Geschäftsstelle der IHK in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die IHK zu Lübeck will Gründer und Selbstständige unterstützen. Ein Schwerpunkt des Beratungsangebots ist das Thema Finanzierung.
Wie kann ein Gründer oder ein Selbstständiger sein Ziel auch ohne ausreichende Eigenmittel erreichen? Welche Zuschüsse und zinsverbilligte Darlehen für die Finanzierung gibt es? Unternehmen sollten ihre individuelle und optimale Finanzierung aus Bausteinen vieler Förderprogramme zusammenstellen. Welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Interessenten beim gemeinsamen „Beratungstag Unternehmensförderung und -finanzierung“ von IHK zu Lübeck und Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) am 04.03.2021.
Existenzgründer und bestehende Unternehmen sind eingeladen, sich von den Förderlotsen der IB.SH und Experten der IHK kostenfrei beraten zu lassen. Für die virtuellen, 60-minütigen Einzelgespräche nutzt die IHK die Plattform Zoom. Teilnehmer benötigen nur einen Computer mit Internetverbindung und ein Mikrofon. Eine Kamera ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Anmeldung und individuelle Terminvergabe bei der IHK zu Lübeck, Justus Olesch, Telefon: (040) 36138-6004 oder per E-Mail unter: [email protected].
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Inzwischen sind die Zahlen stark gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (02.03.2021) landesweit bei 46,4 (gestern: 49,7). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 153,1 meldet die Stadt Flensburg. Den niedrigsten Wert von 11,3 weist Dithmarschen auf. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 56,5 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 02.03.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Prof. Norbert Aust (Foto: IHK Hamburg, Oliver Vonberg)
Schnelltests, Impfungen und digitale Lösungen als Grundlage für Öffnungsperspektiven
Die norddeutsche Wirtschaft leidet massiv unter der Corona-Pandemie und fordert dringend eine Öffnungsperspektive. „Bund und Länder müssen jetzt Antworten liefern auf die Frage, welche Wege die Betriebe aus dem Lockdown führen sollen“, so Prof. Aust, Vorsitzender der IHK Nord.
Auf flächendeckende Impfungen können die Unternehmen nicht mehr warten
„Wir erwarten, dass den besonders betroffenen Branchen wie dem Einzelhandel, den Dienstleistungen, dem Tourismus, der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche sowie der Kulturwirtschaft in der morgigen Bund-Länder-Beratung eine Öffnungsperspektive aufgezeigt wird. Ein Stufenplan würde Unternehmen jetzt helfen und Planungssicherheit sowie Halt schaffen“, so Aust. Neben dem Inzidenzwert sollten dabei weitere Indikatoren berücksichtigt werden.
Bereiche der Wirtschaft, die sich aktuell ganz oder teilweise im Lockdown befinden, gehören laut aktuellen Daten des Robert Koch-Instituts nicht zu den Treibern des Infektionsgeschehens. Dazu zählen Hotels und der Einzelhandel. „Diese Erkenntnis muss die Politik unbedingt in den weiteren Maßnahmen einbeziehen“, sagt Aust.
In Norddeutschland ist der Tourismus ein bedeutender Faktor in der Wirtschaft
„Gerade die für den Norden entscheidende Tourismusbranche ist einem Tätigkeitsverbot unterworfen – ohne jegliche Perspektive“. Die verlorenen Umsätze durch die bisherigen Lockdowns sind zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr nachzuholen. „Wir gehen davon aus, dass ein neuerlicher Ausfall des Ostergeschäftes für viele Unternehmen nicht mehr verkraftbar sein wird – es zählt nun jeder Tag, damit die Vielfalt der Tourismusbranche im Norden erhalten bleibt“, so Aust.
Gerade in dieser Branche können Schnelltests und digitale Lösungen wie Zutritts- und Buchungssysteme einen entscheidenden Beitrag leisten. „Betriebliche Teststrecken, die mehrfach in der Woche durchgeführt werden, lassen Infektionen rechtzeitig erkennen. Kombiniert mit erprobten Hygienemaßnahmen kann die Inzidenz so auf einen niedrigen Wert gebracht werden“, erläutert Aust.
