Die Galerie BOArt präsentiert Bilder und Fotografien
„Seltsam, im Nebel zu wandern!“ beginnt ein bekanntes Gedicht von Hermann Hesse. Nebel und Meer sind zentrale Motive in den Arbeiten der Hamburger Fotodesignerin Birgit Menzel. Ihre Werke sind farblich eher zurückgenommen und gerne auch in Schwarzweiß gehalten. Vom 17. Juli bis 19. August 2022 stellt sie gemeinsam mit der Stormarner Malerin Sonja Reiche in der Produzentengalerie BOart in Bad Oldesloe aus.
Das Ausstellungsthema tritt in den Bildern von Sonja Reiche wortwörtlich in den Hintergrund, wo es jedoch als bewusst gewählter Verstärker agiert. Im Fokus ihrer Malerei stehen aktuell Portraits, überwiegend von Frauen aus drei Jahrhunderten, aber auch Hamburg spielt in Leben und Werk der Malerin eine große Rolle. Wie Birgit Menzel bei ihren Fotografien beschäftigen auch Sonja Reiche in ihrem Werk starke Kontraste und Emotionen.
Die Ausstellerinnen trafen sich im April 2022 erstmals auf der „KunstWerk22“ in der Stormarnhalle Bad Oldesloe.
Termin: 17.07.2022, 17 Uhr Vernissage
anschließend Mi 11-17 Uhr, Fr 17-18.30 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Ort: Galerie BOart, Mühlenstraße 9, 23847 Bad Oldesloe.
Eintritt kostenfrei
Text: Galerie BOart,Sonja Reiche / Redaktion, Foto: Emmi und Leo
Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) verdoppelt die Leistung – Verkehrsbeeinträchtigungen durch Tiefbauarbeiten
Zur Einbindung der neuen, leistungsstärkeren Gasdruckregelanlage in der Gemeinde Siek hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) mit den vorbereitenden Bauarbeiten für die Verlegung einer rund 1.000 Meter langen Gasverteilleitung begonnen. Zusätzlich werden rund 400 Meter Niederspannungskabel für den Stromanschluss der Anlage auf der Grünfläche des Regenwassersammelbeckens in der Straße Jacobsrade verlegt. Das Investitionsvolumen beträgt rund 480.000 Euro.
Nach dem Aufstellen der 17 Tonnen schweren Gasdruckregelanlage startet SH Netz mit den Tiefbauarbeiten.
Dafür wird die Landesstraße 224 im ersten Bauabschnitt ab Höhe Jacobsrade 86 bis zum Kreisverkehr an der Kreisstraße 97 bis voraussichtlich 29. Juli 2022 halbseitig gesperrt und in Fahrtrichtung Ahrensburg als Einbahnstraße ausgewiesen. Die Umleitungsstrecke über Großhansdorf ist ausgeschildert.
Im zweiten Bauabschnitt steht eine Vollsperrung des Hoisdorfer Weges zwischen der Kreisstraße 97 und dem Ortseingang Siek an. Diese ist vom 27. Juli bis 12. August 2022 vorgesehen. Auch hier werden entsprechende Umleitungsstrecken ausgewiesen.
Mit den Arbeiten hat der Netzbetreiber die Firma Wilhelm Wähler aus Barsbüttel beauftragt. Die Tiefbaumaßnahme soll in der zweiten August-Hälfte abgeschlossen sein.
Text: SH Netz / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Gemeinde Ammersbek, OT Hoisbüttel (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sommerferien haben begonnen. Für Kinder und Jugendliche aus Ammersbek und Umgebung haben verschiedene Vereine Angebote vorbereitet:
Achtsamkeitstraining für Kinder
Entspannungspädagogin Nadine Fahrenkrog bietet in den Räumen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hoisbüttel in den ersten drei Ferienwochen mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr ein Achtsamkeitstraining für Kinder von 6 – 12 Jahren an. Es entstehen Kosten von 8,00 € je Termin. „Achtsamkeit ist ein Thema, das auch für Kinder immer wichtiger wird und durch z.B. Medien und Freizeitstress immer schneller aus dem Blick gerät“, so Nadine Fahrenkrog. Die Anmeldung kann per E-Mail an [email protected] erfolgen; mitzubringen sind eine Trinkflasche und eine Sportmatte.
