Zwei Stunden lang werden die 35 meist weißhaarigen Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen Anfang 70 und Mitte 90 Jahren ein „Best of“ ihrer Lieder singen, rappen und grooven, dass die Bühne vor Lebensfreude bebt.
Die Alten singen die Songs ihrer Enkel und das Programm ist hochaktuell. Lieder von Tawill, Sido, Conner, Mark Forster, wie „Viva la Vida“ von Coldplay oder „Haus am See“ von Peter Fox. Und das ist: „Leider geil“, wie es in dem Song von „Deichkind“, der auch zu hören sein wird, heißt.
Termin: 23.04.2022, 19:30 Uhr
Ort: Kleines Theater Bargteheide
Eintrittspreise
VVK 26 Euro, VVK ermäßigt 24Euro
AK 28 Euro, AK ermäßigt 26 Euro
Corona Informationen auf der Webseite des Kleinen Theaters
Malerei, Fotografie, Bildhauerei, Kalligrafie – 100 Kunstschaffende stellen aus
Kunst ist geduldig in Zeiten der Pandemie. Zwei Jahre mussten 100 AusstellerInnen auf die „KunstWerk22“ warten, die bereits 2020 stattfinden sollte. Am 23. und 24. April 2022 zeigen sie Malerei, Fotografie, Bildhauerei und Kalligrafie in der Stormarnhalle Bad Oldesloe. Der Eintritt ist frei.
„Kunst ist etwas Offenes, Verbindendes und sollte sich nicht regional abgrenzen“, sagt Bürgermeister Jörg Lembke. Deshalb wird der Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V. zum vierten Mal die „KunstWerk22“ – ehemals „Stormart“ – veranstalten. Neu ist das Ausstellungskonzept. Mit dem überregionalen Charakter möchten Veranstalter und das ehrenamtliche Organisationsteam Kunstschaffende und Kunstinteressierte begeistern.
An der „KunstWerk“ kann jeder teilnehmen, ausgebildete KünstlerInnen wie AutodidaktInnen.
Möglich wurde die „KunstWerk22“ in Bad Oldesloe, weil Bürgermeister Jörg Lembke die Schirmherrschaft übernommen hat und die Stadt die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt. „Das natürliche Licht in der Stormarnhalle ist ideal für die Präsentation der Werke“, sagt Lembke.
Die KünstlerInnen sind vor Ort. Breite Gänge zwischen den Stellwänden machen es möglich, die Bilder und Objekte aus angemessener Entfernung zu betrachten. Eine Maskenpflicht und die gute Durchlüftung sorgen für Sicherheit.
Die Pocahontas Crew 2021 (Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg)
Nach den erfolgreichen Vorstellungen des hochdeutschen Kinder- und Jugendstücks „Pocahontas“ im Dezember letzten Jahres wird die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg „Stormarner Speeldeel“ e. V. das Stück nochmals auf die Bühne im bringen.
Das Theaterstück von Jan Bodinus über Frieden und Völkerverständigung für große und kleine Kinder ab 4 Jahren basiert auf einer wahren Geschichte und spielt im Jahr 1607.
Die Vorstellung steht unter Vorbehalt möglicher Corona-bedingter Einschränkungen. Die Zuschauer werden gebeten, den Anweisungen des Personals Folge zu leisten und den Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Weitere Informationen zu den Hygienehinweisen im Internet unter www.nb-ahrensburg.de.
Termin: 23.04.2022, 15.30 Uhr
Ort: Selma- Lagerlöf Gemeinschaftsschule, Wulfsdorfer Weg, 22926 Ahrensburg
Karten kosten zwischen 7 und 12 Euro (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren), sowie an der Abendkasse erhältlich. Kinder bis einschließlich 14 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung.
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 6.662 (6.825) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (22.04.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 1.142,0 (gestern: 982,7). Der landesweit niedrigste Wert wird für den Kreis Herzogtum Lauenburg mit 548,8 (579,5) ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Lübeck mit 1.464,0 genannt. Für Stormarn liegt der Wert heute mit 405 (696) Neuinfektionen bei 1.101,7 (905,83).
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,22 (5,05) ausgewiesen.
Andis Paegle und Carl Ellis vor der Bargteheider Kirche (Foto: Raido)
Mit seiner gefühlvollen Stimme covert und interpretiert Carl Ellis ein breites Repertoire verschiedener Stilrichtungen: von Soul über R&B, Funk, Pop und Country-Blues. Er wird auch seine eigenen Songs vorgetragen. Begleitet wird er von Kantor Andis Paegle an der Orgel sowie dem Keyboard und dem Fender Rhodes, einem bekannten Kultinstrument der 1970er-Jahre.
