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Sprachkurs für Geflüchtete aus der Ukraine erfolgreich abgeschlossen

Sprachkurs für Geflüchtete aus der Ukraine: Christiane Kittel, Monika Kanzow, Tatiana Hees, Carmen Lau mit Teilnehmerinnen (Foto: BürgerStiftung)

Spendenfonds der BürgerStiftung für Menschen aus der Ukraine hat Sprachkurs möglich gemacht – Kooperation mit der VHS Großhansdorf 

Damit die Geflüchteten aus der Ukraine hier leben, arbeiten und sich in die Gesellschaft integrieren können sind Deutschkenntnisse ausschlaggebend. Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat einen Deutschkurs für geflüchtete Ukrainer/innen finanziert. Der Sprachkurs ist Anfang Juli erfolgreich abgeschlossen worden.

Christiane Kittel ist mit den Ergebnissen des Kurses sehr zufrieden: „Mit diesem Kurs konnten wir Geflüchteten aus der Ukraine so effektiv helfen, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, dass sie inzwischen in einen Kurs für Fortgeschrittene aufgenommen werden konnten, der aus Landesmitteln finanziert wird. Dort werden sie sogar die„A2 Prüfung“ ablegen können. Der Kurs wurde von den beiden Kursleiterinnen Monika Kanzow und Carola Schierhorn unterrichtet. Die Teilnehmerinnen haben fleißig und dankbar mitgearbeitet. Vielen, herzlichen Dank, sagen wir von der VHS sowie die Kursteilnehmerinnen der BürgerStiftung Region Ahrensburg für die phantastische Unterstützung“.

Carmen Lau, Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg: „Wir freuen uns, dass der Kurs so erfolgreich war. Der VHS Großhansdorf, insbesondere den beiden  Kursleiterinnen, danke ich für die professionelle Arbeit und ihr Engagement für die Geflüchteten.“

Die BürgerStiftung bittet weiter um Spenden für die Ukraine-Hilfe. Spendenkonto: GLS Bank IBAN DE60 4306 0967 2053 0025 07. Informationen zum Spendenfonds gibt es hier: www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de, E-Mail: [email protected].

Text: BürgerStiftung Region Ahrensburg

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Bad Oldesloe: „Wohnen & Leben auf dem Lande“ am 06.07.2023, 18 Uhr

Das BUND-Projekt „Landwärts – Zukunft in ländlichen Kommunen gestalten“ ist auf Workshop-Tour durch Schleswig-Holstein.

Projektmitarbeiter Merlin Michaelis und sein Kollege Marius Hübler diskutieren mit Interessierten über die Zukunft der ländlichen Regionen. Themen dieses Workshops  werden Wohnen & Bauen sowie Soziales Miteinander sein.

Termin: 06.07.2023, 18 – 21 Uhr
Ort: Inihaus, Turmstraße 14a, 23843 Bad Oldesloe
Informationen & Anmeldung unter www.bund-sh.de/landwaerts-anmeldung

Text: BUND / Redaktion

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Bargteheide: Fahrradtour am 06.07.2023, 19 Uhr

Fahrradtour des ADFC Bargteheide (Foto: ADFC)

Der ADFC Bargteheide lädt ein:

Ungestört vom Autoverkehr radeln wir auf ebener Trasse durch reizvolle Landschaften und erleben die Ausblicke, wie einst die Bahnreisenden aus dem Fenster ihres Abteils. Unterwegs treffen wir auf alte Bahnhofsgebäude, die heute unter anderem zu Wohnhäusern oder Restaurants umgenutzt sind.

Die Tour führt über Tremsbüttel nach Sattenfelde. Von dort geht’s über die ehemalige Bahntrasse der „Königlich Preußische Staatsbahn“ nach Bad Oldesloe. Der Rückweg führt über die alte Trasse der EBOE nach Grabau. Kurz vor dem ehemaligen Bahnhof Grabau halten wir im Findlingsgarten Grabau. Von dort geht’s über Floggensee und Fischbek zurück nach Bargteheide.

Die Tourenlänge beträgt etwa 35 km und ist auch für nicht Geübte zu schaffen. Bei einem Tempo von durchschnittlich 16 km/h beträgt die Fahrzeit etwa 2 1/2 Stunden. Zwischendrin gibt’s ein Picknick. Also Stulle und Limo mitbringen!