Naturforschertag für Kinder
Ebenfalls am Mittwoch, den 13.07.2022, bietet der NABU Ammersbek für Kinder von 5 – 10 Jahren von 10 bis 12:30 Uhr einen Naturforschertag in Hoisbüttel zum Thema „Gräser und Bäume – lebensnotwendig für Tiere und Menschen“ an. Es werden Insekten beobachtet und vorsichtig eingefangen, um zu sehen, welche kleinen Tiere in Wald und Wiese Lebensraum finden. Die Anmeldung der Kinder muss bis zum 10.07.2022 per E-Mail an [email protected] erfolgen, mit der Teilnahmebestätigung wird der genaue Treffpunkt mitgeteilt. Es entstehen keine Kosten, allerdings würde sich der Veranstalter über eine kleine Spende freuen.
Ausflüge für Kinder und Jugendliche
Die Unabhängige Wählergemeinschaft Ammersbek (UWA) bietet zwei Ausflüge für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren an.
Am 19.07.2022 ab 13.00 Uhr geht es in den KletterWald Hamburg Volksdorf. Die Anmeldung bis zum 08.07.2022 soll per E-Mail an [email protected] erfolgen. „Wir hoffen, dass sich genügend Jugendliche anmelden, damit die Ausflüge stattfinden können“, so Neele Okens von der UWA. Die Kosten belaufen sich auf 18,00€ Eintritt zuzüglich der Bahnfahrt. „Damit können die Jugendlichen einen ermäßigten Eintrittspreis wahrnehmen und in ihren Ferien einen hoffentlich spannenden Tag erleben.“
Das zweite Angebot der UWA ist ein Ausflug in den HansaPark in Sierksdorf am 28.07.2022, Treffen am Bahnhof Gartenholz um 8.45 Uhr. Die Anmeldung soll bis zum 15.07.2022 per E-Mail an [email protected] erfolgen.„Der Eintritt in den HansaPark kostet in der Gruppe statt einem Einzelpreis von 44,00 € lediglich 30,00 €, was hoffentlich einen Anreiz zur Anmeldung darstellt“, so Neele Okens (UWA). Dazu kommen Kosten für die Bahnfahrt. Beide Ausflüge der UWA werden durch pädagogische Fachkräfte begleitet, wobei sich die Jugendlichen nach Absprache auf dem Gelände frei bewegen dürfen. „Trotz Veröffentlichung und Verteilung des Ferienprogramms in den Ammersbeker Grundschulen sind die Rückmeldungen und Anmeldungen von Jugendlichen bisher gering“, sagt Neele Okens und hofft auf mehr Teilnehmende.
Seifenkistenrennen
Traditionell am Sonntag nach den Sommerferien, am 21.08.2022, findet das Seifenkistenrennen Am Schübargredder, organisiert vom Ammersbeker Bürgerverein e.V. (ABV), statt. Dieses richtet sich an Kinder von 7 – 10 Jahren und ist immer ein großer Spaß. Anmeldungen zum Seifenkistenrennen erfolgen nur am Renntag ab 11 Uhr vor Ort. Seifenkisten stellt der ABV, bitte jedoch Fahrradhelme mitbringen. Fragen können an den ABV per E-Mail an [email protected] gerichtet werden.
Hotline: Telefonische Beratung (Foto: DAK Gesundheit)
Die DAK-Gesundheit in Ahrensburg bietet Betroffenen und Angehörigen aller Krankenkassen kostenlos individuelle Beratung
Die Krankenkasse reagiert mit dem Angebot auf die zunehmenden Langzeiterkrankungen durch die Corona-Pandemie. Nach Schätzungen leiden zehn bis 15 Prozent der infizierten Menschen am so genannten LongCovid oder auch Post-Covid-Syndrom (PCS).
Symptome sind Herzklopfen, Kurzatmigkeit, eingeschränkte Lungenfunktion und chronische Müdigkeit bis hin zu Depressionen und Schlaflosigkeit. Über Angebote zur Behandlung informieren geschulte Gesundheitsberaterinnen und -berater im Rahmen einer bisher einzigartigen Telefon-Hotline in Ahrensburg.
Die Hotline der DAK-Gesundheit ist montags bis freitags von 9 Uhr bis 14 Uhr unter der Rufnummer 040 325 325 922 erreichbar. Versicherte aller Krankenkassen können sich informieren. Auf Wunsch findet die Beratung auch anonym statt.
Um eine gesicherte Diagnose zu stellen, ist zunächst die Hausarztpraxis die richtige Anlaufstelle. „Mit unserer Hotline bieten wir den Menschen eine Hilfe im Dschungel der Angebote. Wir erfragen konkrete Bedarfe und vermitteln eine spezielle und schnelle Versorgung der Menschen“, sagt Sabrina Gregersen, Leiterin der DAK-Gesundheit in Ahrensburg. „Wir sind keine Mediziner, aber wir haben eine wichtige Beratungs- und Lotsenfunktion beim Umgang mit Long Covid.“
Die Sommerferien 2022 stehen vor der Tür. Für die Schulkinder ist es eine Zeit der Entspannung und Freizeit. Aber nicht jedes Kind hat die Möglichkeit, in Urlaub zu fahren, doch deshalb muss keine Langeweile aufkommen. Wie in jedem Jahr bietet das Kinderhaus Blauer Elefant Ahrensburg in den Sommerferien fast täglich ein kostenloses Ferienprogramm für Kinder von 6-12 Jahren an.
