die erste Tranche sei bereits vollständig vergeben; von insgesamt 64 Anträgen hätten 62 positiv beschieden werden können.

Erleichterungen auch für das Sommersemester 2021

Hinblick auf das Sommersemester erläuterte sie, das die Planungen dafür innerhalb der KMK und des Hochschulausschusses erst jetzt begännen. Es sei schon jetzt klar, dass auch das Sommersemester kein normales werden könne. „Aber wir werden keinen Alleingang machen, der unseren Studierenden dann später zum Nachteil ausgelegt werden könnte“, betonte sie.

Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Redaktion, Foto: Frank Peter

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Duale Hochschule informiert am 08.02.2021 über Studiengänge

Studentin vor Uni (Foto: Jan-Otto, istock.com)

Am 8. Februar 2021 stellt die Duale Hochschule Schleswig-Holstein in Lübeck von 17:00 bis 18:30 Uhr ihre dualen Bachelorstudiengänge vor. Aufgrund der Corona-Situation findet der Studieninfotag online statt.

Im dualen Studium an der Duale Hochschule Schleswig-Holstein, die als staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften von der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein getragen wird, wechseln sich Ausbildungseinheiten im Betrieb mit Studieneinheiten an der Hochschule ab.

In Lübeck, Kiel und Flensburg kann der Studiengang Betriebswirtschaftslehre belegt werden; in Kiel ist zusätzlich ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik möglich.  Zur weiteren Spezialisierung bietet die Hochschule in der Betriebswirtschaftslehre die Branchenschwerpunkte Handel, Industrie, Dienstleistungen, Banken und Sparkassen, Tourismus, Steuerberatung sowie Management im Gesundheitswesen an.

Die Hochschule bittet um Anmeldung bei Ekaterini Beckmann unter [email protected] oder Telefon (04 51) 50 26 – 156. Interessierte erhalten danach Zugangsdaten. Informationen zu den Studienangeboten vorab unter www.dhsh.de.

Text: Duale Hochschule Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Jan-Otto / istock.com

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Die Kandidaten für den Ahrensburger Seniorenbeirat 2021: Christian Krause-Hassenstein

Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute

Fünf Fragen an Christian Krause-Hassenstein

Christian Krause-Hassenstein (Foto: privat)

Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?

Ich habe eine mein Leben begleitende Verbindung zu Ahrensburg, der Stadt, in der ich seit 1954 bewußt und gerne lebe.

Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?

Meine Berufs- und Lebenserfahrungen sind geprägt in den Bereichen Menschenführung, PR und Marketing, sowie Verbindungen zu Entscheiderkontakten.

Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?

Seniorenspezifische Interessen wahrnehmen und wirkungsvoller kommunizieren in den Sprechstunden und Ausschusssitzungen.

Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?

Meine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen aus der Mitarbeit im Seniorenbeirat möchte ich in die Fortsetzung der Tätigkeit einbringen.

Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?

Gemeinsame Aktivitäten und Austausch im Zusammenleben jüngerer und älterer Neu- und Mitbürger in Ahrensburg.

Interview, Foto: Ahrensburg-Portal

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Die Kandidaten für den Ahrensburger Seniorenbeirat 2021: Andrea Krieger

Andrea Krieger (Foto: privat)

Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute

Fünf Fragen an Andrea Krieger

Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?

Aufgewachsen in Poppenbüttel kenne ich jedenfalls das Schloss Ahrensburg seit Kindertagen. Seit 2007 lebe ich gerne in unserer Kleinstadt. Alles, was ich täglich brauche, kann ich mit dem Rad oder zu Fuß erreichen. Mein Mann und ich haben damals bei der Zukunftswerkstatt mitgemacht und uns anschließend an der Erarbeitung des Radroutenkonzepts des ADFC beteiligt.

Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?

Als Jugendliche war ich im CVJM aktiv; diese Zeit hat mich geprägt. Ich bin seit 30 Jahren verheiratet und seit 11 Jahren passt eine kleine Hündin auf uns auf.

