Das erste „Hoffest Hammoor“ bietet Livemusik, ein buntes Familienprogramm und Essen und Getränke.
Mit dabei sind folgende Bands und Musiker: BellaMia, Frank Wesemann und sein Kraftstrom-Orchester, Edgar Blues Trio aus Spanien, die Funk-Bude, Joe Green,
Das Programm wird am Samstag durch die Feuerwehrkapelle Hammoor eröffnet. Am Sonntag startet der Shanty Chor Hammoor das Bühnenprogramm.
Das Programm für die Kinder umfasst ein Puppentheater, einen Zauberer und Spiele mit Luftballons. Die Aufführungen für die kleinen Gäste beginnen am Samstag um 16 Uhr und am Sonntag ab 13.30 Uhr. Spielort Schuppen 11, Hauptstraße 11, 22941 Hammoor.
Termine: Samstag, 08.07.2023 ab 14 Uhr
Sonntag, 09.07.2023 ab 11 Uhr
Ort: Hauptstraße 11, 22941 Hammoor
Der Eintritt ist frei. Es werden Spendenboxen aufgestellt und eine Hutgage, für die Künstler gesammelt.
Hoisdorf: Die Grundschule und Bürgerbüro (Foto: Ahrensburg-Portal)
Für die Hoisdorfer Kinder wird es wieder sportlich spannend, denn das traditionelle Vogelschießen steht an. Am Freitag werden die Spiele unter den Schulkindern von Klassenstufe 1 bis 4 für Motivation sorgen. Denn aus jeder Klasse wird ein Königspaar gekürt.
Am Samstag, den 08.07.2023, startet die öffentliche Veranstaltung um 14:15 Uhr am Schwarzenbrooker Weg/Ecke Waldstraße mit einem bunt geschmückten Umzug.
Mit Blumenbögen, Blumenkränzen und Ansteckblumen marschiert der Umzug entlang der geschmückten Marschroute (Schwarzer Berg – Am Schwarzen Weg – Baggerkuhle – Waldstraße – Schule Hoisdorf). Die Königspaare werden mit Ponystärken durch das Dorf kutschiert.
Nach Ankunft auf dem Schulhof findet die Ehrung der Königspaare statt. Anschließend startet das bunte Treiben auf dem Gelände mit Hüpfburg, Golfspiel und Spielstationen, die von den Eltern betreut werden. Mit Waffeln, Eis, Gegrilltem und Gebackenem ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
In den frühen Morgenstunden kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Stapelfeld und Ahrensburg in Fahrtrichtung Fehrmarn.
Am 07. Juli 2023 ging gegen 03:30 Uhr bei der Regionalleitstelle ein Notruf ein, da es auf der BAB 1 zu einem Verkehrsunfall mit verletzten gekommen ist. Der 29-jährige Fahrer eines LKW Mercedes Sprinter mit Kastenaufbau befuhr den mittleren Fahrstreifen der Autobahn in Fahrtrichtung Lübeck/ Fehmarn.
Der 29-jährige Hamburger gab an, dass in Höhe des Parkplatzes Ohlendiek Rehe auf der Fahrbahn waren und er nach links ausweichen wollte. Hierbei verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und kam erst gegen die Mittelschutzplanke anschließend auf den rechten Fahrstreifen und wieder zurück auf den linken Fahrstreifen, wo das Fahrzeug auf die Mittelschutzplanke kippte und zwei Fahrstreifen blockierte.
Eine nachfolgende 28-jährige Frau aus der Nähe von Ahrensburg bemerkte den Unfall und verzögerte ihren Hyundai. Ein hinter ihr fahrender 31-jähriger Hamburger mit einem Mercedes Sprinter bemerkte dies zu spät und stieß mit dem Hyundai und dem LKW zusammen.
Bei dem Unfall liefen Fahrzeugflüssigkeiten aus und es wurden mehrere Elemente der Mittelschutzplanke beschädigt. Die 28-jährige Hyundai- Fahrerin und ihr 24-jähriger Mitfahrer sowie der 29-jährige LKW- Fahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf mehr als 80.000 Euro geschätzt.
Für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Autobahn bis 06:00 Uhr teilweise voll gesperrt werden.
Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag, 6. Juli 2023, über eine Neuregelung der Suizidhilfe in Deutschland abschließend beraten.
Zwei je fraktionsübergreifend erarbeitete Gesetzentwürfe standen zur Abstimmung. Dabei erreichte keiner die erforderliche Mehrheit. Bei der Abstimmung war die Fraktionsdisziplin aufgehoben. Ein gemeinsamer Antrag zur Suizidprävention fand die Mehrheit der Stimmen.
