Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Vom Sofa aus oder im Wartezimmer beim Arzt, schnell mal eine Baulastenauskunft beantragen. Immer mehr Onlinedienste sind im »Bürgerportal Stormarn« verfügbar.
Vor sechs Jahren beschloss der Bundestag das Onlinezugangsgesetz, das den Bund, die Länder und die Kommunen verpflichtete, insgesamt über 6.000 Dienstleistungen der Verwaltung zu digitalisieren. Im ersten Schritt sollten die am meisten abgefragten 575 Bürgerdienstleistungen bis 2023 digital angeboten werden. Dieses Ziel wurde bisher noch nicht erreicht. Zum 01.08.2023 geht jetzt das „Bürgerportal“des Kreises Stormarn online.
Ein zusätzlicher, bequemerer Weg
»Selbstverständlich ermöglichen wir es unseren Bürgerinnen und Bürgern weiterhin, auch persönlich in ihre Verwaltung zu kommen, um behördliche Vorgänge abzuwickeln«, unterstreicht Dr. Henning Görtz der Landrat des Kreises Stormarn. Das Bürgerportal sei ein zusätzlicher Weg, der für viele bequemer sein werde. Die vorhandenen Onlinedienste sind erst der Anfang. Das Angebot wächst ständig, denn es werden regelmäßig neue Dienstleistungen hinzugefügt.
Rückmeldungen von Bürgern erwünscht
Auch die Bürgerinnen und Bürger des Kreises können sich einbringen: Finden Sie eine Dienstleistung besonders gelungen? Haben wir Fehler übersehen? Welche Dienste sollten wir als Nächstes online anbieten? Wir freuen uns über jeden Hinweis, um möglichst schnell besser zu werden.
Service-Konto Plus bringt Vorteile
»Unser langfristiges Ziel ist es, dass Anträge online gestellt und Bescheide dann auch online zugestellt werden«, sagt Dr. Görtz. Auch das ist zum Teil bereits möglich, wenn Bürger ein »Service-Konto Plus« anlegen. Dafür müssen sie sich einmalig über eine Smartphone-App mit ihrem Personalausweis registrieren.
Mehrwert für Einwohner, Unternehmen und Behörden
Auch auf mobilen Geräten lässt sich das Bürgerportal nutzen. Sämtliche Kosten für die Programmierung und Einrichtung der elektronischen Geschäftsprozesse trägt das Land Schleswig-Holstein. Beim Kreis bleiben im Wesentlichen die Personalkosten hängen.
Doch das ist gut angelegtes Geld, findet Landrat Görtz: »Denn mit diesem Bürgerportal schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Einwohner, für die regionalen Unternehmen und für uns selbst, denn die Abwicklung von Geschäftsprozessen über das Internet ist auf mittlere Sicht gesehen auch für uns die günstigere Alternative.«
„Hingabe und Enthusiasmus ergeben Qualität“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Lars Schöning. Mit diesen Worten lobte er das jahrelange Engagement, mit dem die Gärtnerei Jentsch neue Floristinnen und Floristen, Gärtnerinnen und Gärtner ausbildet. Der IHK-Chef zeichnete die Gärtnerei in Bargteheide zum TOP-Ausbildungsbetrieb in der Kategorie „Ausbildungsaktivität“ aus.
Auf der IHK-Sommertour im Kreis Stormarn, bei der Lars Schöning und eine IHK-Delegation Unternehmen besuchten, übergab er die Auszeichnung in Form eines Türschilds plus Beachflag und Roll-Up an die Inhaber Kai und Birte Jentsch sowie an ihr Team aus Mitarbeitenden und Auszubildenden. Seit 20 Jahren ist Birte Jentsch als ehrenamtliche Prüferin aktiv. Stolz sei sie vor allem auf die vielen „Eigengewächse“, die nach der Ausbildung im Betrieb blieben. „Wir leisten unseren Beitrag, um den Beruf zu entwickeln und fortzuführen“, sagte sie. „Eine gute Ausbildung verstehen wir als Investition.“
Auf dem Foto:
Auszeichnung zum TOP-Ausbildungsbetrieb: Birte und Kai Jentsch (Mitte) und ihr Team nahmen die Auszeichnung TOP-Ausbildungsbetrieb entgegen von Ulf Hahn (hinten von links), Geschäftsführer der Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn mbH (WAS), IHK-Hauptgeschäftsführer Lars Schöning, Nils Thoralf Jarck, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Ahrensburg, und Sebastian Grothkopp (rechts), Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung.
