Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.234 (Stand: 02.02.2021, 14.30 Uhr).
Davon gelten 3.871 Personen als genesen, 199 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 164 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 138 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 56,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat dem Bund jede Unterstützung bei den Bemühungen zugesichert, die Versorgung mit Impfstoff zu beschleunigen. Bund, EU und Pharmaunternehmen arbeiteten mit Hochdruck daran, die Produktion von Vakzinen auszuweiten, sagte Günther nach dem Impf-Gipfel heute in Kiel. Allerdings müsse in den nächsten Wochen noch mit einer begrenzten Anzahl von Lieferungen gerechnet werden.
Spitzenvertreter der Pharma-Unternehmen hätten jedoch für das zweite Quartal und den weiteren Jahresverlauf eine deutliche Ausweiterung der Lieferung von Impfstoff in Aussicht gestellt, sagte Günther. So sollten zusätzliche Produktionskapazitäten aufgebaut werden. Von herausragender Bedeutung für substanzielle Fortschritte bei Lieferung von Impfstoffen sei die gute Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen, der Politik und den beteiligten Behörden.
Der Ministerpräsident begrüßte in diesem Zusammenhang auch die Bereitschaft der Impfstoffhersteller zur Kooperation. Bund, Länder, Zulieferer und Unternehmen setzten alle Hebel in Bewegung, um die noch bestehenden Probleme zu lösen.
Günther wies darauf hin, dass die konkreten Liefertermine und Liefermengen von COVID-19-Impfstoffen von zahlreichen Faktoren abhingen. Dazu zählten der Verlauf der klinischen Prüfungen, das Ergebnis der behördlichen Zulassungsverfahren ebenso wie die Produktionsprozesse sowie die Lieferketten und die Ergebnisse der Qualitätskontrollen. „“Deshalb sind präzise Prognosen über Lieferungen von Impfstoffen stets mit Unsicherheiten behaftet und Änderungen nicht ungewöhnlich““, sagte Günther. Im Rahmen der nationalen Impfstrategie werde nun eine Impfplanung auf Grundlage der von den Unternehmen dargestellten Kapazitäten modelliert.
Text: Staatskanzlei Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Frank Peter
Am 29.01.2021, zwischen 20.30 Uhr und 21.10 Uhr, wurde auf der B75 Blumendorf im Auffahrtsbereich der BAB 21, Fahrtrichtung Kiel, polizeiliches Absperrmaterial entwendet.
Am vergangenen Freitagabend sperrte die Polizei auf der B75 den Auffahrtsbereich zur BAB 21 in Fahrtrichtung Kiel, da sich dort ein Lkw aufgrund der glatten und verschneiten Straßenverhältnisse quer gestellt hatte. Um dies deutlich zu machen und die auf Gefahrenstelle hinzuweisen, wurden sieben blinkende Warnklappbaken und vier blinkenden Leuchtklappkegel aufgestellt.
Nach Räumung der Unfallstelle und anschließender Aufhebung der Sperrung befanden sich allerdings nur noch eine Warnbake und drei Leuchtkegel vor Ort. Aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse bei der Witterung war es ein Glück, dass es hier zu keinen weiteren Unfällen durch diesen Diebstahl gekommen ist.
Die Kriminalpolizei in Bad Oldesloe hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen und sucht nun Zeugen, die Angaben zur Tat und zum Verbleib des Absperrmaterials machen können. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04531/501-0 entgegen.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Zum Monatsende Januar sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (01.02.2021) landesweit bei 78,5. Für Stormarn hatte der Kreis am 01.02.2021 einen Wert von 65 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.
Corona Daten SH (Quelle: www.schleswig-holstein.de)
Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Corona-Pause für Gremiensitzungen in Bargteheide
Die anhaltende Corona-Lage hat auch Auswirkungen auf die kommunalpolitischen Sitzungen in Bargteheide. Die Fraktionsvorsitzenden und Vorsitzenden der Ausschüsse, die im Februar tagen sollten, sind mit der Verwaltung übereingekommen, die Sitzungen im Februar nur bei zwingend notwendigen Entscheidungen einzuberufen. Zudem wird der vorgesehene Beschluss des Haushaltsplans auf die Sitzung der Stadtvertretung am 25. März 2021 verschoben. Eine Umsetzung als digitale Video-Ausschusssitzung ist zurzeit noch nicht möglich. An Konzepten dafür wird bereits gearbeitet.
Ausschusssitzung für Bildung, Jugend und Sport und Finanzausschuss kurzfristig abgesagt
Ziel ist, die Mitglieder der kommunalpolitischen Gremien keiner möglichen Gefährdung für die Gesundheit auszusetzen. Die für den 3. und 4. Februar 2021 bereits eingeladenen Sitzungen des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport sowie des Finanz- und Wirtschaftsausschusses werden daher kurzfristig abgesagt. Ob die weiteren vorgesehenen Sitzungen wirklich erforderlich sind oder erst gar nicht eingeladen werden, wird verwaltungsseitig kurzfristig geklärt.
