Nicole Reinicke, Kathleen Wieczorek (Foto: Agentur für Arbeit)
Nicole Reinicke, Geschäftsführerin eines Personaldienstleisters, hat im Juli den Vorsitz im Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe übernommen. Sie ist seit einem Jahr Mitglied der Gruppe der Arbeitgeber im Selbstverwaltungsgremium der Arbeitsagentur.
In den vergangenen zwölf Monaten führte der DGB-Kreisvorsitzende Joachim Sauer, der seit drei Jahren dem Gremium angehört, den Vorsitz. Beide Vorsitzenden wechseln sich regelmäßig jährlich in der Leitung des Gremiums ab.
Aufgabe des Verwaltungsausschusses ist es, die Geschäftsführung der Agentur für Arbeit bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu beaufsichtigen und zu beraten, so zum Beispiel bei der Planung und dem Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente wie zum Beispiel Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen. Hierbei arbeitet das Gremium eng mit der Geschäftsführung der Arbeitsagentur zusammen.
Der Verwaltungsausschuss hat insgesamt zwölf ordentliche Mitglieder, die zu gleichen Anteilen aus Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden sowie der öffentlichen Hand für eine Dauer von sechs Jahren berufen werden und ehrenamtlich tätig sind.
Auf dem Foto: Nicole Reinicke (links) führt jetzt für ein Jahr den Vorsitz des Selbstverwaltungsorgans. Neben ihr Kathleen Wieczorek, Chefin der Arbeitsagentur.
Der Code ist ein gelber Aufkleber, der sich unablösbar mit dem Lack des Fahrrads verbindet mit der verschlüsselten Adresse des Eigentümers. Die Adresse kann nur von Behörden, der Polizei oder vom ADFC entschlüsselt werden.
Zur Codierung sind mitzubringen: Das Fahrrad, der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis für das Fahrrad.
Termin: 28.07.2023, 14-18 Uhr
Ort: Wochenmarkt Schützenplatz, 22946 Trittau
Der ADFC bietet eine Fahrradcodierung für 10 Euro an. Für ADFC-Mitglieder und alle, die es an dem Infostand werden, ist dieser Service kostenlos.
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Eine offene Bühne, jeder kann mitmachen: Musik, Theaterperformance, Comedy, Gesang, Tanz oder Poetry – alles Kreative ist bei Open Stage willkommen.
Bereits zum dritten Mal lädt das Kulturzentrum Marstall zu Open Stage. Professionell begleitet durch Licht- und Tontechnik können Nachwuchstalente ihr Können auf der Bühne zeigen. Das September-Programm verspricht wieder einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend. Mit dabei Singer Songwriter, Tänzer und Wortakrobaten.
Open Stage lebt von der Neugierde der Besucher und Besucherinnen, von Kreativität, Spontanität und natürlich vom Mitmachen. Einige wenige frei Time Slots sind noch verfügbar.
Termin: Mittwoch, 06.09.2023, 19.30 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Also – anmelden und mitmachen. Anmeldungen unter [email protected]
Eintritt ist frei
Bei der Stadt Bargteheide besteht seit vielen Jahren die „Arbeitsgruppe Beteiligung von Menschen mit Behinderung“. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist eine stärkere Einbindung von Menschen mit Behinderungen bei kommunalpolitischen Entscheidungen in der Stadt Bargteheide.
Die Arbeitsgruppe trifft sich 5 – 6 mal im Jahr um über alle Themen, die für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Bargteheide relevant sind, zu beraten. Sie besteht aus je einem Vertreter der Fraktionen, sowie aus drei bis fünf interessierten betroffenen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bargteheide.
Interessierte betroffene Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind die nächsten 5 Jahre in der Arbeitsgruppe mitzuwirken, werden gebeten, sich bei der Stadt Bargteheide, Frau Hansen, Zimmer E. 38, , Telefon 04532/4047-301 bis spätestens bis zum 18. August 2023 zu melden.
In der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe Beteiligung von Menschen mit Behinderung am 25.09.2023 erfolgt die Auswahl der neuen Arbeitsgruppen-Mitglieder sowie die Stellvertretungen durch die Arbeitsgruppe.
Am Montagvormittag (24. Juli 2023) kam es in Reinbek an der Kreuzung Röntgenstraße/ Gutenbergstraße zu einem Verkehrsunfall. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr gegen 07:10 Uhr der Fahrer eines orangefarbenen Mercedes die Röntgenstraße und bog in die Gutenbergstraße ab. Zeitgleich befuhr eine 29-jährige Frau aus Glinde mit einem Fahrrad den Radweg der Gutenbergstraße, aus Richtung der Sachsenwaldstraße kommend. Im Einmündungsbereich der Gutenbergstraße fuhr der Mercedesfahrer gegen das Fahrrad der Glinderin.