Beruflich habe ich zunächst als Sozialpädagogin in der offenen Jugendarbeit und dann in einem Kulturprojekt gearbeitet. Seit 1990 bin ich in der Ev. Stiftung Alsterdorf in der Buchhaltung tätig. Viele Jahre habe ich außerdem in der Mitarbeitervertretung und im Betriebsrat die Interessen meiner Kolleginnen vertreten.

Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?

Die Innenstadt ist nicht barrierefrei, das Kopfsteinpflaster ist nicht nur für ältere Menschen hinderlich. Service-Wohnen für den kleinen Geldbeutel müsste ausgebaut werden. Auch die Menschen, deren Dienste wir alle brauchen (z.B. Altenpflegerinnen und LKW-Fahrerinnen) und deren Renten nicht üppig sind, sollen im Alter selbstbestimmt leben können und die nötige Unterstützung bekommen. Ärgerlich finde ich, dass bei Bauvorhaben sehr oft die Fuß- und Radwege gesperrt werden und man dann monatelang unbequeme Umwege machen muss.

Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?

Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass die Stadt inklusiver wird. Meine Überzeugung ist, dass wir verschiedenste Menschen einbeziehen und berücksichtigen müssen, um Ahrensburg lebenswert zu erhalten. Alte und Junge, Kranke und Gesunde, hier Geborene und Zugezogene sollten mit entscheiden. Ich wünsche mir mehr Dialog zwischen ganz unterschiedlichen Menschen, um der zunehmenden Vereinzelung entgegen zu wirken und demokratische Verfahren zu stärken.

Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?

Ich würde gerne gemeinsam mit anderen Interessentinnen Ideen vom Wohnen in sozialer inklusiver ökologischer Nachbarschaft entwickeln und weiterdenken. Dazu würde ich gerne auch zu anderen Interessengruppen (z.B. dem Kinder- und Jugendbeirat, Sozialverband, Stormarner Wege) Kontakte knüpfen. Eine Kultur der Nachbarschaftshilfe ist nicht nur für alte Menschen wichtig, sondern für alle – wie nicht zuletzt die Pandemie uns gezeigt hat.

Interview: Ahrensburg-Portal, Foto: privat

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ioki zwischen Ahrensburg und Brunsbek: Neue Bezahlverfahren

IOKI Haltestelle in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2021 bestehen die On-Demand-Angebote im südlichen Stormarn (Linie 837 Raum Stellau, Stemwarde, Brunsbek, Großensee, Lütjensee, Rausdorf, Granderheide und Trittau) und in der Stadt Ahrensburg (Linie 876) durch den ioki-Shuttle. In beiden Verkehren werden seit Anfang Februar Verbesserungen für die Kunden umgesetzt:

  • Neben den bisherigen Zahlungsmöglichkeiten Kreditkarte und Guthabenkarte sollen  Bezahlvorgänge über PayPal und Lastschriftverfahren möglich sein.
  • Zusätzlich ist auf der Linie 837 der bisher bei jeder Fahrt zu entrichtende 1-Euro-Komfortzuschlag seit dem 01.02.2021 für HVV-Zeitkartenbesitzer mit einer gültigen Zeitkarte entfallen.

Zeitkartenbesitzer müssen sich für IOKI aber zuerst registrieren

Zeitkartenbesitzer, die das Angebot nutzen wollen, müssen sich für den Service einmalig registrieren. Dies dient auch dem Schutz vor Missbrauch (z.B. Fahrtenanmeldungen ohne die Fahrt anzutreten). Das Formular steht auf der Internetseite der VHH zum Download bereit (https://vhhbus.de/ioki-hamburg/on-demand-shuttle-kreis-stormarn/) und ist in den Fahrzeugen beim Fahrer erhältlich. Das ausgefüllte Formular muss dann per Email an die Adresse [email protected] versendet werden.

Text: Kreis Stormarn, Foto: Ahrensburg-Portal

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