Passend zum Thema seines Programms – Liebe und Hoffnung –, wird ein Teil des Erlöses zur Unterstützung der Ukraine in der aktuellen Situation gespendet.
Termine: 07.05.2022 und 08.05.2022, jeweils 18 Uhr Ort: Kirche Bargteheide Lindenstraße 2, 22941 Bargteheide
Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 30 Euro, ermäßigt 20 und 10 Euro.
Karten gibt es in den gewohnten Bargteheider Vorverkaufsstellen und bei Carl Ellis` Regional-Managerin Maja Bradley unter 0170/898 34 85.
Das Kleine Theater Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Film „Harold & Maude“ aus dem Jahr 1971 thematisiert eine Liebesbeziehung zwischen einem 18- und einer 79-Jährigen und wird bis heute als Kultfilm gehandelt.
Termin: 24.04.2022, 18 Uhr Ort: Kleines Theater, Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide Eintritt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro
Die Kinokarten können nur an der Abendkasse gekauft werden.
Das Theater im Pferdestall, die Theatergruppe des Ammersbeker Kulturkreises, besteht seit mehr als 30 Jahren.
„Höchste Zeit für einen Blick zurück nach vorn!“, findet Regisseur Lars Ceglecki, der ebenfalls ein Jubiläum feiert: Er ist seit zehn Jahren mit an Bord. Hauptberuflich leitet der 50-Jährige mit seiner Frau Sandra das „Theater das Zimmer“ in Hamburg-Horn. Gefeiert wird mit einer „großen Jubiläums-Überraschungsrevue“, für die Ceglecki „Das Beste aus 30 Jahren“ neu arrangiert hat.
Die Mitglieder des Ammersbeker Kulturkreises waren im Herbst aufgerufen, ihre Lieblingsmomente aus 30 Theaterstücken aufzuschreiben, die sie gerne noch einmal sehen möchten. Die Szenenfolge „bietet völlig neue Zusammenhänge“, sagt Lars Ceglecki schmunzelnd und verspricht: „Es wird auf jeden Fall sehr, sehr lustig!“ Kein Wunder, reihen sich doch Szenen aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ nahtlos aneinander an solche aus Tschechows „Kirschgarten“, Turrinis „Figaros Hochzeit“, Goldonis „Das Kaffeehaus“ und einige mehr.
Termine 29.04.2022, 20 Uhr
30.04.2022, 20 Uhr
01.05.2022, 16 Uhr
Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1 in Ammersbek Corona: Es gilt 2 G und Maskenpflicht am Platz. Der Eintritt beträgt neun Euro, Mitglieder des AKK zahlen nur sechs Euro. Karten sind vor Ort erhältlich oder über eventim.de (zzgl. Vvk.-Gebühr).
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen verurteilen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
„Wir stehen gemeinsam mit der Bundesregierung und der internationalen Staatengemeinschaft in Solidarität an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer“, sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther nach Beratungen der Konferenz Norddeutschland (KND) am 21.04.2022 in Kiel. Die norddeutschen Länder würden weiterhin ihren Beitrag leisten, Schutzsuchende aufzunehmen, unterzubringen und zu versorgen: „Besonders wichtig ist es, ankommende Kinder, Jugendliche und Familien zu unterstützen“, so Günther.
„Blaue Wirtschaft“ als Alleinstellungsmerkmal der Nordländer
Im Mittelpunkt der politischen Gespräche stand neben den aktuellen Ereignissen in der Ukraine die Zusammenarbeit der norddeutschen Länder im Bereich der „Blauen Wirtschaft.“ An den Beratungen unter Vorsitz von Günther nahmen neben Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil auch Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher sowie Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte teil. Gemeinsames Ziel sei es, Norddeutschland als Region modern, innovativ und krisenfest aufzustellen, heißt es in einem zur „Blauen Wirtschaft“ beschlossenen Papier der KND. Das betreffe nicht nur Schifffahrt und Häfen, Schiffbau und die maritimen Technologien, sondern auch den Bereich der sektorenübergreifenden Energiewende. „Hier haben wir als Nordländer ein echtes Pfund und ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem wir wuchern können“, sagte Günther.
