Das Mehrzweckhaus in Delingsdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung findet am 24.11.2022, 19.30 Uhr im Mehrzweckhaus Delingsdorf, Lohe 44, 22941 Delingsdorf statt.
T a g e s o r d n u n g:
(öffentlich)
1. Feststellung der Tagesordnung
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 13.09.2022 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Haushalt 2023
6. KiTa Delingsdorf; hier: Gestaltung Außenbereich
7. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
8. Protokoll der Sitzung vom 13.09.2022 – nicht öffentlicher Teil –
9. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Die Inlineskater vom Ahrensburger TSV laden zum Skateabzeichen-Tag. Hier können Skater jeden Alters beweisen, wie sicher die Rollen kontrolliert werden können. Eine Mitgliedschaft im Ahrensburger TSV ist nicht erforderlich.
Professionell ausgebildete Übungsleiter nehmen hier pro Abzeichen jeweils eine kurze Distanz, eine längere Strecke sowie einen Hindernisparcours aus Pylonen und Stangen ab, wobei die interessierten Rollbegeisterten meist eine bestimmte Zeit vorgegeben haben, in der die Disziplin absolviert werden muss.
Die Skateabzeichen entsprechen den offiziellen Regeln des Deutschen Rollsport- und Inlineverbandes (DRIV). Somit werden sie zum Beispiel als Komponente des Deutschen Sportabzeichens vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) anerkannt.
Es ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Skater etwas dabei, die Übungsleiter helfen gerne mit Tipps und stehen auch für sämtliche Fragen zu dem weit verbreiteten Hobby zur Verfügung.
Die Stadt Ahrensburg wirbt um Spenden der Bürger/innen
Auch wenn wir uns alle aufgrund der momentanenLage und des aktuellen Weltgeschehens in einer finanziell unsicheren Situation befinden, möchten wir kurz vor Weihnachten wieder mit einer Bitte an Sie herantreten. In unserer Stadt leben noch viele Mitbürger*innen in wirtschaftlicher Not und Einsamkeit. An diese Menschen zu denken, und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie zum Weihnachtsfest nicht vergessen sind, ist Anliegen des Spendenaufrufs zum Weihnachtshilfswerk.
Seit 1957 ist es in Ahrensburg Tradition für das Ahrensburger Weihnachtshilfswerk Spenden zu sammeln. Im Jahr 2021 konnten dank der Spendenbereitschaft der Ahrensburger Bevölkerung und der ansässigen Betriebe über 180 bedürftige Familien und Einzelpersonen in Ahrensburg bedacht werden, und erhielten eine liebevoll verpackte Weihnachtstüte mit Kaffee, einer Süßigkeit und einem Geldbetrag.
Bitte spenden Sie auf eines der Konten der Stadtkasse Ahrensburg mit dem Stichwort „Weihnachtshilfswerk“: Hamburger Sparkasse, IBAN: DE46 2005 0550 1352 1201 31
Selbstverständlich ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Ab einer Spende von 200,00 € werden wir Ihnen unaufgefordert eine Spendenbescheinigung zusenden. Gemäß der gesetzlichen Regelung erstellt der Bürgermeister jährlich einen Bericht für die Stadtverordnetenversammlung, in welcher Spender ab 50,-€ und die Höhe der Spende genannt werden. Sollten Sie als Spender mit der Nennung nicht einverstanden sein, teilen Sie dieses bitte auf dem Überweisungsträger (Verwendungszweck: Weihnachtshilfswerk k.N.) oder durch Mitteilung an die Stadt Ahrensburg bis zum 31.12.2022 mit (k.N.= keine Nennung).
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Für die Anmietung von dringend benötigten Räumlichkeiten für die Bargteheider Jugendlichen werden 50.000 Euro in den Haushalt 2023 eingestellt. Die Verwaltung wird gebeten Fördermittel einzuwerben.
Begründung
Die Stadtvertreter*innen haben mit einem Beschluss am 27.10.2022 anerkannt, dass es einen dringenden Bedarf an Räumlichkeiten für Jugendliche in Bargteheide gibt. Es ist seit Jahrzehnten ein drängendes Problem. Darauf hat der in Gründung befindliche Verein „Jugend für Jugend“ (JfJ) in den vergangenen Monaten mit Nachdruck hingewiesen. Zur Unterstützung ihrer Forderungen waren rund 100 Jugendliche aus Bargteheide und dem Umland zur Stadtvertretersitzung gekommen. Diese Jugendlichen haben ihren Lebensmittelpunkt im zentralen Schulstandort Bargteheide, für sie braucht es auch nach der Schule geeignete Treffpunkte.