Das Bürgerhaus Timmerhorn in Jersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Donnerstag, 10.08.2023, 19:30 Uhr im Bürgerhaus, Heideweg 1, 22941 Jersbek statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 11.10.2022 – öffentlicher Teil –
4. Jugendausfahrt und Seniorenausfahrt 2023
5. Nachlese Fotowettbewerb
6. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Samstagnacht (29. Juli 2023) kam es in Reinfeld in der Straße Kalkgraben zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr am Samstag gegen 02:30 Uhr eine 21- Jährige aus dem Reinfelder Umland mit einem Seat die Straße Kalkgraben in Richtung Klosterberg. Hier geriet sie auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen dort am Fahrbahnrand geparkten Ford Transit. Der Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.
Bei der Unfallaufnahme stellten die eingesetzten Beamten Hinweise auf Alkoholeinfluss bei der leicht verletzten Seat- Fahrerin fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,19 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und der Führerschein beschlagnahmt.
Die 21- Jährige wird sich wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung infolge Alkoholgenusses verantworten müssen.
Ahrensburg: Die Baustelle Jungborn / Promenadenweg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 31. Juli 2023¯werden die Arbeiten zur Sanierung der Wanderwegebrücke Jungborn beginnen. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Ende der Sommerferien am 25. August abgeschlossen sein.
Der Bohlenbelag der Brücke und das Geländer der Brücke sind stark abgenutzt. Zur Sanierung der Brücke wird aber auch das Tragwerk überarbeitet. Die Stahlträger werden ausgesteift und mit neuen Stahlwinkeln für die Pfostenmontage versehen. Der neue Belag und das Geländer werden aus Eichenholz hergestellt.
Aufgrund der Bauarbeiten muss der Wanderweg ‚Promenadenweg‘ ungefähr mittig gesperrt werden. Für die Bewohner des Erlenhofgebiets ist die Verbindung in die Stadt dadurch an dieser Stelle unterbrochen. Sie müssen den Weg entlang der Lübecker Straße und ggf. weiter über den Wanderweg Mühlenredder wählen. Der Rundweg über den östlichen Teil des Promenadenweges und den Wanderweg Erlenhofrunde ist weiterhin ungestört möglich.
Thema dieser größeren Rundtour durch den Kreis Stormarn sind die aus den alten Bahntrassen hervorgegangenen Radwanderwege.
Dazu radeln wir zunächst durch den Beimoor nach Todendorf und nehmen ab Mollhagen die Bahntrasse bis Bad Oldesloe. Dort ist die frühere Bahnlinie von Bad Oldesloe nach Schwarzenbek über Trittau, die 1976 stillgelegt wurde.
Dort wechseln wir auf die ehemalige EBOE-Bahntrasse (Elmshorn/Barmstedt/Bad Oldesloe).Hier ist eine längere Pause mit Lokalbesuch eingeplant. Anschließend geht es weiter bis Wakendorf II, dann Richtung Süden über Tangstedt, Duvenstedt nach Ahrensburg.
Die Tourenlänge beträgt etwa 70 km.
Durchschnittsgeschwindigkeit 16-19 km/h
Termin: 30.07.2023, 10 Uhr
Start und Ziel: Bahnhof Ahrensburg (Taxistand) Bahnhofstraße
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen
Über die Verwendung der neuen dynamischen Stromtarife können Sie viel Geld sparen. Ein Wechsel ist einfach. Worauf muss geachtet werden?
Gerade in diesen Zeiten, wo neue Verbraucher wie E-Autos oder Wärmepumpen immer mehr Verbreitung finden, ist der Strompreis eine Stellschraube, an der Sie drehen können.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Update der Polizei 00.40 Uhr
Bei dem Verkehrsunfall verteilte sich ein Großteil der Ladung des verunfallten Sattelzuges im Tunnel. Die Autobahn 24 musste zwischen der Anschlussstelle Reinbek und dem Kreuz Ost für die Dauer der Reinigungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt werden. Die Reinigung der Fahrbahn dauerte bis in die Nacht an.
Die Vollsperrung konnte gegen 00:40 Uhr aufgehoben werden.