Termin: 06.07.2023, 19 Uhr
Start: auf dem Bargteheide Markt
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen

Text: ADFC / Redaktion

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Ahrensburg: Berufsberatung für Frauen am 06.07.2023, 9 Uhr

Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

FRAU & BERUF Stormarn bietet in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ahrensburg persönliche Beratungsgespräche zur beruflichen Orientierung für Frauen.

Berufliche Beratung und Unterstützung für Frauen jeden Alters. Für Berufsrückkehrerinnen, Arbeitnehmerinnen, Minijobberinnen, arbeitslose Frauen und alle, die sich beruflich ganz neu oder einfach anders auf den Weg machen wollen. Unsere Themen: Wiedereinstieg, Konflikte am Arbeitsplatz, Neuorientierung, Aus- und Weiterbildung, Jobsuche, Existenzgründung-

Termin: 06.07.2023, 9-15 Uhr
Ort: Peter-Rantzau-Haus, Ahrensburg
Teilnahme kostenfrei
Terminvereinbarung: 04531 888 4897, E-Mail [email protected]

Text: Frau und Beruf Stormarn / Redaktion

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Bargteheide: Der Ausschuss für Bauen und Bauordnung tagt am 06.07.2023, 18.30 Uhr

Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung findet am Donnerstag dem 06.07.2023 um 18:30 Uhr im Ratssaal, Rathausstraße 24 – 26, 22941 Bargteheide statt.

Tagesordnung:

(öffentlich)

1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Tagesordnung
2 Verpflichtung bürgerlicher Ausschussmitglieder
3 Einwohnerfragezeit
4 Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung vom 25.05.2023
5 Kenntnisnahmen und Bericht der Verwaltung
6 Neufassung der Straßenreinigungssatzung
Vorlage: VO/084/23
7 Städtische Bauangelegenheiten

(Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung voraussichtlich nichtöffentlich beraten)

8 Allgemeine Bauangelegenheiten
8.1 Bauantrag zum Anbau eines unbeheizten Wintergartens an ein Zweifamilienhaus in der Lübecker Straße
Vorlage: VO/060/23
8.2 Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 7 Wohneinheiten und 4 Garagen in der Kruthorst
Vorlage: VO/085/23
8.3 Neubau eines Einfamilienhauses im Fischbeker Weg
Vorlage: VO/086/23
9 Fällanträge
9.1 Fällantrag einer Linde in der Alten Landstraße
Vorlage: VO/063/23
10 Nichtöffentliche Kenntnisnahmen

(öffentlich)

11 Bekanntgabe der im nichtöffentlichen Teil gefassten Beschlüsse

Anmerkung

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht zu einzelnen Punkten der Tagesordnung die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird. Während der Einwohnerfragezeit können Einwohnerinnen und Einwohner Fragen zu Selbstverwaltungsangelegenheiten der Stadt stellen, Vorschläge machen und Anregungen geben. Ein Fragerecht besteht auch zu Beratungsthemen zu Punkten der Tagesordnung im öffentlichen Sitzungsteil.

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IHK: Staatliche Regeln und Bürokratie behindern Klimawende in Schleswig-Holstein

IHK-Tagung in Lütjensee (Foto: IHK Tietjen)

Schleswig-Holstein soll das erste klimaneutrale Industrieland werden. Die Unternehmen im Land wollen den Weg mit innovativen Geschäftsmodellen ebnen und maßgeblich prägen. Vor welchen Herausforderungen die Wirtschaft bei diesem Vorhaben allerdings steht, diskutierte der Ausschuss für Industrie und Energie der IHK zu Lübeck mit Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein.

„Das Land Schleswig-Holstein hat beim Ausbau der erneuerbaren Energien bereits gute Fortschritte gemacht. Dennoch gibt es bei der Erweiterung und Bereitstellung der Erneuerbaren noch Luft nach oben“, sagte der Ausschussvorsitzende Jochen Brüggen in den Räumen der PAV Card GmbH in Lütjensee.

Viele Unternehmen wollen vorangehen, in erneuerbare Energien investieren und sind dafür bereit, ihre Produktionsprozesse umzustellen. Komplizierte Regeln und lange Genehmigungsverfahren würden klimafreundliche Investitionen allerdings häufig ausbremsen, so Brüggen. Außerdem sei es ungerecht, dass Unternehmen in Schleswig-Holstein durch die hohen Netzentgelte benachteiligt sind – obwohl gerade hier der meiste grüne Strom entsteht.