Der Fahrer schaute noch zurück, hob entschuldigend die Hand und setzte seine Fahrt fort. An dem Fahrrad entstand ein Sachschaden von ungefähr 100 Euro. Die Radfahrerin wurde nicht verletzt. Sie konnte den Fahrer als mindestens 50 Jahre alt mit Glatze beschreiben.
Die Polizei sucht Zeugen.
Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Angaben zu dem Verursacher machen? Das Polizeirevier Reinbek nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer: 040/ 727707-0 entgegen.
Die Grüne Kreistagsfraktion bei der Klausur (Foto: Grüne Stormarn)
Mit dem besten Ergebnis ihrer Geschichte, 20 Prozent bei der Kommunalwahl im Mai 2023, sind die Stormarner Grünen in den Kreistag in Bad Oldesloe eingezogen. Sie stellen jetzt 13 von 66 Abgeordneten, sind zweitstärkste Fraktion hinter der CDU und übernehmen in zwei von neun Ausschüssen des Kommunalparlamentes den Vorsitz. Gerold Rahmann leitet wie schon seit 2008 den Umweltausschuss. Neu ist, dass Jan Schwartz aus Oststeinbek den Vorsitz im Verkehrsausschuss übernimmt. Auf einer Sommerklausur hat die Grüne Kreistagsfraktion die Themen bestimmt, um die sich die Abgeordneten in der nächsten Zukunft vorrangig kümmern wollen.
Wohnungsgesellschaft gründen
Die konsequente Vermeidung weiterer Flächenversiegelungen im Kreisgebiet sowie eine bessere Bauaufsicht stehen ganz obenan. „Ebenso wie die Gründung einer kommunalen Wohnungsgesellschaft, um eine angemessene Wohnraumversorgung in Stormarn zu befördern“, so die Fraktionsvorsitzende Sabine Rautenberg. Die Kreisverwaltung soll vorbildhaft klimaneutral arbeiten. Im Bildungsbereich verfolgen die Grünen die Umwandlung der beiden beruflichen Schulen (Ahrensburg und Bad Oldesloe) in regionale Bildungszentren (RBZ). Zudem soll eine weitere Berufsschule im Süden des Kreises aufgebaut werden. In puncto Sicherheit müssten – wo erforderlich – neue Rettungswachen gebaut und alle Einrichtungen sachgerecht gut ausgestattet werden, damit die Hilfsfristen eingehalten werden können.
Kommunales Wassermanagement voranbringen
Als vorrangige Aufgabe des Umweltausschusses sieht dessen Vorsitzender, der Agrarökonom Gerold Rahmann, dass der Klimaschutz in Stormarn dauerhaft gesichert und verstärkt wird. So müsse die Politik die Kommunen, ihre Einrichtungen, die Wirtschaft und die privaten Haushalte in ihren Anpassungen an den Klimawandel mit häufigeren und heftigeren Extremwetterereignissen unterstützen.
Allem voran brauche es für Stormarns Kommunen ein vorsorgliches Wassermanagement, um die Herausforderungen von Starkregen (Überflutungen) als auch Dürren (Wassereffizienz steigern) zu bewältigen. Das Trinkwasser in den Stormarner Wasserschutzgebieten müsse gesichert und vor Schadstoffen geschützt werden, was durch mehr ökologische Landwirtschaft zu erreichen sei. „Ein Landschaftspflegeverband (in SH als Lokale Aktionen) würde praktische Unterstützung für alle Betroffenen und Engagierten im Gewässer- und Naturschutz liefern. Der Kreis kann bei einer Gründung helfen“, wiederholt Rahmann eine alte Forderung der Stormarner Grünen.
Neben Klimaanpassung und Wasserschutz stehen im Bereich Abfall große Aufgaben an. So muss ein neues Bioabfall-Werk beschlossen und die Anlage auf den Weg gebracht werden. Die neuen Müll- und Klärschlammverbrennungsanlagen in Stapelfeld müssen in ihrer ökologischen Sicherheit (Schadstoffemissionen) überwacht werden. Letztendlich wollen die Grünen darauf hinwirken, dass immer weniger Abfälle entstehen bzw. diese bestmöglich wiederverwertet werden.
Schienenverkehr in Süd-Stormarn ausbauen
Der neue Vorsitzende im Verkehrsausschuss, Jan Schwartz, Diplom-Journalist mit Themenschwerpunkt Automobilindustrie und Verkehrspolitik, ist nach 15 Jahren als Kommunalpolitiker in Glinde und seit Mai in der Gemeindevertretung in Oststeinbek mit den Problemen der Mobilität am Rande der Metropolregion Hamburg bestens vertraut.
