Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musizieren die Soulbridges. Sie spielen Soul- und Gospelrhythmen.
Ahrensburg: Die Hermann-Löns-Straße (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 28.08.2021 von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird die Hermann-Löns-Straße im Bereich der Hausnummer 32, für das Versetzen einer Umspannstation voll gesperrt.
Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am Samstag, den 28. August 2021 wird der Violinist und Orchesterleiter André Rieu gemeinsam mit seinem Künstlerensemble auf der großen Leinwand zu erleben sein.
André Rieu (Foto: André Rieu Productions)
Termin: 28.08.2021, 18 Uhr
Ort: Kleines Theater Bargteheide, Hamburger Str. 3, 22941 Bargteheide
Online Tickets und Corona-Regeln: www.kleines-theater-bargteheide.de
Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird – obwohl inzwischen Politiker von CDU und SPD den Inzidenzwert nicht mehr als Maßstab vertreten wollen und auch Minister Spahn die erforderliche Gesetzesänderung offenbar nur noch begrenzt hinauszögern kann.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (27.08.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 47,2 (gestern: 47,4). Der niedrigste Wert von 20,9 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 92,3. Für Stormarn werden 15 Neuinfektionen (gestern: 27) und eine 7-Tage-Inzidenz von 50,4 (46,7) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der völlig unzureichenden Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.623 (Stand: 27.08.2021, 14.00 Uhr).
Insgesamt sind 7.172 Personen genesen; 139 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 312 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Der Kreis teilt mit, dass nach den Meldekriterien in Deutschland heute 4 weitere Personen verstorben sind. Es handelt sich um 3 Männer der Altersgruppen über 60 (1) und über 80 Jahre sowie 1 Frau der Altersgruppe über 90 Jahre.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 123 (116) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 50,4 (47,5) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Die „Hospitalisierungs-Inzidenz“ muss um weitere Indikatoren ergänzt werden
Eine umfassende und prospektive Bewertung der epidemischen Lage in Deutschland ist nur möglich, wenn wir verschiedene Indikatoren in unterschiedlicher Gewichtung in die Analyse mit einbeziehen. Genauso falsch wie die bisherige Fokussierung auf die 7-Tages-Inzidenz wäre es, wenn künftig allein die Hospitalisierungs-Inzidenz als Maßstab für die Beurteilung der Pandemie herangezogen werden soll.“ So kommentierte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Änderungsantrages zur Anpassung des § 28a des Infektionsschutzgesetzes.
Reinhardt sprach sich dafür aus, die epidemische Lage auf Grundlage des Zusammenwirkens von 7-Tages-Inzidenz, Krankenhausfällen auf den Intensiv- und auf den Normalstationen, der Testpositivrate, der Impfquote sowie der Altersstruktur der SARS-CoV-2-Infizierten zu bewerten.
Klaus Reinhardt (Foto: Bundesärztekammer)
„Nahezu alle dafür notwendigen Daten werden bereits jetzt von den Gesundheitsämtern, dem Robert Koch-Institut und von wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften erhoben und zur Verfügung gestellt. Man muss sie nur nutzen“, sagte Reinhardt.
In ihrer schriftlichen Stellungnahme zu dem Änderungsantrag betont die Bundesärztekammer, dass die Bundesregierung in der Verantwortung stehe, auf wissenschaftlicher Basis mit den vorgenannten Indikatoren ein differenziertes Bewertungs- und Prognosemodell zu entwickeln.
Der Index sollte auch grundlegend sein für Entscheidungen in den einzelnen Bundesländern, welche Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie festgelegt werden. Damit ließen sich zugleich mehr Transparenz, Nachvollziehbarkeit und auch Akzeptanz der Entscheidungen erreichen.
Die ebenfalls geplante Änderung zur Verpflichtung der Vorlage eines Impf-, Genesenen- oder Testnachweises bei Wahrnehmung bestimmter Angebote des öffentlichen Lebens wird von der Bundesärztekammer unterstützt.
Text: Bundesärztekammer / Redaktion, Fotos: Bundesärztekammer, NickyPe auf Pixabay
Am 27.08.2021, gegen 10.30 Uhr, kam es in Bad Oldesloe in einem Linienbus der Fa. Autokraft zu einem Unfall: Infolge eines Bremsmanövers des Busses ist eine 78-jährige Mitfahrerin aus ihrem Sitz gerutscht und im Gang gestürzt.
Der Linienbus befuhr die Hamburger Straße in Bad Oldesloe, aus Bargteheide kommend, in Richtung Lorentzenstraße. In Höhe der Einmündung Lindenkamp bog ein blauer Mazda, aus dem Lindenkamp kommend, nach links in die Hamburger Straße ab. Hierbei übersah die Fahrerin des Mazda vermutlich den von links kommenden, aber Vorfahrt berechtigten Linienbus.
Um einen Zusammenstoß zu verhindern musste die Fahrerin des Linienbusses eine Notbremsung einleiten. Durch diese Bremsung kam es zum Sturz. Die 78-jährige wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Fahrerin des Busses sowie die neun weiteren Fahrgäste blieben unverletzt.
Nach Zeugenangaben soll der blaue Mazda von einer Frau im Alter von 40-50 Jahren geführt worden sein. Diese entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.
Die Polizei sucht nun Zeugen des Unfalles. Wer kann Angaben zur Unfallfahrerin oder dem amtlichen Kennzeichen des blauen Mazdas machen? Zeugenhinweise bitte an das Polizeirevier Bad Oldesloe unter der Telefonnummer 04531 / 501-0.