In der vorangegangenen Debatte betonte die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer: „Wir müssen als Gesellschaft sowohl den Schutzauftrag in Bezug auf das Leben als auch das, was das Leben enthält, respektieren. Dazu gehört eben auch das Recht auf selbstbestimmtes Sterben. Von diesem Recht ist erfasst, sich von Dritten Hilfe zu holen. Das ist Teil dieses Grundrechts und damit gehört es auch zum Leben und zu unserer Gesellschaft und wie wir diese Dinge zusammenbringen müssen.“
Scheer hatte den Entwurf zusammen mit Katrin Helling-Plahr, Renate Künast, Helge Lindh, Dr. Petra Sitte, Lukas Benner, Dr. Till Steffen, Martina Stamm-Fibich und weiterer Abgeordneter unterstützt. Dieser sah unter anderem eine Regelung außerhalb des Strafrechts, den Aufbau eines Beratungsnetzwerks, Härtefallregelungen und einen Ausschluss Minderjähriger von der Zugänglichkeit zum tödlichen Mittel vor. Der andere Antrag um die Abgeordneten Lars Castellucci, Ansgar Heveling, Dr. Kristen Kappert-Gonther und weiterer sah insbesondere eine Neuauflage des schon einmal in alter Fassung für verfassungswidrig erklärten § 217 Strafgesetzbuch vor.
Gerade eine mögliche Regelung im Strafrecht kritisierte Scheer deutlich: „Wenn wir im Grundsatz erklären, die Herangehensweise, die Hilfe zum selbstbestimmten Sterben grundsätzlich unter Strafe zu stellen und nur unter Ausnahmen straffrei lassen, werden sich Betroffene nicht an die Gesellschaft wenden. Durch die Stigmatisierung würden sie allein gelassen.“
Nina Scheer begrüßt Ablehnung von Strafrechtsnorm für Suizidhilfe
Zu dem Abstimmungsergebnis äußert sich Nina Scheer: „Es ist bedauerlich, dass der von unserer Gruppe erarbeitete Gesetzentwurf nicht die Mehrheit im Bundestag gefunden hat. Gleichzeitig wird es aber auch keine Regelung im Strafgesetzbuch geben. Mit Letzterem wurde eine erneute Stigmatisierung von Suizidhilfe abgewendet. Die Situation der Betroffenen ist weiterhin aufmerksam zu beobachten. Es ist nach wie vor unsere Überzeugung, dass niemand am Lebensende allein gelassen werden darf. Gut ist in jedem Fall auch, dass der Bundestag Maßnahmen für eine bessere Suizidprävention gemeinsam beschlossen hat. Auch in Zukunft werden wir für das Recht auf selbstbestimmtes Sterben eintreten.“
Beide Gruppen hatten sich für einen gemeinsamen Antrag zur Suizidprävention zusammengefunden. Den nun zusammengeführten hat der Bundestag mehrheitlich beschlossen.
Die Bundesregierung wird darin zum einen aufgefordert, bis zum 31. Januar 2024 dem Bundestag ein Konzept vorzulegen, wie zeitnah bestehende Strukturen und Angebote der Suizidprävention unterstützt werden können. Zum anderen soll bis zum 30. Juni 2024 dem Bundestag ein Gesetzentwurf und eine Strategie für Suizidprävention vorgelegt werden, mit dem die Maßnahmen und Akteure koordiniert und eine dauerhafte sowie zeitnahe Umsetzung sichergestellt werden.
Autobahn A1 Richtung Lübeck (Foto: Ahrensburg-Portal)
Für Transporte von Windkraftanlagen zum Windpark Sipsdorf wird im Autobahnkreuz (AK) Lübeck (1) die Ausfahrt zur A1 in Richtung Fehmarn umgebaut. Dafür ist es notwendig, die Ausfahrt am 7.7. und 10.7.2023, jeweils nach der morgendlichen Rush-Hour, von 9:00 bis 18:00 Uhr zu sperren.
Verkehrsteilnehmende folgen der Beschilderung auf der A20 bis zur nächsten Anschlussstelle Lübeck-Genin (2a), um dort zu wenden.
Eine in Teilen etwas rustikale Tour mit teilweise losem Untergrund und Waldwegen, aber durch sehr schöne Landschaften und an mehreren kleinen Seen vorbei. Über Fischbek, Floggensee geht es zum Bahnradweg EBO nach Bad Oldesloe weiter über Poggensee, Schadehorn und nach Havighorst. Hier ist eine kurze Rast geplant. Weiter geht es dann über Rehhorst, Pöhls und nach Heilshoop.
Nach dem wir uns im Cafe gestärkt haben fahren wir zurück über Zarpen, Heidekamp Schulwiese am Herrenteich entlang nach Reinfeld. Von hier geht es weiter über Bolande zur Steinfelderhude weiter an der Trave entlang nach OD. Von dort geht es dann über Rümpel, Klinken, Bockhorn wieder nach Bargteheide.