Es ist Eile geboten, da erfahrungsgemäß die Jugendlichen im Alter von heute mehr als 16 Jahren nach ihrem Schulabschluss überwiegend die Stadt zur weiteren Ausbildung verlassen. Die heute Engagierten wollen erklärtermaßen auch für die nachwachsenden Jugendlichen Strukturen aufbauen. Dazu brauchen sie Räume. Das angebotene JuZe erfüllt, was die verfügbaren Zeiten und die Größe anbetrifft, die Voraussetzungen kaum.
Die Stadt und die Bürger*innen sollen gebeten werden, nach geeigneten Mietobjekten Ausschau zu halten. Dabei dürfen die Jugendlichen nicht an den Stadtrand gedrängt werden. Sie gehören in die Mitte von Stadt und Gesellschaft. Geeignete Objekte könnten etwa leerstehende Ladenlokale sein. Die Jugendlichen sollen in die Findung einbezogen werden.
Eine kurzfristige Anmietung kann allerdings nur eine Überbrückung sein. Mittelfristig muss es in Bargteheide einen festen Ort, ein soziales Jugendzentrum geben.
Text: Bündnis 90, Die Grünen / Redaktion, Foto: Milena Clar
Zur Errichtung eines sozialen Jugendhauses werden zwei Millionen Euro in den Investitionshaushalt der Stadt Bargteheide aufgenommen. Die Verwaltung wird gebeten Fördermittel einzuwerben, dies besonders in Hinblick auf die zu erwartende Städtebauförderung.
Begründung Dass es an Räumlichkeiten für die verschiedensten Jugendgruppen in Bargteheide fehlt, ist ein seit vielen Jahren beklagtes Defizit. Es betrifft vor allem junge Menschen ab 16 Jahren. Die jüngsten Ereignisse und die Beschlüsse der Stadtvertretung haben das Problem erneut in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Erwähnt sei hier nur das Schreiben von Birgitt Gartenschläger, Lehrerin i.R. und Vorsitzende des GEW-Ortsverbands Bargteheide-Ahrensburg-Großhansdorf, an die Bürgermeisterin und die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter vom 27.10.2022. Gartenschläger schildert die aktuelle, eigentlich unhaltbare Situation. Ähnliches habendie Jugendlichen in ihrer Stellungnahme vorgetragen.
Auf der Stadtvertretersitzung am 27.10.2022 gab es nun erneut das Bekenntnis der Kommunalpolitik, dass sie die Raumnot der Jugendlichen ernst nimmt und Abhilfe schaffen will.
Leider wird es wohl keine schnelle Lösung geben. Aber die Stadt muss vorausschauend schon heute die Weichen zur Errichtung eines Jugendhauses stellen. Dass dies eine mögliche Maßnahme auch im Rahmen der Städtebauförderung sein kann, geht aus der Voruntersuchung hervor. Ein Jugendhaus würde dem Entwicklungsziel dienen: „Die Innenstadt bietet Allen Raum und Angebot für Bildung und Kultur sowie für freizeitbezogene Begegnungen und Aktivitäten“. Sollte ein Jugendhaus im Rahmen der Städtebauförderung umgesetzt werden, müsste die Stadt nur ein Drittel der entstehenden Kosten tragen.
8. Sachstand laufende Baumaßnahmen an den Verbandsschulen
9. Anfragen und Mitteilungen
(nicht öffentlich)
10. Betreuung der Schul-IT
11. Anfragen und Mitteilungen
Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.
Die Teilnahme der Kindertagesstätte „Fliegenpilz“ des DRK in Ammersbek am Wettbewerb des Vereins Mehr Zeit für Kinder e.V. hat sich gelohnt: Die Kita ist einer der Gewinner eines umfangreichen Spielwarenpakets.
Das Besondere: Die Spielwaren sind nicht nur wissenschaftlich geprüft, die Kinder dürfen ihre Lieblingsspiele aus der „KiTa-Spielothek“ ausleihen und mit nach Hause nehmen, um sie dort gemeinsam mit der Familie auszuprobieren. Die Erzieher*innen können den Eltern Ratschläge geben, welche Spielwaren die Fähigkeiten ihrer Kinder besonders gut fördern.
Die Kinder lernen ganz spielerisch, können wertvolle Spiel-Zeit zu Hause mit ihrer Familie verbringen und natürlich auch in ihrer Einrichtung gemeinsam spielen. Und auch Eltern und Erzieher*innen profitieren: Es ergeben sich zusätzliche Anlässe zu Gesprächen über die Entwicklung des Kindes.