Für die Gastronomie ist zudem die Erweiterung der Außengastronomie entscheidend
„Die Planung dazu muss jetzt beginnen und nicht erst, wenn die Betriebe wieder öffnen dürfen“, so Aust. Denn auch für Zusammenkünfte im Freien schätzt das RKI das Infektionsrisiko überwiegend niedrig ein (je nach Art und Größe). Das ist ein wichtiger Baustein für die Restaurants und die Wiederbelebung der Innenstädte, Stadtteile und Ortszentren.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.757 (Stand: 02.03.2021, 15.00 Uhr).
Insgesamt sind 4.252 Personen genesen; 259 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 246 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden, anders als in anderen Ländern, dazu nicht durchgeführt.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 137 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 56,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am 26. Februar 2021, gegen 23:45 Uhr, kam es in der Alten Landstraße in Stapelfeld zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte. Die Fahrerin war alkoholisiert.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr eine 19-jährige Hamburgerin mit einem BMW den Kreisverkehr Victoriaallee in Hamburg und wollte in Richtung Stapelfeld auf die L 222 – Alte Landstraße abbiegen, obwohl diese gesperrt ist. Die Fahrerin missachtete die Warnbaken und fuhr in die Baustelle hinein. Bei dem Versuch, rückwärtsfahrend wieder in den nichtgesperrten Bereich zu kommen, fuhr sie in einen Graben und kam nicht wieder heraus.
Die Beamten vor Ort stellten Atemalkohol bei der 19- Jährigen fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,73 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durch die Polizeibeamten angeordnet. Die Hamburgerin wird sich wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen.
Im Februar 2021 hat die Zahl arbeitsloser Menschen im Kreis Stormarn zugenommen und beträgt jetzt 5.488. In der Folge ist die Arbeitslosenquote gegenüber Januar um 0,1 Prozentpunkte auf jetzt 4,2 Prozent gestiegen. Vor einem Jahr waren im Januar 4.316 Menschen und damit 1.172 weniger arbeitslos. Die Quote lag seinerzeit bei 3,3 Prozent.
„Im Februar blieb die zwischenzeitliche Kältephase ohne Auswirkung auf den Arbeitsmarkt. Die leichte Zunahme bei der Arbeitslosigkeit in diesem Monat findet sich in der Gruppe der unter 25-Jährigen. Wir haben bei ihnen ein Plus von 40 zum Vormonat zu verzeichnen, was genau dem Anstieg der Arbeitslosigkeit insgesamt entspricht. Hier macht sich wie im Januar das Ausbildungsende bemerkbar. Weitere junge Menschen haben nach ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit oder im Zuge einer Verkürzung ihre Lehre abgeschlossen.
Weniger Übernahmen von Azubis durch die Lehrfirmen
Wir beobachten, dass die aktuellen Rahmenbedingungen dazu führen, dass weniger Auszubildende in ihren Ausbildungsbetrieben übernommen werden“, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten für den Kreis Stormarn. „In den vergangenen Jahren war die wirtschaftliche Lage günstiger und mehr neu ausgebildete Fachkräfte blieben nach der Prüfung in ihrem Lehrbetrieb. Ich bin jedoch optimistisch, dass auch in diesem Jahr alle noch die Chance auf einen Berufseinstieg bekommen werden.
Hoffnung auf die Zeit nach den Corona-Beschränkungen der Wirtschaft
Im Februar wurden uns bereits wieder deutlich mehr neue Stellen gemeldet und ich hoffe, dass der Arbeitsmarkt in Stormarn nach der Zeit der coronabedingten Beschränkungen zu seiner Dynamik zurückfindet und den Menschen im Kreis wieder mehr Beschäftigungsmöglichkeiten bietet. Und dann werden insbesondere ausgebildete Fachkräfte nachgefragt sein.“
Sozialversicherungspflichtige Stellen
Dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter sind im Februar 391 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Das sind 169 (plus 76,1 Prozent) mehr als im Vormonat und 74 (minus 15,9 Prozent) weniger als im Februar vergangenen Jahres.
Damit sind aktuell insgesamt 1.816 sozialversicherungspflichtige Stellen im Kreis Stormarn zu besetzen, 32 oder 1,7 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind dies 408 Stellen weniger.
