Die Grundschule am Hagen in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Bürgergemeinschaft am Hagen veranstaltet im Rahmen der 90-Jahr-Feier der Siedlung Am Hagen einen Flohmarkt.
Termin: 01.07.2023, 9 bis 15 Uhr
Ort: Schulhof der Grundschule Am Hagen
Für Aussteller
Standmiete: ein Kuchen oder 10€
Aufbau ist ab 8:30 Uhr möglich
jeder Stand hat ungefähr die Breite von 4m (Beispiel: Tapeziertisch mit Kleiderständer oder Kin-derdecke).
Tisch muss selbst mitgebracht werden
Kinderdecken (Verkaufeigener Spielsachen)sind kostenfrei
Es ist nicht möglich, mit einem Auto auf das Flohmarktgelände zu fahren.
Keine Händler
Ein Getränke- und Kuchenstand ist vorhanden.
ALT Die Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wie schreibe ich eine E-Mail und wie kann ich einen Anhang herunterladen? Wie schütze ich mich vor Werbung und wo erhalte ich eigentlich eine neue E-Mail-Adresse? Wie und wo kann ich meine persönlichen Daten sichern? Ist ein Cloudspeicher sinnvoll, oder doch lieber ein USB-Stick, bzw. eine externe Festplatte? Diese und viele andere Fragen tauchen immer wieder zu dem Thema E-Mail und Datensicherung auf.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen PC-Kurs an, in dem die Teilnehmer/innen den sicheren Umgang mit ihren E-Mails und persönlichen Daten auf dem PC erlernen und anhand praktischer Beispiele viele wertvolle Tipps erhalten.
Der Kurs findet am Samstag, den 01.07.2023 von 10.00 bis 13.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule in Großhansdorf (Sieker Landstraße 203) statt und kostet 22 Euro.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.
„Die Wirtschaft lebt von einer zuverlässigen Anbindung und einer guten Erreichbarkeit. Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur verkürzt Fahrtzeiten und unterstützt die Gewinnung von Fachkräften in der Region. Im Süden Schleswig-Holsteins und in Nord-Ost-Niedersachsen kommen wir von einem Brückendefizit jedoch immer mehr zu einem realen Infrastrukturdefizit.“ Darauf weisen Lars Schöning und Michael Zeinert, die Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Lübeck und der IHK Lüneburg-Wolfsburg angesichts der ab dem 3. Juli 2023 greifenden Brückensperrung in Lauenburg/Elbe hin.
Die von der DB AG angekündigte dreimonatige Sperrung der Elbbrücke in Lauenburg zeigt den IHKs zufolge deutlich, dass es im Süden Schleswig-Holsteins und im angrenzenden Nord-Ost-Niedersachsen zeitnah ein großräumiges, abgestimmtes Konzept zur Ertüchtigung der Straßen- und Brückeninfrastruktur inklusive der geplanten Ortsumgehungen braucht.
Wie schon bei der letztjährigen Sperrung der Elbquerung in Geesthacht habe die Wirtschaft große Schwierigkeiten, sich logistisch kurzfristig auf das Wegfallen der Brücke einzustellen.
Das Umfahrungskonzept berge den großen Nachteil, dass wesentliche Lkw-Verkehre in das nachgeordnete Straßennetz verdrängt würden. Eine Entwicklung, die auch von den Bürgern und Anwohnern seit langer Zeit beanstandet werde. Hinzu komme, dass Arbeitsstellen für Mitarbeitende schwerer erreichbar seien, so Lars Schöning: „Die Notwendigkeit, Alternativen als Umfahrungsmöglichkeiten zu haben, tritt bei zunehmender Baufälligkeit der Brücken immer deutlicher in den Vordergrund. Damit wird offensichtlich, dass die Elbquerung in Lauenburg/Elbe schneller als geplant realisiert werden muss. Als IHK zu Lübeck und IHK Lüneburg-Wolfsburg appellieren wir an den Bund, die Finanzierungzusage entsprechend vorzuziehen.“
Im Interesse der regionalen Wirtschaft plädieren die IHKs dabei für ein umfassendes Konzept unter Einbindung einer leistungsfähigen Verbindung von B 5, also der Ortsumfahrung Lauenburg, und der B 209, die insbesondere die Durchgangs- und Güterverkehre auch in Zukunft schnell und zuverlässig aufnehmen kann.