Update der Polizei 16.49 Uhr
Aktuell ist die A24 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen der Anschlussstelle Reinbek und dem Kreuz Hamburg nach einem Unfall voll gesperrt.
Gegen 13:30 Uhr befuhr der 50-jährige Fahrer eines Sattelzuges die linke Fahrspur Autobahn 24 in Fahrtrichtung Hamburg. Zum Beginn der Unterführung kurz vor dem Kreuz Ost fuhr er aus ungeklärter Ursache gegen einen Pfeiler. Hierbei wurde die linke Seite des Aufliegers aufgerissen und ein Großteil des geladenen Joghurtdressings verteilte sich auf der gesamten Fahrbahn im Tunnel. Der Fahrer blieb unverletzt.
Für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten muss die Fahrbahn in Fahrtrichtung Hamburg ab der Anschlussstell Reinbek voll gesperrt werden. Nach derzeitigem Stand wird die Vollsperrung bis Mitternacht andauern. Es ist mit deutlichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.
Meldung der Polizei 14.45 Uhr
Aktuell (28. Juli 2023, seit 14:45 Uhr) ist die A24 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen der Anschlussstelle Reinbek und dem Kreuz Hamburg nach einem Unfall voll gesperrt.
Gegen 13:45 Uhr befuhr der Fahrer eines Sattelzuges die Autobahn 24 in Fahrtrichtung Hamburg. Zum Beginn der Unterführung kurz vor dem Kreuz Ost fuhr er aus ungeklärter Ursache gegen einen Pfeiler. Das geladene Joghurtdressing verteilte sich auf der gesamten Fahrbahn im Tunnel. Der Fahrer blieb unverletzt.
Für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten muss die Fahrbahn in Fahrtrichtung Hamburg ab der Anschlussstell Reinbek voll gesperrt werden. Es ist mit deutlichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.
Die Entscheidung – beschlossen durch die Mehrheit der neuen „Tangstedter Ampel“ aus Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP – einen zusätzlichen Sonderausschuss für den Neu-/Umbau unserer Grundschule einzusetzen, findet nicht die Zustimmung der CDU-Fraktion und passt nicht zu den Vorstellung mit Finanzen und Ressourcen sparsam umzugehen. Dazu Jürgen Lamp, Vorsitzender der Tangstedter CDU-Fraktion:
„Ein zusätzlicher Ausschuss bedeutet zusätzlichen Personalaufwand für die Amtsverwaltung, die ohnehin schon genug gebeutelt ist und nicht alle Stellen besetzen konnte. Außerdem bedeutet dies auch für die ehrenamtlichen Kommunalpolitiker zusätzliche Ämter und Mandate und damit zusätzliche Termine. In der Vergangenheit wurden auch große Bauprojekte von den vorhandenen Gremien Planungs- und Umweltausschuss, Finanzausschuss und Bauausschuss begleitet. Und das mit Erfolg! Das letzte große Projekt war das neue Gerätehaus für die Tangstedter Feuerwehr, das gut geplant wurde und eine Summe von insgesamt 2,7 Millionen Euro gekostet hat. Aus unserer Sicht bläht sich die Tangstedter Politik gerade unnötig auf. Das ist ein neuer politischer Stil, den wir als CDU nicht mittragen werden.
Trotzdem werden wir uns als CDU bei dieser wichtigen kommunalpolitischen Aufgabe nicht verweigern und haben drei Mitglieder in diesen Ausschuss entsendet.
Wir befürchten nur, dass auch durch immer wieder neue Planungsideen und zusätzliche Arbeit und der möglichen Änderung des Flächennutzungsplanes eine vermeidbare Verzögerung auftreten wird. Der Umbau der Grundschule in eine offene Ganztagsschule bis 2026 wird nicht pünktlich fertig werden. Eltern, Lehrer und Schüler werden darunter leiden. Die Mehrheit der „Tangstedter Ampel“ darf dies dann später den Eltern, den Lehrern und Schülern und der Kieler Landesregierung erklären. Zusätzliche Kosten werden entstehen, denn die Planungsgesellschaft wird als einzige davon profitieren und zusätzliche Rechnungen erstellen, die wir dann alle bezahlen dürfen.
Die Harmonie zwischen einigen Kommunalpolitikern und der Planungsfirma ist schon sehr auffällig!“
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