„Im Februar konnten wir mit rund 390 neuen Stellenangeboten wieder einen erhöhten Stellenzugang verzeichnen. Dies war der zweithöchste Monatswert seit einem Jahr. Die Stellenmeldungen kamen aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen. Insbesondere aus dem verarbeitenden Gewerbe, Baugewerbe, Handel, dem öffentlichen Dienst, Gesundheits- und Sozialwesen sowie zahlreichen Dienstleistungsbereichen wurden wieder deutlich mehr neue Stellen gemeldet“, sagt die Agenturchefin.
Unterbeschäftigung: 7078 Menschen auf der Suche nach Beschäftigung
Die Unterbeschäftigung zeigt, wie viele Menschen im Kreis Stormarn insgesamt auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung sind. „Im Kreis Stormarn beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten aktuell 7.078. Die Unterbeschäftigungsquote liegt bei 5,3 Prozent und hat damit um 0,1 Prozentpunkt zum Vormonat zugenommen. Im Februar des Vorjahres lag sie bei 4,5 Prozent“, so Wieczorek.
Nicht als arbeitslos gezählt werden beispielsweise Teilnehmende an Weiterbildungsmaßnahmen und in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsuchende, die derzeit arbeitsunfähig erkrankt sind, sowie geflüchtete Menschen, die einen Sprach- oder Integrationskurs oder eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Arbeitsagentur oder des Jobcenters besuchen. Sie alle werden zusätzlich zu den arbeitslos gemeldeten Menschen in der Statistik zur Unterbeschäftigung erfasst, die die Agentur für Arbeit ebenfalls monatlich veröffentlicht.
Kurzarbeit die einzige Chance zur Vermeidung extremer Arbeitslosigkeit
188 Betriebe aus dem Kreis Stormarn haben im Februar* Kurzarbeit neu angezeigt und erwarten bei 2.672 Beschäftigten einen Arbeitsausfall. Im Vormonat lag die Zahl noch insgesamt bei 270 Neuanzeigen für 3.480 Mitarbeitende, im Dezember waren es 157 Anzeigen für 1.505 Beschäftigte.
„Kurzarbeit bleibt auch während der ersten Lockerungen bei den Lockdown – Beschränkungen eine zentrale Aufgabe. Es sind gegenüber Januar zwar weniger neue Anzeigen eingegangen, doch sind viele Unternehmen und ihre Beschäftigten weiterhin von Arbeitsausfällen betroffen. Für sie bleibt die Kurzarbeit ein wichtiges Instrument zur Überbrückung. Die hohe Inanspruchnahme belegt, dass die Betriebe auf ihre Mitarbeitenden setzen und sie perspektivisch benötigen“, sagt die Chefin der Arbeitsagentur.
Text, Foto: Agentur für Arbeit Bad Oldesloe / Redaktion
Bildungsministerin Karin Prien (Foto: Frank Peter)
Bildungsministerin Karin Prien gab heute (1. März) das weitere Vorgehen in den Schulen bekannt.
Das Infektionsgeschehen ermögliche weitere, vorsichtige Öffnungsschritte ab der kommenden Woche. „Die erste Woche Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler der Grundschulen in zehn Kreisen und kreisfreien Städten ist erfolgreich verlaufen. Wir hatten in dieser Woche aus dieser Gruppe insgesamt 16 positiv getestete Schülerinnen und Schüler an den Grundschulen der zehn Kreise bei 68.000 Schülerinnen und Schülern“, so Karin Prien.
Das entspreche einer 7-Tage-Inzidenz von 23 bei den Grundschülerinnen und Grundschülern. „Viel wichtiger ist aber: Landesweit war die Freude bei den Kindern groß, wieder in die Schule gehen zu können. Unsere Rückmeldungen zeigen ganz klar, dass es der richtige Schritt war, die Grundschulen zu öffnen“, so die Bildungsministerin. „Mein Dank gilt auch hier wieder den engagierten Lehrkräften, die den Schülerinnen und Schülern mit viel Empathie geholfen haben, wieder in den Schulalltag zurückzukommen.“
Gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium habe man folgende nächste Schritte beschlossen:
Dort, wo in dieser Woche die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1-4 im Präsenzunterricht sind, sollen ab dem 8. März auch die Jahrgangsstufen 5 und 6 wieder zurück in den Präsenzunterricht kommen. Das sind also die Landeshauptstadt Kiel, Neumünster, Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg, Segeberg, Stormarn, Ostholstein, Plön und Rendsburg-Eckernförde.