Im Kontext der Brückensperrung in Lauenburg gewinnt auch der immer noch fehlende Ausbau der B 404 zur A 21 von Bargteheide bis zur A 39 bei Handorf in Niedersachsen wieder an Bedeutung. Der fehlende vierspurige Ausbau der Bundesstraße sowie die fehlende Ersatzbrückenbauwerke über die Elbe sorgen hier immer wieder für Verkehrsbehinderungen, die Ausstrahlungseffekte bis weit nach Hamburg und Niedersachsen haben. Die beiden IHKs fordern die Bundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen daher auf, sich für eine gemeinsame großräumige Lösung der Verkehrsprobleme in der Region beim Bund einzusetzen, um zukünftig absehbare volkswirtschaftliche Schäden durch marode Brücken zu vermeiden. Die Restnutzungsdauer der Brücke in Geesthacht ist überschaubar. Die Planungen für den weiteren Ausbau der B 404 zur A 21 sind deshalb aus Sicht der IHKs zeitnah aufzunehmen.
Michael Zeinert, Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg macht deutlich: „Für eine zukunftsfähige und florierende Wirtschaft auf beiden Seiten der Elbe bedarf es einer zuverlässigen Verkehrsanbindung, die zukünftigen Verkehrsbedarfen gerecht wird. Neben einer schnellen Ersatzlösung für die Elbbrücke bei Lauenburg bedarf es endlich einer Weiterführung der A 21 von Geesthacht über die Elbe. In diesem Kontext ist auch die Elbbrücke bei Neu Darchau zu sehen.“
St. Johanneskirche in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Das Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg gastiert in der St. Johanneskirche Ahrensburg. Das Konzert in der St. Johanneskirche beginnt mit der Konzertouvertüre Nr. 1 der französischen Komponistin Louise Farrenc, einer Zeitgenossin von Clara Schumann, Chopin und Mendelsohn (gest. 1875).
Darauf folgen zwei Sätze aus dem berühmten Cellokonzert in e-Moll des Engländers Edward Elgar, der die bekannte Hymne „Land of Hope and Glory“ komponiert hat. Die junge Solistin Maike Grammerstorf stammt aus den eigenen Reihen des Orchesters.
Den Abschluss des Konzerts bilden der 3. Und 4. Satz aus Antonin Dvoraks 8. Sinfonie in G-Dur, „berühmt für ihren entspannten Optimismus, Heiterkeit und ungebrochene Lebensfreude“ (WDR, 2020).
Termin: Freitag, den 30. Juni 2023 um 19:30 Uhr
Ort: St. Johanneskirche, Rudolf-Kinau-Straße 19, 22926 Ahrensburg
Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche
Text: Förderverein St. Johannes Ahrensburg / Redaktion
Ahrensburg: Der Ortsteil Am Hagen (Foto: Ahrensburg-Portal)
In diesem Jahr feiert die Siedlung Am Hagen / Ahrensburg sein 90-jähriges Bestehen. Dazu richtet die Bürgergemeinschaft am Hagen e.V. ein kleines Sommerfest aus.
30.06.2023
Am Freitagabend ab 19 Uhr gibt es Livemusik auf der Bühne Parkplatz Edeka Strehl.
01.07.2023
Der Samstag startet um 9 Uhr bis 15 Uhr mit einem Flohmarkt (Standmiete ein Kuchen, Interessenten wenden sich bitte an: [email protected]) auf dem Gelände der Grundschule am Dänenweg.
Von 13 bis 17 Uhr präsentiert die Geschichtswerkstatt der Bürgergemeinschaft im Forum der Grundschule Dänenweg ein besonderes Schmankerl: die Fotodokumentation „90 Jahre Siedlung Am Hagen – Die Siedlung ändert sich“.
15 Uhr beginnt auf dem Parkplatz Edeka Strehl das Sommerfest mit Kaffee und Kuchen. Auch ein Getränkewagen befindet sich vor Ort.
Ab 15.15 Uhr präsentiert sich hier der Sportverein SSC Hagen mit unterschiedlichen Darbietungen. Die Kita Pionierweg gibt eine Märchenstunde, der Verein Arise bietet ein Kinderschminken an. Außerdem können Kinder an der 1. Hagener Kinderolympiade teilnehmen. Auch die Feuerwehr wird mit Fahrzeugen vor Ort sein und Löschspiele anbieten.
Ab 18 Uhr gibt es Würstchen vom Grill
Ab 20 Uhr spielt die Band „Paperclips“
Termine:
30.06.2023, 19 Uhr
01.07.2023, 9 bis 15 Uhr
Ort: Dänenweg, Parkplatz Edeka Strehl und Grundschule Am Hagen
Das Alte Stellwerk in Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Michael Jöhnk, Neumitglied im Kunstkreis Bargteheide e.V., zeigt eine Auswahl von Fotografien, die in den Jahren zwischen 2009 und 2022 entstanden sind.
Die Bilder zeigen Spuren, die Menschen hinterlassen haben, in der Stadt, im Dorf, in der Natur. Menschen selbst kommen nur vereinzelt vor. Auch wenn sie nicht auf einem Bild erscheinen: Immer spürt man ihre Gegenwart.