Die Tour wird in Kooperation mit dem ADFC Ahrensburg durchgeführt. Die Tourenlänge beträgt etwa 70 km (ab Bargteheide). Ab Ahrensburg ist es etwas mehr. Wir fahren mit gemütlichem Tempo.
Termine:
09.07.2023, 10:30 Uhr auf dem Marktplatz in Bargteheide
09.07.2023, 10:00 Uhr am Bahnhof in Ahrensburg
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen
Überschwemmungen, Starkregen, Hitze und Trockenheit sind schon heute spürbare Folgen des Klimawandels im Kreis Stormarn. Diese Folgen wirken sich auf verschiedene Bereiche u.a. auf die Wasserwirtschaft, menschliche Gesundheit und die Landwirtschaft aus.
Diesen Aufgaben stellt sich der Kreis. Ziel der Klimaanpassung ist es, Klimafolgen zu verringern, Schäden zu vermindern bzw. zu vermeiden und somit die Resilienz gegenüber Auswirkungen des Klimawandels zu stärken. Um diese Ziele zu erreichen, erstellt der Kreis Stormarn ein integriertes Konzept zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.
Seit Oktober 2022 ist die Klimaanpassungsmanagerin zuständig. Begleitet und unterstützt wird die Erstellung des Konzepts durch das Beratungsbüro GreenAdapt. Das Klimaanpassungskonzept wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 fertiggestellt.
Nach einer Auftaktveranstaltung am 30. März 2023 fand am 29. Juni ein Maßnahmenfindungsworkshop statt. Beispiele für Klimaanpassungsmaßnahmen auf Kreisebene sind danach:
• Förderung von Entsiegelung als Anpassung an Starkregenereignissen
• Aufklärungs-/Sensibilisierungskampagne zu Gesundheitsrisiken durch den Klimawandel
• Verschattung öffentlicher Freiflächen
• Beratungen für klimasensible Bebauung und/oder klimaangepasste Bauleitplanung
• Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerqualität in Badeseen und Flüssen
• Kommunikation zur Stärkung der Selbsthilfefähigkeit bei Extremwettereignissen
Online – Umfrage
Um die Bürgerinnen und Bürger des Kreises bei der Erstellung des Klimaanpassungskonzepts zu beteiligen, wurde eine Online-Umfrage erstellt.
Die Umfrage enthält eine interaktive Karte, in der Orte mit Problemen durch die Folgen des Klimawandels und Extremwettereignisse eingetragen werden können. Die Orte können jeweils durch das Setzten eines Punktes, einer Linie oder einer ausgewählten Fläche eingetragen werden. Das Problem kann weiter beschrieben werden oder ein Foto hochgeladen werden.
Folgende Betroffenheiten können in der interaktiven Karte verortet werden
• Heiße Tage oder Hitze (bspw. Orte die sich bei Hitzetagen besonders stark aufwärmen durch fehlende Verschattung und/oder wenig Luftaustausch)
• Trockenheit (z.B. Gewässer trocknen aus, Pflanzen haben Probleme durch Trockenheit, Gewässerqualität verschlechtert sich in Seen)
• Starkregen (bspw. Flächen/Orte die häufig unter Wasser stehen)
• Starkwind (z.B. Flächen/Orte die besonders anfällig gegenüber Starkwind sind)
Neben der interaktiven Karte gibt es noch drei weitere Fragen zu:
• den Auswirkungen und Probleme durch den Klimawandel
• der Kommunikation von Hinweisen zur Klimaanpassung
• bereits umgesetzten Maßnahmen durch Bürgerinnen und Bürger
Hier gelangen Sie zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/stormarn/
Bis zum 05. August 2023 haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit an der Umfrage teilzunehmen.
Ministerin Prof. Dr. Kerstin von der Decken (Foto: Frank Peter)
Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder ist heute (06.07.) in Friedrichshafen zu Ende gegangen. Neben dem Thema Krankenhausreform, zu dem die Beratungen zwischen Bund und Ländern fortgesetzt werden, ging es unter anderem auch um die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung. Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken:
„Um die Sicherstellung der flächendeckenden Arzneimittelversorgung auch in Zukunft zu gewährleisten, bedarf es unter anderem einer Anpassung der Finanzierung von Apotheken. Sie haben nicht nur in der Coronapandemie gezeigt, dass sie ein Garant einer funktionierenden Versorgung mit Medikamenten sind. Dies gilt besonders für ländliche Regionen.