Gemeinsame norddeutsche Perspektiven in der Energiewende
Zahlreiche renommierte Hochschulen sowie maritime wissenschaftliche Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen in Norddeutschland könnten dazu beitragen, auf wichtige Fragen der Energiewende, des Klima- und Umweltschutzes sowie der Rohstoffversorgung Antworten zu geben, heißt es in dem Papier weiter. „Der Krieg in der Ukraine verschärft mit Blick auf die Energieversorgung den Druck auf Wirtschaft und Gesellschaft. Auch die klimapolitischen Ziele der Europäischen Union verlangen von uns alle Anstrengungen. Die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinaus ist daher wichtiger denn je“, sagte Günther. Norddeutschland müsse daher seine Chancen in den Bereichen Windenergie an Land und auf See sowie Wasserstoff noch stärker als bisher nutzen.
Voraussetzungen für nationalen Schiffbau verbessern
Bei einem Besuch der Werft German Naval Yards hatten sich die Regierungschefin und die Regierungschefs am Vormittag über die aktuelle Situation in der Schiffbauindustrie informiert. Aktuell entstehe weltweit ein milliardenschwerer Markt mit einem enormen Bedarf der Industrie an Spezialschiffen für Installation, Bau, Betrieb und Wartung etwa von Windparks. Zudem werde die Ankündigung der Bundesregierung, die Verteidigungsausgaben deutlich zu steigern, Auswirkungen auf den Marineschiffbau in Norddeutschland haben. „Schiffbau und Schiffszulieferindustrie müssten deshalb gestärkt werden“, heißt es dazu in einem Beschluss der KND. „Ziel der Nordländer ist es, trotz bestehender Konkurrenzen zwischen einzelnen Werften die Voraussetzungen für den nationalen Schiffbau gemeinsam zu verbessern“, sagte Ministerpräsident Günther.
Für eine faire Verteilung der Netzentgelte
Die norddeutschen Regierungschefs machen sich dafür stark, die regionale Verteilung der Netzentgelte fair auszugestalten. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Norddeutschland diene zunehmend der Bereitstellung des Stroms für ganz Deutschland. Daher sei nicht gerechtfertigt, dass die Kosten überproportional von den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Norddeutschland getragen werden. Angesichts der aktuell hohen Energiepreise sei eine faire Verteilung der Netzentgelte eine wichtige Voraussetzung, um die Energiewende zu beschleunigen und die Klimaziele zu erreichen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich des damit verbundenen Netzausbaus sei eine gesamtstaatliche Aufgabe.
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Die Umstellung unserer Industrie auf eine klimaneutrale Produktion ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zukunft. Das Land Bremen aber auch den Norden insgesamt sehe ich da gut aufgestellt. Wir gehen voran bei der Produktion und Anwendung von grünem Wasserstoff, wir gehen voran mit dem Ziel, unsere Industrie zukunftsfähig umzubauen. Die Nähe zu den Offshore- und den Onshore-Windparks ist dabei ein wichtiger Standort-Vorteil. Den gilt es zu nutzen und den Transformationsprozess entschlossen und schnell anzugehen.“
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil: „Wir fünf norddeutschen Länder sind hochmotiviert und sehr gut in der Lage, in den nächsten Jahren energiepolitisch noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Viel Wind, Speicherkapazitäten und Know How in Sachen Wasserstoff sowie Anlandemöglichkeiten für LNG-Frachter – all das hat vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges und der umweltpolitischen Herausforderungen eine enorme Bedeutung für ganz Deutschland.“
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig: „Die norddeutschen Länder sind gemeinsam der Auffassung, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigt werden muss. Wir sind dazu bereit. Es ist unser gemeinsames Anliegen, dass die Energiewende in Deutschland gelingt und unser Land unabhängiger von Energieimporten wird. Zugleich sind die erneuerbaren Energien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie sorgen auch für Arbeitsplätze in der maritimen Industrie, die wir gemeinsam mit der Branche weiterentwickeln wollen.“
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher: „Norddeutschland ist eine starke Region für die Wirtschaft und den Klimaschutz. Die Corona-Pandemie, die Blockade des Suez-Kanals und aktuell die Ukraine-Krise haben gezeigt, wie bedeutsam die internationalen Lieferketten und eine stabile Versorgung mit Rohstoffen und Produkten sind. Die norddeutschen Seehäfen und die maritime Logistik haben eine zentrale Funktion für die deutsche Wirtschaft, indem sie eine gute Anbindung an die internationalen Märkte sicherstellen. Sie ermöglichen uns derzeit auch, über den Import von LNG kurzfristig Alternativen zu russischen Erdgaslieferungen zu schaffen.“
Beratungen mit dem Unternehmerkuratorium Nord
Im Anschluss an die Konferenz Norddeutschland tauschten sich die Regierungschefin und die Regierungschefs mit dem Unternehmerkuratorium Nord aus. „In den kommenden Jahren werden viele Weichen für die wirtschaftliche Entwicklung Norddeutschlands gestellt. Daher ist es wichtig, dass wir uns regelmäßig vertrauensvoll auch in dieser Runde austauschen“, so Ministerpräsident Günther.