„Nur durch eine Ausweitung des ÖPNV-Angebots in der Fläche und das Schließen von Lücken im ländlichen Raum können wir dem Ziel näherkommen, dass mehr Menschen das Auto stehen lassen“, so Schwartz. Er freue sich darauf, dies im Verkehrsausschuss zusammen mit den anderen Parteien voranzutreiben. Dabei setzt Schwartz auf die enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung. „Als eine erste Initiative möchte ich die Möglichkeiten zum Ausbau des schienengebundenen Personennahverkehrs in Süd-Stormarn prüfen lassen. Dazu liegen schon länger Vorschläge aus früheren Zukunftswerkstätten vor.“
Eine weitere große Aufgabe für den Verkehrsausschuss sieht Schwartz in der Verwirklichung des Stormarner Radwegekonzepts. „Dies baulich umzusetzen und die lokalen Radwegekonzepte an den Schnittstellen und Übergängen für ein fahrradfreundliches, lückenloses Netz in Stormarn zu verbinden, das ist das Ziel.“ Insgesamt, so Schwartz, müssten die Radwege sicherer und komfortabler werden.
Mehr Sicherheit für Fußgängerinnen und Radfahrende in den Städten und Gemeinden sollten, so Schwartz, durch eine Verkehrsberuhigung erreicht werden. Da sei allerdings der Gestaltungsspielraum für die Kommunen nach der Reform der Straßenverkehrsordnung noch eingeschränkt. „Hier müssen wir vorerst andere Wege finden.“
Für die Stormarner Grünen Abgeordneten und ihre Fraktionsvorsitzende gibt es genügend zu tun. „Wir wollen den Kreis für seine Bürgerinnen und Bürger noch lebenswerter machen, ihn ökologisch nachhaltiger ausrichten und die Kommunen in diesem Sinne stärken“, so Rautenberg. „Wir werden zu den Haushaltsberatungen konkrete Anträge einbringen und bei den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fraktionen um Zustimmung werben.“
Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit, die von den Nachwuchskräften des Abschlusslehrganges 2024 organisiert wurde, beglückwünschte Landrat Dr. Henning Görtz gemeinsam mit Anja Ohldag, Leonie Regenthal und Jan Oesau (Verantwortliche für die Ausbildung) die Nachwuchskräfte zu ihren guten Leistungen.
Für Anja Ohldag war dies eine besondere Veranstaltung. Sie übergab nach über 30 Jahren die Ausbildungsleitung an Jan Oesau, der seit Juni diesen Jahres gemeinsam mit Leonie Regenthal das neue Ausbildungsteam der Kreisverwaltung bildet.
Alle Nachwuchskräfte konnten in der Kreisverwaltung Stormarn übernommen werden und auch für den Start der Nachfolger am 01.08.2023 sind bereits alle Plätze vergeben.
Die Agentur für Arbeit in Ahrensburg (Foto Ahrensburg-Portal)
Berufs- und Studienwahl, Bewerbung, Lehrstellensuche, Probleme in der Ausbildung – Jugendliche mit Fragen zu diesen oder anderen Themen können diese am kommenden Donnerstag mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern in der Agentur für Arbeit in Ahrensburg besprechen.
Berufsberater Helge Wilters und seine Kolleginnen und Kollegen und Kolleginnen sind in der Arbeitsagentur in Ahrensburg ansprechbar.
Termin: 27.07.2023, 09-14 Uhr
Ort: Arbeitsagentur in Ahrensburg, Bogenstraße 28
Teilnahme kostenfrei, ohne Anmeldung
Wie jedes Jahr veranstaltet der Schiffsmodellbauclub Ahrensburg (SMCA) sein traditionelles Schaufahren mit anderen Vereinen im Freibad des Badlantic in Ahrensburg.
Das Besondere ist das diesjährige Motto, 50 Jahre Schiffsmodellbau in Ahrensburg und Umgebung. Denn im kommenden November vor 50 Jahren fand die Gründungsveranstaltung statt. Durch die Einführung von digitaler Technik war man damals erstmals in der Lage Modelle naturgetreu fernzulenken.
Gezeigt werden deshalb neben einer breiten Palette von Schiffstypen allen Alters nebst U-Booten in voller Aktion auch funktionsfähige Fernsteuerungen aus verschiedenen Epochen. Natürlich richtet sich die Veranstaltung wieder an alle Modellkapitäne jung und alt, die über ein „freies Fahren“ die Möglichkeit haben, ihre Boote ins Wasser zu lassen.
Außerdem stehen vom Verein aus robuste Jugendboote bereit, die von den Kleinen zwischen Bojen, Schwimmnudeln und einem Leuchtturm bewegt werden können.
