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Corona: Nina Scheer informiert am 18.01.2021

Dr. Nina Scheer am Telefon (Foto: Nina Scheer)

Bürgersprechstunde mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Nina Scheer per Telefon oder Videokonferenz 

Dr. Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Stormarn-Süd, lädt für Montag, den 18. Januar 2021 von 15.00 – 17.00 Uhr zu einer Bürgersprechstunde per Telefon oder Videokonferenz ein.

Um die einzelnen Telefonate zu koordinieren, wird um Anmeldung gebeten: telefonisch unter 030 227 73538 oder per E-Mail an [email protected].

Text, Foto: Dr. Nina Scheer / Redaktion

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Konzert zum Wochenmarkt am 16.01.2021

Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Dennis Durant

Dennis Durant präsentiert in seinem Programm Soulmusik.

Dennis Durant (Foto: Durant)

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Dennis Durant

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Schutz vor Taschendiebstahl – Tipps der Polizei

Da es sich bei Taschendiebstählen in Supermärkten um ein andauerndes Problem handelt, gibt die Polizei insbesondere älteren Mitmenschen folgenden Tipps:

  • Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute.
  • Tragen Sie Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
  • Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
  • Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
  • Legen Sie Geldbörsen nicht oben in Einkaufstasche, Einkaufskorb oder Einkaufswagen, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah. Hängen Sie Handtaschen im Restaurant, im Kaufhaus oder im Laden selbst bei der Anprobe von Schuhen oder Kleidung) nicht an Stuhllehnen oder Einkaufswagen und stellen Sie sie nicht unbeaufsichtigt ab.

Diese und weitere Informationen auch zu anderen Themen gibt es unter www.polizei-beratung.de

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Steve Buissinne auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 35 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 106 im Kreis

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 3.648 (Stand:12.01.2021, 15:00 Uhr).

Davon gelten 3.054 Personen als genesen, 495 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 99 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 260 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 106,5 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Wieder Taschendiebstahl im Discounter

Polizei-Station Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am vergangenen Samstag, gegen 15.00 Uhr, ist es in einem Discounter in Ahrensburg, Große Straße, zu einem Taschendiebstahl gekommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten Unbekannte während des Einkaufs das Portmonee einer 82-jährigen Seniorin. Aus ihrer Handtasche fehlte plötzlich die Geldbörse.

Konkrete Täterhinweise liegen bislang nicht vor. Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise unter 04102/809-0. Neben dem finanziellen Schaden ist auch der Aufwand für die Neubeschaffung von Papieren und Zahlungskarten nicht unerheblich.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Einbruch in Einfamilienhaus – Geld und Schmuck gestohlen

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Zeit von Samstag (09.01.2021) 12.00 Uhr bis Montag (11.01.2021) 07.20 Uhr ist es in der Gartenstraße in Trittau zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus gekommen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen drangen unbekannte Täter über die gewaltsam geöffnete Terrassentür in das Objekt ein. Sämtliche Räumlichkeiten wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Die Täter erbeuteten hier Bargeld und Schmuck in noch unbekannter Höhe.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zur Tat machen? Wer hat im Tatzeitraum in der Gartenstraße in Trittau verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Der Wald in SH leidet unter den Folgen der Dürren

Der Wald im Forst Hagen in der Morgensonne (Foto: Ahrensburg-Portal)

Umweltminister Albrecht: „Wir brauchen mehr Mischwälder und eine naturnahe Bewirtschaftung“

Umweltminister Jan Philipp Albrecht hat angesichts der Ergebnisse des Waldzustandsberichts 2020 zu einer naturnahen Forstwirtschaft mit standortgerechten, standortheimischen und klimastabilen Wäldern aufgerufen. „Der Waldzustandsbericht 2020 bestätigt unsere Sorgen aus dem vergangenen Jahr: Unserem Wald in Schleswig-Holstein geht es nach den Dürrejahren nicht gut, auch wenn die Schäden deutlich geringer sind als in anderen Bundesländern.“

Albrecht dankte den Forstbetrieben im Lande, die trotz der Corona-Pandemie alle Kräfte gebündelt hätten, um Schäden zu beseitigen und die Verkehrssicherheit im Wald zu erhalten. Gerade in der derzeitigen Situation sei der Wald für viele Menschen ein Wohlfühlraum und Rückzugsraum.

Nach den Dürresommern 2018 und 2019 brachte das Jahr 2020 noch keine deutliche Entlastung für die Wälder in Schleswig-Holstein. Die mittlere Kronenverlichtung liegt im Jahr 2020 bei 21 Prozent; der Anteil starker Schäden liegt bei 4,7 Prozent. Weiter liegt die Kronenverlichtung bei älteren Waldbeständen deutlich höher als bei jüngeren Beständen.
Das Schadensausmaß durch Borkenkäfer an Fichte war im Jahr 2020 weiterhin hoch, allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau als in anderen Bundesländern.
Das Eschentriebsterben ist in Schleswig-Holstein weiterhin verbreitet und stellt eine starke Gefährdung für die heimischen Eschen dar. Als Besonderheit ist im Jahr 2020 darauf hinzuweisen, dass die Sitkafichte, die in der Nachkriegszeit in größerem Umfang auch in Schleswig-Holstein angepflanzt wurde, unter erheblichen Nadelverlusten durch die Sitkafichtenröhrenlaus zu leiden hatte.