Dort, wo Schülerinnen und Schüler in den Grundschulen in dieser Woche im Wechselunterricht sind, starten die Jahrgänge 5 und 6 ebenfalls in den Wechselunterricht.
Das betrifft Pinneberg, den Kreis Herzogtum Lauenburg, Lübeck sowie den größten Teil des Kreises Schleswig-Flensburg. In Flensburg und in den angrenzenden Gemeinden des Kreises Schleswig-Flensburg bleiben die Schulen auch in der kommenden Woche im Lernen auf Distanz.
Darüber hinaus informierte Karin Prien zu den Themen Schnelltests und Impfung von Lehrkräften. „Das Testangebot für Lehrkräfte ist in der vergangenen Woche gestartet und wird auch gut angenommen. Die Landesregierung berät – auch im Lichte der Ministerpräsidentenkonferenz in dieser Woche – darüber, wie wir die Teststrategie des Landes unter Berücksichtigung der Selbsttests erweitern können. Dazu gehört auch eine Teststrategie für freiwillige Tests von Schülerinnen und Schülern“, so Prien.
Eine weitere gute Nachricht: Wir werden diese Woche wissen, wann für die nächste Prioritätsgruppe, und damit auch für die an Schule Tätigen, die Impfungen beginnen. Das Gesundheitsministerium habe angekündigt, darüber in dieser Woche zu informieren.
Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Redaktion, FotoFrank Peter
Eis vor dem Ahrensburger Rathausplatz (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute früh ist Vorsicht angesagt: Dichter Nebel kann zumindest beim Autofahren gefährlich werden. Die Aussichten für den Tag sind dafür umso besser: Heute wird es sehr sonnig, wenn auch weiterhin winterlich frisch.
Also beste Voraussetzungen für einen Spaziergang in der Sonne und eine Kugel Eis „to go“ in der relativ menschenleeren City von Ahrensburg. Genießen Sie den Tag!
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen.
Inzwischen sind die Zahlen stark gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (01.03.20211) landesweit bei 49,7 (gestern: 50,0). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 161,9 meldet die Stadt Flensburg. Den niedrigsten Wert von 10,5 weist Dithmarschen auf. Für Stormarn hat der Kreis einen Wert von 61,0 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 01.03.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Mangels ausreichendem Impfstoff kann zunächst nur sehr eingeschränkt in Stormarn geimpft werden. Trotzdem werden weitere Impfzentren eröffnet. Dazu das DRK:
Mit vierwöchiger Verzögerung starten die Corona Impfzentren des DRK in Reinbek und Großhansdorf
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) stand schon früh in den Startlöchern, denn das DRK ist einer der zentralen Partner bei der Durchführung der Impfungen im gesamten Bundesgebiet, auch in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg.
Das Engagement des DRK bei den Corona Impfungen
Gemeinsam mit den Kreisen, der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und der Bundeswehr betreibt das DRK in den Kreisen Stormarn und Herzogtum Lauenburg vier Impfzentren und zwei mobile Impfteams. Insgesamt sind knapp 150 Rot-Kreuzler in den vier Impfzentren und den mobilen Teams bei der Impfdurchführung, der Vorbereitung des Impfstoffes und der Nachbetreuung der Geimpften tätig.
Bereits Ende Dezember 2020 starteten die mobilen Impfteams aus Stormarn und Herzogtum Lauenburg, um gemeinsam mit Ärzten der KVSH in Alten- und Pflegeheimen vor Ort zu impfen. Diese Aktion ist weitgehend abgeschlossen.
Die Terminvergabe für die Impfzentren läuft zentral über das Land
Alle Informationen dazu und weitere Hintergründe sind auf der zent-ralen Internetseite www.impfen-sh.de zu finden.
Bildunterschrift:Von links: Jessica Schliemann und Bahar Karakan, Sibylle Schulze (DRK-Kreisverband Stormarn), Torben Steiner (Projektcontrolling Stormarn), Jan Frederik Schlie (Stabsstelle Katastrophenschutz DRK Herzogtum-Lauenburg), und Stefan Fehrmann (DRK-Projektleiter).
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