Rolf Sörensen, Vizepräsident der IHK Schleswig-Holstein, sagte: „Das von der KND unter Federführung Schleswig-Holsteins vorgelegte Papier zur ‚Blauen Wirtschaft‘ bietet große Chancen, die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft im Norden weiter zu festigen. Der Wille ist auf beiden Seiten erkennbar, Norddeutschland einen auf seine Stärken und Potenziale zugeschnittenen Handlungsrahmen zu geben. Vor allem braucht es in der Energiepolitik schnellstens eine faire Neugestaltung der Netzentgelte. Dass die Unternehmen ausgerechnet in der Region, die die deutsche Energiewende maßgeblich voranbringt, die bundesweit höchsten Preise bezahlen, ist schlicht inakzeptabel.“
Dr. Philipp Murmann, UV Nord-Präsident: „Die norddeutsche Wirtschaft ist mit der heutigen Zusammenkunft außerordentlich zufrieden. Es ist gelungen, die norddeutsche Zusammenarbeit auf ein noch höheres Niveau zu heben – ein Verdienst des gastgebenden Ministerpräsidenten Daniel Günther. Wie wichtig es ist, Regional-Egoismen zu überwinden, zeigt die geopolitische Lage in Europa. Die Themen sind gesetzt, auf denen wir eng zusammenarbeiten müssen, insbesondere in der Energiepolitik, im Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und das gemeinsame Nutzen aller Chancen im Bereich erneuerbarer Energien, insbesondere Wasserstoff. Der Norden hat viel Potenzial. Wir müssen dieses ausschöpfen. Die Basis ist und bleibt die Erreichbarkeit und eine exzellente Verkehrsinfrastruktur. Hier haben wir noch Nachholbedarf, den wir gemeinsam identifiziert haben. Wir müssen gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die zentralen norddeutschen Verkehrsprojekte in einen Bundesverkehrswegeplan 2040 und teils auch in die Transeuropäischen Verkehrsnetze aufgenommen und zügig umgesetzt werden.“
Übergabe des KND-Vorsitzes an Bremen
Ein Jahr lang hat Schleswig-Holstein als Vorsitzland die Interessen der norddeutschen Länder koordiniert. Ministerpräsident Daniel Günther gab den Vorsitz heute turnusmäßig weiter an Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Dort findet in einem Jahr die nächste Konferenz Norddeutschland statt.
Autobahn A21 Richtung Norden (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Verkehrsteilnehmer müssen sich auf der A 21 zwischen den Anschlussstellen Bad Oldesloe-Nord (16) bis Schwissel (14) am 25.04.2022 auf Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund von Markierungsarbeiten einstellen.
In der Zeit zwischen 10:00 bis 12:00 Uhr kann es zu Markierungsarbeiten in Fahrtrichtung Kiel kommen. Von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr sollen die Arbeiten in Fahrtrichtung Bargteheide erfolgen.
Aus Gründen der Arbeitssicherheit und der Qualität ist es erforderlich, dass die Arbeiten unter Vollsperrungen stattfinden. Da die Arbeiten extrem witterungsabhängig sind, kann es zu Verschiebungen kommen.
Die Umleitungen erfolgen über die ausgeschilderten Bedarfsumleitungen:
Bad Oldesloe-Nord (16) bis Leezen (15), in Fahrtrichtung Kiel
Ab Bad Oldesloe-Nord der U 5 über die L 226 Richtung Borstel und über die
B 432 Richtung Leezen zur AS Leezen folgen.
Leezen (15) bis Bad Segeberg-Süd (13) in Fahrtrichtung Kiel
Ab der AS Leezen der U 7 über die L 167 und B 432 zur AS Bad Segeberg Süd folgen.
Bad Segeberg Süd (13) bis Leezen (15) in Fahrtrichtung Bargteheide
Ab der AS Bad Segeberg-Süd der U 92 über die B 432 und L 167 zur AS Leezen folgen.
Text: Die Autobahn GmbH des Bundes / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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