Nachdem die Regierung die „Impfkampagne“ mit großer Verspätung gestartet und noch immer wenig professionell organisiert, apellieren die die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) an die Bürger*innen:
Corona: Vor allem Kinder und junge Menschen sind infiziert
Über das Portal der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) werden täglich alle Meldungen der Gesundheitsämter zu positiv getesteten Personen im Land erfasst. Die Grafik verdeutlicht die Altersverteilung der mit Covid-19 infizierten Personen.
Corona-Fälle in SH nach Alter (Kassenärztliche Vereinigung SH)
Bei guter Durchimpfungsrate der älteren Bevölkerung sind jetzt überwiegend Kinder und junge Menschen betroffen. Etwa die Hälfte der Infizierten entwickelt ein Krankheitsbild, das einer Überwachung durch ihre Haus- oder Kinderärzte bedarf.
Jugendliche ab 12 Jahren sollten geimpft werden
Die KVSH unterstützt die Impfungen der Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren in Arztpraxen und Schulen und bittet alle noch ungeimpften Erwachsenen und Eltern, ihre Impfentscheidung neu zu überdenken. Die Vorstandsvorsitzende der KVSH, Dr. Monika Schliffke. „Wir schützen die Kinder am besten durch die Impfung der Erwachsenen und Jugendlichen in ihrem Umfeld.“
Hohe Impfquote schützt auch die Ungeimpften
Der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH), Patrick Reimund: „Eine hohe Impfquote kommt nicht zuletzt auch den Menschen zugute, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können oder bei denen die Impfung weniger gut wirkt.“
Vor allem Ungeimpfte erkranken schwer an Corona
„Am UKSH sehen wir weiterhin schwere und schwerste Verläufe von an Covid-19 erkrankten Patientinnen und Patienten – von ihnen verfügt keiner über einen Impfschutz oder vollständigen Impfschutz,“ sagt Prof. Dr. Jens Scholz, „deshalb empfehlen wir allen Ungeimpften dringend, die Impfung nachzuholen, um das Risiko einer intensivmedizinischen Versorgung möglichst zu minimieren.
Auffrischungsimpfungen nutzen!
„Wir wünschen uns auch, dass alle, die an einer Immunschwäche oder -suppression leiden, organtransplantiert oder hochbetagt sind, das Angebot einer Auffrischungsimpfung sechs Monate nach Abschluss ihrer ersten Impfserie annehmen.“
Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
Autobahn A1 Richtung Hamburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 26. August 2021 kam es gegen 13:00 Uhr auf der Autobahn 1 in Fahrtrichtung Hamburg hinter der Anschlussstelle Barsbüttel zu einem Verkehrsunfall.
Nach aktuellem Erkenntnisstand befuhr ein graues Mercedes CLK 230 Cabriolet die Bundesautobahn 1 in Richtung Hamburg. Polizeibeamte in einem zivilen Videowagen wollten das Fahrzeug nach einer begangenen Ordnungswidrigkeit anhalten und kontrollieren. Der Mercedes entzog sich der Kontrolle.
Kurz hinter der Anschlussstelle Barsbüttel fuhr ein 54- jähriger Lübecker mit einem Toyota auf dem linken Fahrstreifen, diesen überholte der Mercedes Fahrer rechts und stieß beim wieder Einscheren nach links gegen den Toyota. Der Toyota wurde gegen die Mittelschutzplanke gedrückt. Daher verlor der 54- jährige Lübecker die Kontrolle über das Fahrzeug. Er kollidierte mit einem auf der mittleren Fahrspur fahrenden Ford C-Max und danach wieder mit der Mittelschutzplanke.
Durch den Unfall wurde der Toyota-Fahrer schwer aber nicht lebensgefährlich und der 68- jährige Ford-Fahrer aus Niebüll leicht verletzt. Der Mercedes-Fahrer entfernte sich vom Unfallort.
Am frühen Abend, gegen 20.10 Uhr, wurde das flüchtige Mercedes Cabriolet in Barsbüttel aufgefunden. Der Fahrer war nicht mehr vor Ort. Der Mercedes wurde zur Spurensicherung beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.
Durch die Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Sachverständigengutachten angeordnet. Die Autobahn musste für die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme für dreieinhalb Stunden voll gesperrt werden.
Azadeh Maghsoodi, Andis Paegle (Foto: Maghsoodi, Paegle)
„Moon Bach“ mit Azadeh Maghsoodi und Andis Paegle
Ohne den Mond wären wir – buchstäblich nicht vorhanden! Sowohl kosmisch als auch künstlerisch. Der Mond (der in den lateinischen Ländern nebenbei weiblich ist) bestimmt neben den Gezeiten unsere Stimmungen und Gefühle. Und hat sich auch seinen Platz in der Musik erobert. Wenn dann an einem verzauberten Augustabend Violine und Fender Rhodes (ein elektromechanisches, weiches „Glocken“-Piano) sich zunächst mit Johann Sebastian Bach eingrooven, um dann in ethnische und sphärische Welten abzudriften, muss man einfach dabei sein!
Die beiden Musiker Azadeh Maghsoodi (Violine) und Andis Paegle (Fender Rhodes und Electronics) verbindet eine jahrelange musikalische Zusammenarbeit. Dabei waren die Musik von Johann Sebastian Bach und Astor Piazzolla nahezu immer präsent.
Davon inspiriert entstand ihr aktuelles, auf Bach basierendes Projekt „Moon Bach“. Hierbei geht es ihnen vor allem darum, sich auf die Suche nach einer unendlichen Weite zu machen. Hierbei fließen ihre jeweilige Herkunft – Persien und Lettland – in teilweise improvisierter Form mit ein.
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