Bürgermeisterin Kruse-Gobrecht dazu: „Wir verschaffen uns jetzt einen Überblick, wo wir Fristen einhalten müssen oder bei fehlenden Entscheidungen ein Schaden für die Stadt droht. Wenn es die Geschäftslage zulässt, werden wir aber auf Sitzungen im Februar verzichten. Wenn es zu Sitzungen kommen muss, werden wir ein strenges Hygienekonzept anwenden.“
Die Fraktionen haben sich darüber hinaus verständigt, die bekannten Beratungspunkte interfraktionell so weit zu erörtern, dass im Falle von Sitzungen diese so kurz wie möglich gehalten werden können.
Text: Stadt Bargteheide / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert mit Volkan Baydar (Orange Blue) auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Volkan Baydar (Foto: Alexander Schoenberg)
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Alexander Schoenberg
Am 31. Januar 2021, gegen 13:45 Uhr brachen mehrere Rehe auf dem Lütjensee ein und konnten nur tot geborgen werden.
Nach bisherigem Erkenntnisstand befanden sich die Rehe auf einem Grundstück im Bereich der Bucht gegenüber der Gaststätte „Fischerklause“. Dort wurde ein mittelgroßer, kniehoher, weiß-schwarz gefleckter Hund beobachtet, wie dieser die Rehe auf den See trieb, wo sie später einbrachen.
Wer kann Angaben zu dem Hund oder dem Hundehalter machen? Wer hat die Situation beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Trittau unter der Telefonnummer: 04154/ 7073-0 zu melden.
Die Bismarckallee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 30. Januar 2021 kam es in der Zeit von 12:00 Uhr bis 14:30 Uhr in der Bismarckallee in Ahrensburg zu einem Einbruchsversuch in eine Wohnung.
Nach derzeitigen Erkenntnissen versuchten unbekannte Täter gewaltsam eine Terrassentür der Wohnung zu öffnen. Es entstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zur Tat machen? Wer hat im Tatzeitraum im Bereich Bismarckallee/ Schillerallee in Ahrensburg verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer: 04102/809-0 entgegen.
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute
Fünf Fragen an Helmut Frank
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Ich lebe seit 1976, also mittlerweile 45 Jahre in Ahrensburg, und freue mich, in dieser lebenswerten Stadt ein Zuhause gefunden zu haben.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
Geboren bin ich in Klagenfurt/Österreich und nach Stationen in der Schweiz, Schweden, Kreuzfahrtbranche über Frankfurt und Bad Bramstedt in Ahrensburg gelandet. Angefangen habe ich mit der Diskothek le disque. Danach habe ich das Berlin Milljöh eröffnet und fast 30 Jahre betrieben.
Als Gründungsmitglied des Ahrensburger Fremdenverkehrsvereins (heute Stadtforum) habe ich im Vorstand viele Projekte wie Stadtfest, Weihnachtsmarkt, verkaufsoffene Sonntage und die Weihnachtsbeleuchtung mit organisiert. Durch meine Beziehung zu Österreich kam auch die Städteparnerschaft mit Feldkirchen zustande.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Ich möchte Senioren noch mehr in das gesellschaftliche Leben einbringen und mich nicht nur auf Fuß- und Radwege beschränken, das große Ganze sehen und Jung und Alt verknüpfen, Ahrensburg noch lebenswerter machen.
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
Entscheidungen der Politik hinterfragen, um reine Klientelentscheidungen zu verhindern.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Gerne möchte ich mich für Stadtentwicklung und Finanzen engagieren. Eine Belebung der Innenstadt ist dringend notwendig und in unser aller Interesse.
Am 30.01.2021, gegen 01:30 Uhr wurde ein eines 16- jährigen Ahrensburger im Bornkampsweg beim Gemeindehaus Opfer eines Raubes.
Nach bisherigem Erkenntnisstand hat sich der 16-Jährige im Gemeindehaus aufgehalten. Gegen 01:30 Uhr seien zwei Personen in das Gemeindehaus gekommen, zogen ihn vor die Tür und entwendeten sein I-Phone. Im Verlaufe der Tat ist er mehrfach geschlagen worden. Danach entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung. Der Ahrensburger wurde dabei verletzt. Lebensgefahr bestand nicht. Zu den beiden Tätern können folgende Angaben gemacht werden:
Täter 1: männlich, schlank, 1,90m – 1,95m, braune Augen, dunkel gekleidet, Jacke mit Kapuze, schwarze Corona-Mundabdeckung oder Schal im Gesicht
Täter 2: männlich, etwas kräftiger als Täter 1, 1,80m, blaue Augen, dunkel gekleidet, Kapuzenpullover unter der Jacke, schwarze Corona-Mundabdeckung oder Schal im Gesicht
Zeugen werden gebeten, etwaige Beobachtungen oder Täterhinweise an die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102-809-0 zu melden.
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