Restkarten für Abonnementskonzert von Theater und Musik in Ahrensburg e.V.
Das „Fine Arts Quartet“ spielt das Streichquartett in d-Moll KV 421 von Wolfgang Amadeus Mozart.
Außerdem treten Sophia Jaffé (Violine) mit Sofja Gülbadamova (Klavier) mit der Sonate für Violine und Klavier in F-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy auf.
Für das Quintett in G-Dur op. 77 von Antonín Dvořák verstärkt der Kontrabassist Jens Bomhardt das „Fine Arts Quartet“.
Termin: 17.09.2023, 20 Uhr
Ort: Eduard-Söring-Saal, Waldstraße 14 in Ahrensburg
Im Freiverkauf sind noch Tickets zu € 23,60 bis 35 (inklusive aller Gebühren) unter www.ticket-regional/tum-ahrensburg sowie an der Abendkasse (mit Aufpreis) erhältlich.
Text: Theater und Musik in Ahrensburg e.V. / Redaktion
Jochen Borchert und Nicola Theurer (Foto: Carola Bayer)
In diesem Jahr fanden die Norddeutschen Landesmeisterschaften in Ahrensburg statt. Die Organisatoren vom ATSV sind zufrieden.
Die sehr tanzkundigen Zuschauer/innen unterstützten alle Tanzpaare mit viel Applaus, so dass den gesamten Nachmittag eine fröhliche, sportliche und beschwingte Stimmung herrschte. In einem der Turniere gewann ein Ahrensburger Paar.
Am Master II B-Turnier nahmen 11 Paare aus Norddeutschland teil. Hier siegten Jochen Borchert und Nicola Theurer. Zusätzlich zum Gewinn der Norddeutschen Landesmeisterschaften und dem Titel Schleswig-Holstein Landesmeister2023 sind die Beiden auch in die Master II A aufgestiegen.
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Mezzosopranistin Lidwina Wurth singt Couplets und Chansons aus der Zeit des Grammophons. Mit ihren Kollegen von WAGNERS SALONENSEMBLE, Juliana Soproni – Violine, Martin Karl-Wagner – Bass und Thomas Goralczyk – Klavier, lässt sie die Zeit der Berliner Salons um 1900 aufleben.
Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Im Zeitraum vom 25.09.2023 bis zum 28.09.2023 ziehen der Fachbereich 3 (Bürgerservice, Bildung und Soziales), der Fachbereich 4 (Planung, Umwelt und öffentliche Sicherheit) und der Fachbereich 5 (Bau und Liegenschaften) aufgrund einer internen Neuorganisation innerhalb des Rathauses um.
Die Terminvergabe sowie die telefonische Erreichbarkeit sind in diesen Fachbereichen dadurch eingeschränkt. Dadurch kann es zu Verzögerungen und ggf. Wartezeiten kommen.
Die übrigen Fachbereiche bleiben davon unberührt. Insbesondere das Bürgerbüro, die Stadtkasse und das Standesamt haben weiterhin geöffnet.
8. Straßenbeleuchtung LED Umrüstung, hier: Sachstand
9. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
10. Protokoll der Sitzung vom 07.09.2023 – nicht öffentlicher Teil –
11. Bauangelegenheiten
12. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Dorfgemeinschaftshaus "Pferdestall" in Ammersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Zum Thema: „Der Krieg in der Ukraine – Hintergründe, Ereignisse und Folgen“ hat der SPD-Ortsverein Ammersbek die Bundestagsabgeordneten Niels Annen und Bengt Bergt eingeladen, um mit den Bürgerinnen und Bürgern zu sprechen.
Termin: 22.09.2023, 19.30 Uhr
Ort: Pferdestall Am Gutshof 1, 22949 Ammersbek
Der Eintritt ist kostenfrei
Die Stormarner CDU-Mitglieder hoffen auf die Wahl von Lukas Kilian zum Generalsekretär der Schleswig-Holstein-Union auf dem CDU-Landesparteitag am 05.10.2023.
„In unserem Verband wissen wir schon lange, was für ein politisches Talent mit Lukas Kilian in der JU und CDU Stormarn herangewachsen ist. Wir sind stolz, dass er sich innerhalb weniger Jahre nun landesweit einen Namen gemacht hat“, erklärt die Kreisvorsitzende Marion Schiefer.
Es sei ein Gewinn für alle, dass Daniel Günther den zweimal direkt gewählten Landtagsabgeordneten von Stormarn-Süd und stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden als Landes-Generalsekretär vorgeschlagen habe.
Darüber hinaus nominierte der Kreisvorstand die stellvertretende Stormarner Parteivorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Kreistagsfraktion Daniela Brunke aus Lütjensee einstimmig als Beisitzerin für den Landesvorstand. „Auch ihr gilt unsere volle Unterstützung“, so Schiefer.