Darüber hinaus müssen die Rahmenbedingungen für die europäische Arzneimittelproduktion attraktiver gestaltet werden, um auch auf lange Sicht die Bedarfe decken zu können und so dafür zu sorgen, dass wir langfristig Lieferengpässen von wichtigen Arzneimitteln wirksam entgegenwirken.“ Dazu gehöre auch der Abbau von bürokratischen Hürden bei Produktion und Lieferketten.
Bürgerforum zum Fuß- Radwegekonzept (Foto: Stadt Bargteheide)
Vor gut sechzehn Monaten startete die Stadt mit einer ersten Onlinebefragung zum Fuß- und Radwegekonzept der Stadt Bargteheide. Beim Bürgerforum am vergangenen Montag in der Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule hatten die Bürgerinnen und Bürger erneut die Möglichkeit, ihre Wünsche und Anregungen in die laufende Planung einfließen zu lassen.
„Bei einem ersten Meinungsaustausch wurde klar, dass es beim Radverkehr in der Rathausstraße auch in Bezug auf das Sicherheitsgefühl der Radfahrer durchaus Verbesserungspotential gibt“, sagt Bürgermeisterin Gabriele Hettwer. „Genau an diesen Stellen soll die Planung ansetzen und zu einer Aufwertung der bestehenden Situation beitragen.“
Nach einer kurzen Fragerunde ging es um den aktuellen Stand der Planungsbüros urbanus aus Lübeck und Gertz Gutsche Rümenapp (GGR) aus Hamburg sowie die bereits entwickelten Leitlinien und Ziele für Bargteheide. Anschließend hatten die rund 60 Anwesenden die Chance, in drei Themenkojen zum Fuß – und Radverkehr verschiedene Themen zu diskutieren und Anregungen zu geben. Neben möglichen Verkehrsberuhigungen, Fahrradstraßen und einer klaren Trennung von Fuß- und Radwegen ging es auch darum, Schulwege sicherer zu gestalten und Elterntaxis zu reduzieren. Ebenfalls im Gespräch: eine Meldestelle für Straßenmängel, um die Beseitigung zu beschleunigen.
Mit zahlreichen Ideen im Gepäck beendeten die Planer die Veranstaltung zweieinhalb Stunden später. Nun geht es darum, die Impulse zu bündeln und zu einem Gesamtkonzept zusammenzufügen.
Die Fertigstellung des Konzepts ist im Herbst geplant, wobei im Rahmen der Städtebauförderung zusätzlich ein ganzheitliches Mobilitätskonzept für den Nahverkehr erstellt werden soll. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Gabriele Hettwer. „Sobald das Konzept beschlossen ist, kann mit der Priorisierung und Umsetzung der ersten Maßnahmen begonnen werden.“
Sprachkurs für Geflüchtete aus der Ukraine: Christiane Kittel, Monika Kanzow, Tatiana Hees, Carmen Lau mit Teilnehmerinnen (Foto: BürgerStiftung)
Spendenfonds der BürgerStiftung für Menschen aus der Ukraine hat Sprachkurs möglich gemacht – Kooperation mit der VHS Großhansdorf
Damit die Geflüchteten aus der Ukraine hier leben, arbeiten und sich in die Gesellschaft integrieren können sind Deutschkenntnisse ausschlaggebend. Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat einen Deutschkurs für geflüchtete Ukrainer/innen finanziert. Der Sprachkurs ist Anfang Juli erfolgreich abgeschlossen worden.
Christiane Kittel ist mit den Ergebnissen des Kurses sehr zufrieden: „Mit diesem Kurs konnten wir Geflüchteten aus der Ukraine so effektiv helfen, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, dass sie inzwischen in einen Kurs für Fortgeschrittene aufgenommen werden konnten, der aus Landesmitteln finanziert wird. Dort werden sie sogar die„A2 Prüfung“ ablegen können. Der Kurs wurde von den beiden Kursleiterinnen Monika Kanzow und Carola Schierhorn unterrichtet. Die Teilnehmerinnen haben fleißig und dankbar mitgearbeitet. Vielen, herzlichen Dank, sagen wir von der VHS sowie die Kursteilnehmerinnen der BürgerStiftung Region Ahrensburg für die phantastische Unterstützung“.
Carmen Lau, Geschäftsführerin der BürgerStiftung Region Ahrensburg: „Wir freuen uns, dass der Kurs so erfolgreich war. Der VHS Großhansdorf, insbesondere den beiden Kursleiterinnen, danke ich für die professionelle Arbeit und ihr Engagement für die Geflüchteten.“
Die BürgerStiftung bittet weiter um Spenden für die Ukraine-Hilfe. Spendenkonto: GLS Bank IBAN DE60 4306 0967 2053 0025 07. Informationen zum Spendenfonds gibt es hier: www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de, E-Mail: [email protected].
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