IHK-Ausschussmitglied Olaf Eggers von der Eggers Druckerei & Verlag GmbH in Heiligenhafen forderte, dass Überschussstrom von schleswig-holsteinischen Windrädern der Wirtschaft zu günstigen Preisen zur Verfügung stehen muss, damit die Klimawende gelingen könne. „Bei der nachhaltigen Nutzung von Erneuerbaren macht die bundespolitische Regulatorik viele innovative Vorhaben der Wirtschaft unmöglich. Wir müssen weg von einer Verbotskultur und hin zu einer Anreizkultur bei der Nutzung klimafreundlicher Energie in Kombination mit Speichertechnologie“, sagte Eggers.

Energiewendeminister Tobias Goldschmidt hob vor den Mitgliedern des IHK-Ausschusses die Schlüsselposition Schleswig-Holsteins bei der Klimawende hervor. „Die Industrie der Zukunft wird nicht aus rauchenden Schloten bestehen. In unserem Bundesland nehmen wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien bereits eine Vorreiterrolle ein. Diese wollen wir gemeinsam mit der Wirtschaft verteidigen. Hierfür brauchen wir einen starken Veränderungswillen, auch im Unternehmertum“, appellierte er an den Ausschuss. Goldschmidt wolle sich bei der Bundesregierung für die Einführung unterschiedlicher Strompreiszonen innerhalb Deutschlands sowie der direkten und günstigen Nutzung lokaler Windenergie einsetzen. Damit soll erreicht werden, dass auch die Industrie im Norden vom hier kostengünstig erzeugten Windstrom stärker profitiere. Er kündigte zudem an, den Leitungsbau für Strom- und Wasserstoffnetze voranzubringen. Ziel sei der Ausbau hin zu einem sogenannten Klimaneutralitätsnetz.

Auch die PAV Card GmbH, Gastgeberin der aktuellen IHK-Ausschusssitzung, ist auf eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung angewiesen. PAV habe kürzlich zwei große Fotovoltaikanlagen auf dem Dach installiert, die jährlich rund 800.000 Kilowattstunden Strom erzeugen können. Ärgerlich sei, dass PAV den grünen Strom aufgrund bürokratischer Hürden noch nicht verwenden kann. „Wir hätten bereits mehrere Monate Strom produzieren können, warten aber noch auf die Zertifizierungen. Wir brauchen mehr Schwung in den Verwaltungen und Behörden, um regenerative Energien effizient und wirtschaftlich zu nutzen“, so Früchtenic

Auf dem Foto: Der Ausschuss für Industrie und Energie der IHK zu Lübeck diskutierte über die Nutzung von klimafreundlichen Energien. Von rechts: Kathrin Ostertag (IHK zu Lübeck), Ausschussvorsitzender Jochen Brüggen (H. & J. Brüggen KG), Minister Tobias Goldschmidt, Isabel Höftmann-Toebe (PAV Card GmbH) und Jan Eschke (Worleé-Chemie Lauenburg).

Text: IHK zu Lübeck

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Unbekannte stehlen 1.000 Liter Benzin aus parkenden LKWs – Zeugen gesucht

Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)

In der Nacht von Montag (03.07.2023) auf Dienstag (04.07.2023) stellten zwei Fahrer ihre Sattelzugmaschinen, der Marken MAN und Scania, auf dem Rastplatz Trave an der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg ab.

Dienstagfrüh stellten sie fest, dass die Tankdeckel gewaltsam geöffnet und die Tankinhalte entwendet worden waren. Aus beiden Sattelzugmaschinen fehlten jeweils ca. 500 Liter Dieselkraftstoff.

Zeugen, die in der Tatnacht im Bereich der Raststätte Trave verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 04531/17060 bei dem ermittelnden Polizei-Autobahnrevier Bad Oldesloe zu melden.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion

Weitere Meldungen von Polizei und Feuerwehr für die Region

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Ahrensburg: Straßensperrungen in der City ab 05.07.2023, 18 Uhr

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

In der Zeit vom 05.07.2023, 18.00 Uhr bis zum 09.07.2023, 24.00 Uhr werden die Mittelachse der Großen Straße zwischen der Kreuzung Große Straße / Bei der Doppeleiche / Woldenhorn und der Kreuzung Große Straße/Klaus-Groth-Straße sowie der „Raiffeisen Parkplatz“ in der Großen Straße zur Durchführung des Weinfestes für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Lieferverkehr ist in dem betroffenen Bereich jeweils vor Beginn bzw. nach dem tatsächlichen Ende der Veranstaltung zugelassen.