Das Programm beginnt am Montag, den 4. Juli mit einem fröhlichen Wasserspaß. Badesachen und Handtücher nicht vergessen, denn bei den verschiedenen Spielen, kann man so richtig schön nass werden. Bei Regenwetter werden andere lustige Spiele gespielt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auch für das nächste Angebot nicht, denn der Dienstag, richtet sich an alle Fußball-Interessierten. Nach ein paar Aufwärmübungen werden kleinere Trainingsspiele gespielt und zum Abschluss gibt es ein Turnier.
Wer gerne nascht, ist am Mittwoch, den 6. Juli im Kinderhaus genau richtig. Wir machen Snacks wie Chips, Popcorn oder Nachos mit Dip selbst und picknicken anschließend mit Musik und spielen zusammen. Für dieses Angebot ist eine Anmeldung nötig.
Am Freitag, den 8. Juli endet dann die erste Ferienwoche mit einem Spieletag. Ob im Team oder einzeln, ob mit Bewegung oder zum Knobeln, für jeden ist etwas dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Die zweite Ferienwoche startet mit einem Kreativtag. Regen ohne nass zu werden, geht das? Am Montag, den 11. Juli werden Regenmacher gebastelt und mit einem selbstgebauten Kaleidoskop immer wieder neue Muster gezaubert. Um Anmeldung wird gebeten.
Am Dienstag, den 12. Juli können sich Jungs und Mädchen coole Stirnbänder oder schicke Zopfbänder nähen. Eine bunte Palette an Stoffen steht zur Verfügung. Um Anmeldung wird gebeten. Am Mittwoch wird es dann laut! Es werden selbst Trommeln gebaut und gemeinsam getrommelt. Auch hier ist eine Anmeldung nötig.
Am Donnerstag, den 14.7. sind alle Kinder herzlich eingeladen, die Spaß am Werfen, Laufen und auf Hindernisse klettern haben. Beim Brennballturnier werden wechselnde Teams zusammengestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Woche klingt dann etwas ruhiger mit einem Tag zum Träumen aus. Am Freitag, den 15.7. können alle Interessierten Yoga ausprobieren sowie an einer Traumreise und einer Malgeschichte teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle Angebote finden jeweils von 13 bis 16 Uhr im Kinderhaus Blauer Elefant Ahrensburg, Hörnumweg 2, statt. Die Angebote sind kostenfrei. Die Mitarbeitenden des Blauen Elefanten nehmen Anmeldungen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr unter 04102-455809 entgegen.
Ministerin Prof. Dr. Kerstin von der Decken (Foto: Frank Peter)
In einer landesweiten Telefonkonferenz der an der Covid-19-Versorgung teilnehmenden Krankenhäuser mit dem Gesundheitsministerium ist in dieser Woche deutlich geworden: Corona ist mit den leicht übertragbaren Varianten BA.4 und BA.5 in relevantem Ausmaß in den Kliniken präsent. Insbesondere in den Krankenhäusern führt dies zu einer – regional noch differenzierten – insgesamt aber schwierigen Lage mit einigen echten „Hot-spots“ wie derzeit im Kieler Umfeld. Auch wenn die Anzahl der Intensivpatientinnen und -patienten mit 28 derzeit noch überschaubar ist, steigen die Zahlen deutlich.
Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken betonte: „Insgesamt ist die Lage in den Kliniken landesweit sehr angespannt. Das liegt auch am generell hohen Krankenstand, der die Mitarbeitenden der Krankenhäuser besonders betrifft. Jede Schleswig-Holsteinerin und jeder Schleswig-Holsteiner kann dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung insgesamt zu sichern: Wer krank oder infiziert ist, sollte zu Hause bleiben, um die Weitergabe der Infektion zu bremsen. Übernehmen Sie Verantwortung und schützen Sie so auch die, die schwere Krankheitsverläufe haben könnten.“ Von der Decken appellierte, bei einer Coronaerkrankung auch nach der fünftägigen verpflichtenden Isolation zu Hause zu bleiben, wenn ein Selbsttest weiterhin positiv ist oder wenn weiter Symptome vorliegen. Zugleich dankte die Ministerin allen Beteiligten in Kliniken und dem niedergelassenen Bereich für das hohe Engagement.