Termin: Sonntag 10.09.2023, 11 bis 16 Uhr
Ort: Badlantic Ahrensburg
Der Eintritt ist kostenfrei
Traumziel San Francisco (Foto: Deutsche Stiftung Völkerverständigung)
Das Auslandsjahr ist eines der großen Abenteuer im Leben und sollte gut vorbereitet werden.
Das Auslandsjahr kann sehr unterschiedliche Formen haben
Während der Schulzeit der Schüleraustausch und die Sprachreisen, Sprachkurse, Sprach- und Feriencamps für Schüler/innen. Das „Gap Year“ direkt nach der Schulzeit, bevor Berufsausbildung oder Studium beginnen, bietet die Wahl: Pair, Camp Counselor, Demi Pair, Freiwilligenarbeit, Freiwilligendienste, High School nach der Schulzeit, Praktika im Ausland, Sprachreisen, Kurzstudium, Work and Travel, Wwoofing.
Große Vielfalt der Angebote auf dem Markt für Schüleraustausch und Gap Year
Insgesamt stehen für das Auslandsjahr mehr als 50 Länder zur Auswahl. Die Programme unterscheiden sich inhaltlich, nach den Auswahlmöglichkeiten, den Voraussetzungen bis hin zu den Kosten. Der einzelne Anbieter hat regelmäßig nur einen Ausschnitt der Programme im Angebot – und kann daher auch nur für seine Angebote beraten. Damit stellt sich die Frage, was wichtig ist und wie man am besten zu einem guten Ergebnis kommt.
Welche Punkte sind für das Auslandsjahr zu klären?
Ausgangspunkt sind die persönlichen Vorstellungen und Rahmenbedingungen, etwa zum Termin. Das Reiseziel legt zusammen mit dem gewählten Auslandsprogramm die Eckpunkte fest. Kosten und Finanzierung legen oft den Rahmen, der machbar ist. Die Einschaltung einer Austauschorganisation ist für die Programme während der Schulzeit zentral und für die Gap Year-Programme nützlich, teilweise ebenfalls unverzichtbar. Nach den Entscheidungen kommt die Vorbereitung der Reise und auf den Auslandsaufenthalt.
Drei Schritte in das Auslandsjahr
Die Erfahrung zeigt, dass die Vielfalt der Fragen groß ist und die einzelnen Aspekte miteinander verknüpft sind. Daher ist es am besten, wenn man schrittweise vorgeht:
Schritt 1: Orientierung und Zieldefinition
Hier steht im Mittelpunkt, welches Angebot zu den eigenen Vorstellungen am besten passen kann – welches Land, welches Auslandsprogramm – und welche Kosten damit verbunden sind. Dies sollte man 1 bis 2 Jahre vorab angehen. Dafür gibt es Ratgeber zu den Programmen und den groben Überblick über die Angebote auf den AUF IN DIE WELT-Messen
Schritt 2: Klären offener Fragen zum Auslandsjahr
In dieser Phase werden die Ergebnisse der Orientierung bestätigt oder es wird klar, dass wichtige Aspekte zum Projekt „Auslandsjahr“ nochmal zu überarbeiten sind. Hierfür sollte genügend Zeit eingeplant werden, am besten mehrere Monate.
Schritt 3: Die Auswahl des besten Angebotes
Sobald der Rahmen feststeht geht es um die konkreten Angebote bei den am Markt aktiven Anbietern. Am Ende steht die Entscheidung für das beste Angebot der passenden Austauschorganisation.
Dazu empfiehlt sich, die Ratgeber zur Anbieter-Auswahl anzusehen und auf einer AUF IN DIE WELT-Messe mit den seriösen Anbietern zu sprechen. Danach kann man mit den beiden „besten“ Anbietern je ein ausführliches Beratungsgepräch vereinbaren. Am Ende steht der Vertragsabschluss.
Praxis-Tipps, Ratgeber und Checklisten für das Auslandsjahr
Die Broschüre Auf die die Welt gibt einen kompakten Überblick; sie ist kostenfrei auf den AUF IN DIE WELT-Messen oder gegen eine Gebühr zu bestellen. Auf dem AUF IN DIE WELT-Portal gibt es umfangreiche Informationen zum Auslandsjahr, u.a. einen wöchentlichen Newsletter mit aktuellen Tipps.
Eine Beschreibung zu den Schritten ins Auslandsjahr und Checklisten gibt die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung im E-Book Schüleraustausch und Gap Year – Die Schritte zum Auslandsjahr, das kostenfrei auf dem AUF IN DIE WELT-Portal zum Download zur Verfügung steht.
Termin: Die nächste AUF IN DIEW WELT-Messe in Hamburg am 07.10.2023
Text: Deutsche Stiftung Völkerverständigung / Redaktion
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