Albrecht: „Der Aufbau von vitalen, stressresistenten Wäldern sowie die Pflege der bereits vorhandenen Waldbestände wird immer wichtiger für die schleswig-holsteinische Forstwirtschaft. Dabei stellt sich auch die Frage nach dem Baumartenspektrum“, so Albrecht.

Für forstliche Fördermaßnahmen einschließlich Mittel für Wiederaufforstungen, Maßnahmen zur Bewältigung der Folgen von Extremwetterereignissen und Waldumbaumaßnahmen können im Jahr 2021 durch die Landesregierung Schleswig-Holstein unter Beteiligung des Bundes und der EU rund 8 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung gestellt werden.

Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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DRK Stormarn mit neuem Präsidium

Peter Bollmann (Foto: DRK)

Der Kreisverband Stormarn des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat Nachwahlen für das Präsidium durchgeführt

Aufgrund von Corona konnte keine Präsenz-Sitzung stattfinden. Die Wahlberechtigten aller zwölf Ortsvereine des DRK Stormarn wählten im Umlaufverfahren und gaben ihre Stimme per Briefwahl ab. Zuvor hatten sich die Kandidaten schriftlich mit einem kurzen Exposé und über eine Videokonferenz vorgestellt.

Das neue Präsidium des DRK

Präsident Peter Bollmann, Vizepräsidentinnen Doris Brandt und Anneliese Witter, Justiziar Dr. Guido Tögel, Schatzmeister Stefan Köster, Kreisverbandsarzt Dr. Dieter Sielmann, Beisitzer: Axel Bährendorf, Michael Eich, Detlev Hinselmann und Ursula Müller. Tilo Neipp als Kreisbereitschaftsleiter und Carola Schilling als Leiterin des Jugendrotkreuzes (JRK) vervollständigen das Präsidium.

„Besonders in diesen Zeiten ist es wichtig, dass unser Präsidium mit engagierten und kompetenten Mitgliedern besetzt ist“, kommentiert Präsident Peter Bollmann die Wahl und freut sich auf die Zusammenarbeit.

Die Aufgaben des Präsidiums

Das Präsidium berät den Vorstand Sibylle Schulze bei ihren vielfältigen Aufgaben. Der DRK Kreisverband ist mit seinen circa 700 Mitar-beitern/innen der größte Wohlfahrtsverband im Kreis Stormarn und besonders im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gefordert.

Darüber hinaus gilt es auch, die Arbeit der zwölf Ortsvereine, über die circa 5.000 Mitglieder betreut werden, zu koordinieren. „Unsere Ehrenamtlichen in den Ortsvereinen leisten eine hervorragende Arbeit am Menschen. Viele Angebote mussten allerdings in Zeiten des Lockdowns zurückgefahren werden“, führt die neue Vizepräsidentin Doris Brandt aus und hofft – wie wir alle – auf eine deutliche Entspannung durch die Möglichkeit der Impfungen.

Text, Foto: DRK Stormarn / Redaktion

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IHK zu Corona: Home Office ist in vielen Wirtschaftsbereichen nicht machbar

Friederike C. Kühn (Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn)

Zur Debatte um den vermeintlich ungenügenden Beitrag der Wirtschaft zur Eindämmung der Pandemie, die in Teilen der Politik geführt wird, nimmt Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein, Stellung:

„Was wir mit noch härteren Maßnahmen bis hin zu Schließungen bewirken, können wir in diesen Tagen am Versuchskaninchen Einzelhandel beobachten, das kurz vor dem Exitus steht“, sagt Friederike C. Kühn.

Die Betriebe gingen verantwortlich mit dem Infektionsschutz um: Home Office sei längst gelebte Praxis; dort wo es möglich ist, setzten die Unternehmen auf Teamtrennung oder steuerten ihre Präsenzzeiten, um Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. „Die Politik scheint aber zu verkennen, dass es viele Wirtschaftsbereiche gibt, in denen Heimarbeit schlicht nicht gangbar ist. Versuchen Sie mal, eine Chemielaborantin, einen Lagerarbeiter oder eine Busfahrerin ins Home Office zu schicken.

Wir dürfen die Betriebe nicht einfach über einen Kamm scheren“, sagt Kühn. Das sei nicht zielführend, stigmatisiere Teile der Wirtschaft und werde der Arbeitsrealität nicht gerecht.

Die Unternehmen hätten ein ausgeprägtes Eigeninteresse daran, dass ihre Mitarbeitenden sicher arbeiten und gesund bleiben. Über die funktionsfähigen betrieblichen Hygienekonzepte hinaus hätten auch die Berufsgenossenschaften ihre Arbeitsschutzregeln den Corona-Bedingungen angepasst.

Darüber hinaus belegten wissenschaftliche Erkenntnisse, unter anderem des Robert-Koch-Instituts, dass die Infektionsgefahr im beruflichen Umfeld geringer sei als insbesondere im privaten Umfeld. „Wenn wir das Wirtschaftsleben jetzt noch weiter herunterfahren, werden wir irgendwann zu spüren bekommen, dass auch die vor Corona gesunde deutsche Wirtschaft das nicht schadlos überstehen kann“, mahnt Kühn.

Text: IHK SH / Redaktion, Foto: IHK zu Lübeck, Malzahn

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Ahrensburg und Corona: 13 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 119 im Kreis

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 3.613 (Stand:11.01.2021, 15:00 Uhr).

Davon gelten 2.966 Personen als genesen, 550 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 97 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.

Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 292 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 119,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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