Heiko Winckel-Rienhoff, Christoph Schoer, René Wendland, Reinhard Niegengerd (SPD Stormarn)
Der Sache persönlich auf den Grund gehen! Das war das Leitmotiv von Mitgliedern der SPD-Kreistagsfraktion und des SPD-Kreisvorstands, die den immer wieder vorgetragenen Klagen der Berufsschülerinnen und Berufsschüler aus dem Südkreis nachgehen wollten. Anlass der Klagen ist das Busangebot für die Schülerinnen und Schüler, die die Berufsschule in Ahrensburg besuchen, aber in Reinbek oder Glinde wohnen.
Wer aus Reinbek zur Berufsschule in Ahrensburg will, muss früh aufstehen, denn der Bus, der um 8 Uhr zum Schulbeginn in Ahrensburg sein soll, fährt bereits um 6.34 Uhr vom Bahnhof Reinbek ab – und wird von Station zu Station immer voller, so dass viele Mitfahrer*innen stehen müssen.
Reinhard Niegengerd, Christoph Schoer und René Wendland von der SPD-Kreistagsfraktion sowie Heiko Winckel-Rienhoff, Mitglied im SPD-Kreisvorstand, wollten diese Busfahrt einmal persönlich miterleben. Zusammen mit den Berufsschüler*innen machten sie sich auf diese Reise und sprachen auch mit den Mitreisenden. Leider mussten sie feststellen, dass die Schüler*innen nicht ohne Grund klagen. „Wer um 6.30 Uhr am Bahnhof sein muss, muss entsprechend rechtzeitig vor 6 Uhr aufstehen, hat dann fast 1 ½ Stunden Busfahrt und dann einen langen Schultag vor sich!“ stellte Reinhard Niegengerd, SPD-Sprecher im Verkehrsausschuss des Kreistages, fest. Christoph Schoer, ebenfalls Mitglied im Verkehrsausschuss, hat mitgezählt: „Der Bus hält zwischen Reinbek und der Berufsschule 65 mal! Bis er aus Reinbek raus ist, sind schon 30 Minuten Fahrzeit vergangen. Und dann gibt es für viele nur noch Stehplätze für die nächste Stunde Fahrt bis zur Berufsschule!“
Ähnlich sieht es für den Glinder Bus aus, in dem SPD-Abgeordneter René Wendland mitgefahren ist. „Ortsausfahrt Glinde: Alle Sitzplätze belegt.“
Die SPD-Vertreter erfuhren in ihren Bus-Gesprächen mit den Berufsschüler*innen, wie unangenehm und belastend diese Situation und der Konzentration im Unterricht abträglich ist. Heiko Winckel-Rienhoff stellte klar: „Es geht hier nicht um Bequemlichkeit oder längeres Schlafen der Schüler*innen, es geht um gute Lern- und Arbeitsbedingungen, Leistungsfähigkeit und um die Attraktivität der Dualen Ausbildung!“
Die SPD- Vertreter sind sich einig, dass hier etwas zur Verkürzung der Fahrzeit geschehen muss, sie wollen das Thema im nächsten Verkehrsausschuss zur Sprache bringen und Lösungen einfordern.
Am vergangenen Freitag (11.11.2022), in der Zeit von 17.10 Uhr bis 21.15 Uhr, drangen bislang unbekannte Täter in der Dorfstraße in Brunsbek in ein Einfamilienhaus ein.
Durch das gewaltsame Öffnen eines Fensters gelangten die Unbekannten in das Erdgeschoss des Hauses. Dort durchsuchten sie die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen.
Angaben zum möglichen Diebesgut und zur entstandenen Schadenshöhe können noch nicht gemacht werden.
Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatzeitraum in Brunsbek beobachtet hat, melde sich bitte bei der ermittelnden Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.
Die Hagener Allee in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am vergangenen Wochenende (12.11. – 13.11.2022) ist es in der Hagener Allee in Ahrensburg zu Wohnungseinbrüchen in zwei Einfamilienhäuser gekommen.
Unbekannte drangen am 12.11.2022 zwischen 10.45 Uhr und 20.30 Uhr gewaltsam über ein Fenster sowie in der Zeit vom 12.11.2022, 11.30 Uhr bis zum 13.11.2022, 00.30 Uhr gewaltsam über die Terrassentür in die Wohnhäuser ein.
Anschließend durchsuchten sie die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Zum Diebesgut und der Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Wer hat im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen in der Hagener Allee gemacht? Wem sind diesbezüglich Personen oder Fahrzeuge aufgefallen? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegen.
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