In der älteren Forschung wurden zumeist die Grenzen und Abgrenzungen zwischen Sachsen und Slawen im Mittelalter thematisiert. Die eine Seite wurde dabei durchgehend positiv und konstruktiv verstanden. Entsprechend wertete man die Slawen durchweg als finstere Bedrohung, gegen deren Plünderungszüge man sich durch Ziehung von Grenzen und deren Sicherung mittels Burgen meinte schützen zu müssen.
Auch wenn der Vortrag hauptsächlich mittelalterliche Konflikte behandelt, ist das Verhältnis von Deutschen und Slawen auch heute noch durch überholte Sichtweisen getrübt.
Günther Bock (Foto: Bock)
Der Vortrag von Günther Bock wird gemeinsam vom Heimatbund Stormarn und dem Kreisarchiv Stormarn veranstaltet.
Termin: 07.04.2022, 19.30 Uhr
Ort: Kreistagssitzungssaal, Mommsenstraße 13 in Bad Oldesloe
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Gestern Nachmittag kam es in der Schloßstraße in Reinbek zu einem Handtaschenraub. Drei jugendliche Täter flüchteten zunächst unerkannt.
Gegen 14.30 Uhr befand sich eine 87- jährige Frau auf einem Parkplatz vor dem Reinbeker Schloss, als plötzlich von hinten an ihrer Handtasche gezogen wurde. Die Seniorin leistete Widerstand. Obwohl sie dabei zu Boden gerissen wurde, versuchte sie weiterhin ihre Handtasche festzuhalten. Dennoch gelang es den Tätern der Reinbekerin die Handtasche zu entreißen. Sie flüchteten anschließend in Richtung Wentorf.
Die Seniorin zog sich bei dem Sturz eine Verletzung am Kopf zu und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Handtasche wurde kurz nach der Tat im Nahbereich aufgefunden, bis auf Bargeld fehlte offensichtlich nichts. Die Tatverdächtigen erbeuteten Bargeld in Höhe von ca. 120 Euro.
Während den Fahndungsmaßnahmen trafen in unmittelbarer Tatortnähe die Beamten der Reinbeker Wache auf zwei Jugendliche, die mit einer zuvor abgegebenen Personenbeschreibung übereinstimmten.
Es handelte sich um zwei Jugendliche aus Hamburg im Alter von 15 und 16 Jahren. Die Einsatzkräfte nahmen die zwei vorläufig fest und brauchten sie zur Dienststelle. Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen an ihre Eltern übergeben. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Raubes. Die Ermittlungen zu einem weiteren Tatverdächtigen dauern noch an.
Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
„Die Corona Impfung ist weiterhin der beste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen“, betont Gesundheitsminister Heiner Garg.
„Überprüfen Sie daher Ihren Impfstatus und lassen Sie sich entsprechend den Empfehlungen auffrischen!“. Auch angesichts der weiterhin hohen Anzahl von Infektionen erinnert das Gesundheitsministerium an die gültigen Empfehlungen der ständige Impfkommission (STIKO):
Die STIKO empfiehlt eine COVID-19-Auffrischimpfung für alle Personen ab 12 Jahren. Für Kinder mit Vorerkrankungen im Alter von 5-11 Jahren ist eine Auffrischungsimpfung ebenfalls empfohlen.
Die Auffrischungsimpfungen sollen in der Regel im Abstand von 3 Monaten zur zurückliegenden zweiten Impfung erfolgen.
Zusätzlich empfiehlt die STIKO für Personen ab 70 Jahren sowie besonders gesundheitlich gefährdete bzw. exponierte Personengruppen nach abgeschlossener Grundimmunisierung und erfolgter erster Auffrischungismpfung eine zweite Auffrischungsimpfung.
In Schleswig-Holstein haben im Bundesvergleich mit Abstand die meisten Menschen bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten. Ziel des Landes ist, den Impfschutz weiterhin zu erhöhen. Stand heute (23.03.) haben 80,6 % aller Einwohnerinnen und Einwohner eine Grundimmunisierung – das bedeutet in der Regel zwei Impfungen – erhalten. 71,5 % erhielten bereits eine Auffrischungsimpfung (i.d.R. die dritte Impfung). Minister Garg ermutigt ausdrücklich, weiterhin die zahlreichen Impfangebote im Land wahrzunehmen, um eine Impfung oder eine entsprechende Auffrischungsimpfung wahrzunehmen.
Termine und offene Corona Impfaktionen
In Schleswig-Holstein gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich impfen zu lassen:
Unter anderem stehen in den Impfzentren des Landes viele Termin zur kurzfristigen Buchung über www.impfen-sh.de zur Verfügung.
Hinzu kommen offenen Impfaktionen im ganzen Land.
Außerdem können Impfungen von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, in Krankenhäusern, bei Betriebsärztinnen und -ärzten sowie unter anderem in teilnehmenden Apotheken wahrgenommen werden.