Was verraten diese Spuren, welche Geschichten stecken dahinter? Das beantworten in der Regel die Betrachter, die das, was auf den Bildern nicht zu sehen ist, mit ihrer eigenen Fantasie ergänzen. So hat sich Michael Jöhnk in seinem Projekt selbst zum Betrachter der eigenen Bilder gemacht und zu jedem Bild einen Text verfasst, eine kleine Geschichte, einen Dialog, ein Gedicht oder das Ergebnis einer Recherche.
Termine Vernissage 30.06.2023, 19 Uhr
Ausstellung Sa, 1.7. 14-18 Uhr, So, 2.7. 12-16 Uhr
Sa, 8.7. 14-18 Uhr, So 9.7. 12-16 Uhr Ort: Stellwerk Bargteheide
Die Industrie und Handelskammern entlang der vorgesehen Küstenautobahn A 20 fordern von der Bundesregierung, die Planung und den Bau der wichtigsten Ost-West-Verbindung in Norddeutschland erheblich zu beschleunigen. Die A 20 ist aus Sicht der Wirtschaft das zentrale Straßeninfrastrukturprojekt, um die weiträumigen nord- und nordosteuropäischen Verkehrsströme leistungsstark und mit verkürzten Fahrzeiten aufzunehmen und die wirtschaftsgeographische Lage weiter Teile Norddeutschlands maßgeblich zu verbessern.
Konsequente Unterstützung im Engagement für die A 20 erhalten die Industrie- und Handelskammern dabei von der Ministerpräsidentin und den vier Ministerpräsidenten sowie den Unternehmensverbänden der norddeutschen Bundesländer. Bereits Anfang Mai hatten sich die Partner mit einem gemeinsamen Aufruf zum zügigen Weiterbau der A 20 an den Bundeskanzler und die Bundesregierung gewandt.
Die Kritik aus der Wirtschaft fußt auf einer jüngst auf Bundesebene vereinbarten Liste mit 144 Engpassstellen bei Bundesfernstraßen. Unter den Vorhaben, die laut Einschätzung der Bundesregierung ein überragendes öffentliches Interesse besitzen, waren kaum norddeutsche Projekte gelistet. Jedoch ist das parlamentarische Beratungsverfahren für das angedachte Beschleunigungsgesetz einschließlich der vorgenannten Projektliste noch nicht abgeschlossen.
Die A 20 soll als internationale Verkehrsachse von Stettin in Polen über Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein bis in den Nordwesten Niedersachsens führen. Derzeit endet die Trasse kurz vor Bad Segeberg und sorgt vor Ort sowie in der gesamten nördlichen Metropolregion Hamburg für regelmäßige und massive Verkehrsbeeinträchtigungen.
Mit ihrer Fertigstellung würden sich zahlreiche Fahrzeiten und -wege erheblich verkürzen. Die A 20 wäre in ihrer vollständigen Länge eine leistungsfähige und das übrige Fernverkehrsnetz stark entlastende Transportachse, die die Industriebetriebe und Hafenstandorte sowie den Küstentourismus eines Wirtschaftsraums näher zusammenbringt, der sich von den Niederlanden bis zum Baltikum erstreckt.
Um vielen norddeutschen Regionen auch zukünftig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern, ist es von enormer Bedeutung, den Bau der A 20 entschlossen voranzutreiben und ohne weitere Verzögerungen umzusetzen.
Das Großhansdorfer Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am Dienstag, 11.07.2023, 19:00 Uhr im Sitzungssaal Rathaus, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Genehmigung der Niederschrift vom 27.06.2023
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung am 27.06.2023 gefasstem Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. 25. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Großhansdorf für das Gebiet: Nördlich Waldreiterweg, östlich U-Bahn, südlich Eilbergweg, westlich Hoisdorfer Landstraße / Waldreiterweg Hausnummern Eilbergweg 22, 22a 24, 26, 28, 30 und 32, Flurstücke 190, 2731 und 3199 der Flur I der Gemarkung Großhansdorf: Abschließender Beschluss
7. Bebauungsplan 48 für das Gebiet: Eilbergweg 22, 22 a, 26 und 32 (Flurstück 3199 tlw. der Flur I der Gemarkung Großhansdorf) – nördlich Waldreiterweg, östlich U-Bahn, südlich Eilbergweg, westlich Hoisdorfer Landstraße / Waldreiterweg -: Satzungsbeschluss
8. Bebauungsplan 38 / 9. Änderung F-Plan, Gebiet „Grenzeck“, nördlich BAB A 1, östlich Sieker Landstraße, südlich Papenwisch, westlich Grenzeckkoppel; Beratung über den geänderten Vorentwurf
9. Mitteilungen
10. Anfragen
Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:
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