Der Fahrzeugverkehr aus der Tiefgaragenausfahrt in der Klaus-Groth-Straße ist durch die Sperrung nicht betroffen.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion

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Großhansdorf: Literaturabend am 05.07.2023, 19.30 Uhr

Die Auferstehungskirche in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)

Literaturabend zu dem Roman „Offene See“ von Benjamin Myers.

Das Buch berührt u.a. die Themen „Sinnsuche“, „Lebenshorizonte“ und „die Bedeutung des Augenblicks“. Unterbrochen werden die Lesungen von klassischer Klaviermusik. Mitwirkende: Dr. Anna Cornelius, Lea Herbert, Karin Iding, Gabriele Krey. Musik: Clemens Rasch

Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, draußen an Stehtischen bei einem Glas Wein zusammenzustehen.

Termin: 05.07.2023, 19.30 Uhr
Ort: Ev. Kirche, Alte Landstraße 20, Großhansdorf
Eintritt frei, Spenden erwünscht

Text: Ev. Kirchengemeinde Großhansdorf / Redaktion

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Experten-Chat „Ich will was mit Wirtschaft machen“ am 05.07.2023, 16 Uhr

Arbeitsplatz in der Wirtschaft (Foto: Agentur für Arbeit)

„Zahlen, bitte!“ – das wünschen sich viele junge Menschen und peilen eine berufliche Zukunft rund um Buchhaltung, Bilanzen und Betriebskennzahlen an. Nur: Welches Studium oder welche Ausbildung darf es konkret sein? Schließlich buhlen jede Menge spannender Angebote um die Gunst der Wirtschafts-Interessierten.

Der Bereich Wirtschaft ist beliebt. Das verraten bereits die Studierendenzahlen in Betriebswirtschaftslehre: Insgesamt 240.866 Menschen waren laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Wintersemester 2021/22 in das Fach eingeschrieben. Zehn Jahre zuvor waren es lediglich 199.477. Ein Blick auf die bestandenen Prüfungen bestätigt diese Entwicklung. Hier verzeichnete Destatis im Jahr 2021 insgesamt 51.290 erfolgreiche Studienabsolventinnen und -absolventen. Zum Vergleich: 2011 waren es 37.580.

Laut Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit (BA) gehören die Wirtschaftswissenschaften zu den großen Berufsfeldern in Deutschland. So war ein Viertel aller Erwerbstätigen, die eine Tätigkeit mit hochkomplexem Anforderungsniveau ausübte, 2021 in einem wirtschaftswissenschaftlichen Beruf tätig – ihre Zahl hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Und: Mehr als die Hälfte aller Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verdient Geld in der Unternehmensführung, -beratung und -verwaltung. Die Arbeitslosenquote befindet sich zugleich auf niedrigem Niveau. Allerdings könnten die weiterhin steigenden Studierendenzahlen in den nächsten Jahren eine verstärkte Konkurrenz am Arbeitsmarkt bedingen.

Wer eine Ausbildung bevorzugt, hat ebenfalls die Qual der Wahl. „Klassiker“ wie Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen sowie Bankkaufleute treffen auf relativ neue Berufe wie Kaufleute im E-Commerce und Kaufleute für Dialogmarketing. Hinzu kommen etwa Kaufleute für Büromanagement, Automobilkaufleute, Kaufleute im Gesundheitswesen und Veranstaltungskaufleute – um nur einige zu nennen.

Was sich hinter den einzelnen Berufen verbirgt, erfahren die Teilnehmenden: Welcher Wirtschaftsberuf ist der richtige für mich? Welche Argumente sprechen für ein Studium im Bereich Wirtschaft, welche für eine Ausbildung? Wie steht es um die Karrierechancen? Und: Wie gelingt der Berufseinstieg?

Fragen und Antworten im Chatprotokoll

Interessierte loggen sich ab 16.00 Uhr ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi – Portal veröffentlicht wird. Mehr Infos zum Chat finden sich unter abi.de/interaktiv/chat.

Termin: 05.07.2023, 16-17.30 Uhr
Ort: online
Teilnahme kostenfrei
Anmeldung nicht erforderlich

Text: Agentur für Arbeit / Redaktion

Alle Termine im Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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