Die Kliniker berichteten aus allen Notaufnahmen und in der stationären Versorgung von einem erheblich gestiegenen generellen Patientenaufkommen, welches auf einen reduzierten Personalstamm mit Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten und anderen für die Versorgung relevanten Berufsgruppen trifft, da diese selbst durch medizinisch indizierte Isolierungen und Quarantänen durch Corona-Infektionen betroffen sind und zum Schutz vulnerabler Gruppen in den Kliniken zum Teil nicht arbeiten können.
„Wir sehen deutlich mehr Patienten mit und wegen einer Corona-Infektion, die kranken-haushygienisch isoliert mit hohem Aufwand versorgt werden müssen – zur diagnostischen Abklärung und therapeutischen Behandlung und das bei in Jahresvergleichen deutlich anwachsender Frequentierung der Notaufnahmen insgesamt. Auch das „normale“ Patientenaufkommen in den Notaufnahmen und Stationen ist derzeit kapazitätsrelevant auffällig. Wir kommen an Grenzen des medizinisch Machbaren“, so Carmen Brinkmann, Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.V.
Verschiedene Krankenhäuser schließen Stationen und Fachbereiche, um durch interne Umorganisation des Personals die Versorgung zu sichern. Dies führt regional zur Reduktion der normalen und speziellen Versorgung von Erkrankungen, die als nicht höchst-dringlich anzusehen sind. Auch erhebliche Wartezeiten sind derzeit häufig nicht zu vermeiden – trotz allen Bemühungen der Behandlungsteams, diese so gering wie möglich zu halten.
Gesundheitsministerium und die klinischen Vertreter der Krankenhäuser appellieren an die Menschen in Schleswig-Holstein, die bekannten und erprobten Schutzmaßnahmen wieder sehr ernst zu nehmen. Dazu zählen Hygienemaßnahmen wie Maskentragen in Menschenansammlungen, die Impfangebote auch für die Auffrischimpfung anzunehmen und die Notaufnahmen der Kliniken wirklich nur bei Notfällen zu nutzen.
„Schützen Sie sich und andere! Für einige Patienten verläuft die Corona-Infektion sehr symptomarm und glücklicherweise mit wenigen Gesundheitseinschränkungen. Andere Personen sind aber erheblich bedroht und müssen geschützt werden. Wir brauchen in den Kliniken und Notaufnahmen derzeit alle Kapazitäten, um relevante akute Erkrankungen – beispielhaft Herzinfarkte, Schlaganfälle, Sepsispatienten oder schwer verunfallte Patienten und onkologische Patienten – mit dem vorhandenen Personal versorgen zu können und Folgeschäden durch verspätete Behandlungen zu verhindern. Wir sind jetzt auf die Mitwirkung der Bevölkerung angewiesen. Auch wird es zu Einschränkungen in der Versorgung planbarer, nicht verschiebbarer Eingriffe oder Konsultationen kommen. Die für den Herbst und Winter befürchtete Corona-Welle ist in Schleswig-Holstein schon angekommen“, so Carsten Hilbert, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.
Die aktuellen Änderungen der Bundestestverordnung können nach Meinung beteiligte Kliniker zu einer Verschärfung der Situation führen, falls durch eine mögliche Reduzierung oder den Wegfall von Testzentren Patientinnen und Patienten zusätzlich Kliniken zur Testung aufsuchen: Das ist in der derzeitigen Situation von den Krankenhäusern nicht leistbar. Aber auch die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen können diese nicht leisten, da auch dort das Personal krankheitsbedingt ausfällt. Grundsätzlich gelte daher, dass Personen mit Krankheitssymptomen zu Hause bleiben sollten oder auch Selbsttests genutzt werden sollten.
Text: Ministerium für Justiz und Gesundheit / Redaktion, Foto: Frank Peter
Dorfgemeinschaftshaus "Pferdestall" in Ammersbek (Foto: Ahrensburg-Portal)
Auf Einladung des Ammersbeker Kulturkreises kommt die Band The Small Easy nach Ammersbek.
Im „Big Easy“, dem einzigartigen Schmelztiegel des amerikanischen Südens, entstand durch Zusammenwirken von afrikanischen, französischen, indianischen und karibischen Einflüssen die Urform des Jazz. Entsprechend liegt der Musikstil von The Small Easy zwischen kreolischen Lovesongs, Boogie-Woogie, Dixieland und Blues.
Termin: 03.07.2022, 11.30 Uhr
Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1, Ammersbek
Der Eintritt beträgt 16 Euro, für Mitglieder des AKK nur 12 Euro. Karten an der Tageskasse.
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