Grundschule Alte Alster in Bargfeld-Stegen (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Dienstag, 19.09.2023, 18:00 Uhr in der Grundschule „Alte Alster“, Schulstraße 10, 23863 Bargfeld-Stegen statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Verpflichtung einer wählbaren Bürgerin
3. Einwohnerfragezeit
4. Protokoll der Sitzung vom 28.02.2023 – öffentlicher und nichtöffentlicher Teil –
5. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
6. Sanierung der Johannes-Gutenberg-Schule
6.1. Bauliche und energetische Ertüchtigung;
hier: Auftragsvergabe Gesamtbilanzierung Ing.-Büro Petereit
6.2. Sanierung des Gesamtgebäudes in Abschnitten nach Gewerken;
hier: Malerarbeiten im ganzen Schulgebäude
6.3. Einbau einer Mensa
7. Nutzung der Sporthallen des Amtes während der Ferien; Antrag BSV
8. Schulforum
Bestellung eines Verwalters
9. Sachstand DigitalPakt
10. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Das Großhansdorfer Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Dienstag, 19.09.2023, 19:00 Uhr im Sitzungssaal Rathaus, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Genehmigung der Niederschrift vom 24.04.2023
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. Berichtswesen
7. Gemeindliche Grundstücksangelegenheiten; Neue Flüchtlingsunterkunft
8. Mitteilungen
9. Anfragen
Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:
10. Städtebaulicher Vertrag zur Erschließung der ehem. Lungenheilstätte; Beratung und Beschluss zum Erschließungsvertrag
Mit der Forderung einer nationalen maritimen Strategie, die Wachstum und Beschäftigung sichern soll, wendet sich die IHK Nord an die Bundesregierung.
Das Positionspapier, das der Zusammenschluss von dreizehn norddeutschen Industrie- und Handelskammern unmittelbar vor der 13. Nationalen Maritimen Konferenz im September in Bremen veröffentlicht hat, umfasst zwei Kernforderungen: Erstens soll der Bund sich finanziell stärker an Erhalt und Ausbau der Infrastruktur der deutschen Seehäfen beteiligen. Zweitens müssen Hafenhinterlandanbindungen als Pulsader der Häfen konsequent erhalten, ertüchtigt und ausgebaut werden. Die nationale maritime Strategie soll laut IHK Nord in die nationale Hafenstrategie integriert werden, die sich aktuell im Entwurf befindet.
450.000 Arbeitsplätze in der maritimen Wirtschaft
„Die maritime Wirtschaft ist von herausragender Bedeutung für die Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit von ganz Deutschland als Technologie-, Produktions- und Logistikstandort“, betont der IHK Nord-Vorsitzende Klaus-Jürgen Strupp und verweist auf eine Studie des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (SIL). Demnach sichert die maritime Wirtschaft bundesweit mehr als 450.000 Arbeitsplätze bei einer Wertschöpfung von 29,8 Milliarden Euro. Zudem werden wichtige Rohstoffe für die deutschen Schlüsselindustrien fast ausschließlich über den Wasserweg beschafft.
„In der Realisierung der Energiewende haben die deutschen Seehäfen als Industriestandorte und logistische Drehkreuze eine herausragende strategische Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Erneuerbare Energien müssen verladen und weitertransportiert werden und Schiffe müssen alternative Kraftstoffe tanken können. Die logische Konsequenz lautet, dass sich der Bund stärker als bisher an den Investitionen zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur der deutschen Seehäfen sowie deren see- und landseitigen Zufahrten beteiligt“, sagt Strupp. „Es ist schlicht nicht fair, die Kosten dafür allein den Ländern zu überlassen.“
Beschleunigung von staatlichen Maßnahmen
Die aktuellen Initiativen der Bundesregierung, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, begrüßt die IHK Nord und mahnt gleichzeitig Tempo bei der Umsetzung an. Der Ausbau der Offshore-Windenergie und der Infrastruktur der Häfen sowie die Vergabe von öffentlichen Aufträgen an die Werften und für die Bergung von Munition im Meer müssen deutlich schneller umgesetzt werden. Nur so können neue wirtschaftlich-technologische Chancen genutzt und somit Wertschöpfung und Beschäftigung der maritimen Branchen gesichert und gesteigert werden. Mit dem Positionspapier fordert die IHK Nord die Bundesregierung auf, sich auf europäischer und internationaler Ebene für einheitlich geltende Regelungen und einen sicheren Rechtsrahmen einzusetzen.
Arbeits- und Fachkräftemangel
Ein weiteres großes Problem für die Unternehmen ist – nicht nur in der maritimen Branche – der Arbeits- und Fachkräftemangel. „Die norddeutschen IHKs setzen sich dafür ein, die klassischen maritimen Ausbildungs- und Studiengänge sowie die Bildungs- und Ausbildungssysteme mit den dazu notwendigen Ausbildungseinrichtungen zu erhalten und zu stärken“, sagt Strupp. Zur Sicherung und zum Ausbau des Know-hows im Bereich Schiffbau und Grüner Schiffbau müssen Perspektiven für die Werftstandorte entwickelt werden. Gleiches gilt zur Sicherung der Schifffahrt für die Ausbildung in nautischen Berufen.
Sicherung des Exportstandortes Deutschland
„Die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der maritimen Wirtschaft ist für einen Exportstandort Deutschland essenziell“, so Strupp. „Die IHK Nord begrüßt und unterstützt deshalb die Arbeit des Maritimen Koordinators der Bundesregierung ausdrücklich. Die bewährten ‚Nationalen Maritimen Konferenzen‘ als größte Dialogplattform der maritimen Branche mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden sollten weiterhin im Zweijahresrhythmus fortgeführt werden.“
Das Positionspapier der IHK Nord steht zum Download unter: www.ihk-nord.de/nmk
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