Seit dem 24. Februar 2022 können Impftermine auch mit dem proteinbasierten Impfstoff von Novavax über www.impfen-sh.de gebucht werden. Bis 23.3. wurden rund 2.000 Doppeltermine gebucht und 1.683 Personen in Schleswig-Holstein haben bisher eine Erstimpfung mit diesem Impfstoff erhalten.
Die Corona Impfzentren
Das Land wird den Weiterbetrieb der Impfzentren und der mobilen Teams bis zum 30. Juni inklusive der dazugehörigen internetbasierten Buchungsmöglichkeit sowie Telefonhotline in geeigneter Form sicherstellen.
Dabei werden angesichts der durch die hohe Impfquote sinkenden Nachfrage und abnehmender Auslastung der Impfzentren Kapazitäten schrittweise reduziert. Dies ist auch deshalb möglich, da die Anzahl der Leistungserbringer neben dem niedergelassenen Bereich, den Krankenhäusern und den Betriebsärzten noch um weitere wie beispielsweise Apotheken oder Zahnarztpraxen erweitert worden ist.
Im Zeitraum vom 1. April 2022 bis 30. Juni 2022 werden zunächst Öffnungszeiten und Linienanzahl reduziert – immer mit der Möglichkeit, bei Bedarf wieder Linien in Stufen auszuweiten. Die Terminbuchungsmöglichkeiten werden entsprechend der Öffnungszeiten unter www.impfen-sh.de angepasst. Aktuell sind die Impfzentren jeweils mittwochs bis samstags geöffnet.
Samstags finden weiterhin von 10.30 Uhr bis 19.30 Uhr open-house Impfaktionen in den Impfzentren statt.
Wie bereits mitgeteilt, hat das Land die Möglichkeit zur Weiterführung der Impfzentren im Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis 31. Dezember 2022 gesichert. Das Gesundheitsministerium plant, gemeinsam mit Kreisen und kreisfreien Städten dann die Anzahl der Impfstellen auf 15 (eine pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt) festzulegen, mit der Möglichkeit, bei Bedarf die Kapazitäten zu erhöhen. Auch die 15 mobilen Teams sollen über diesen Zeitraum hinaus aufrecht erhalten bleiben.
Text: Gesundheitsministerium SH / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Damit Geflüchteten aus der Ukraine rasch und unbürokratisch geholfen werden kann, erleichtert das Land den Kommunen und anderen Akteuren in der Flüchtlingshilfe die Organisation und Beschaffung von Liefer-, Dienst- und Bauleistungen. Zusätzlich werden Vergabeverfahren für Bauleistungen zu Wohnzwecken stärker vereinfacht. Das gab Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz am 24. März 2022 in Kiel bekannt.
„Aufgrund der unvorhersehbaren Zahl an geflüchteten Menschen müssen Hilfsorganisationen, Kreise, Städte, Gemeinden und auch das Land selbst die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Menschen hochgradig flexibel organisieren können“, sagte Buchholz. Darum habe er eine entsprechende Ministerverordnung erlassen, die zum 1. April in Kraft tritt. Die künftige „Schutzsuchenden-Vergabeverordnung“ werde großzügige Verfahrenserleichterungen regeln.
Laut Buchholz werde für Liefer- und Dienstleistungen eine „Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnahmewettbewerb“ sowie eine „Verhandlungsvergabe“ zugelassen bis zu einem Gesamtauftragswert von 150.000 Euro statt bisher 100.000 Euro. Zudem würden die Wertgrenzen für Direktaufträge, also Beauftragungen ohne Wettbewerb, deutlich erhöht, und zwar auf 5.000 Euro für Liefer- und Dienstleistungen (anstatt bisher 1.000 Euro) und 10.000 Euro für Bauaufträge (anstatt bisher 3.000 Euro). „Das gibt den Helfenden einfach mehr Beinfreiheit, um die aktuellen Herausforderungen bestmöglich zu meistern“, so Buchholz.
In diesem Zuge würden darüber hinaus Vergaben zu Gunsten von allen Bauleistungen vereinfacht, die Wohnzwecken dienen. Eine solche Regelung gab es schon in der Vergangenheit, sie war aber bundesweit Ende 2021 ausgelaufen und wird für Schleswig-Holstein jetzt wieder aufgenommen. „So können zum Beispiel Wohnmöglichkeiten mit weniger bürokratischen Verfahren geschaffen oder verbessert werden“, so der Minister.
Text: Wirtschaftsministerium SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Welche Frau kennt das nicht: Belästigungen, Beleidigungen und Angriffe gehören leider oft zum Alltag.
Die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Wochenend-Workshop an, der sich genau damit beschäftigt. Verhindern wird dieses Training leider nichts, aber es wird den Kursteilnehmerinnen die Möglichkeit geben, diesen Situationen gestärkt und handlungsfähig zu begegnen.
Motto: „Nicht mit mir!“
Aufgrund der polizeilichen Ausbildung und Erfahrung des Kursleiters, werden mit gezielten Übungen, die Stimme, die Haltung und die Wehrhaftigkeit der Teilnehmerinnen gestärkt. In vertrauensvoller Atmosphäre werden aus unterschiedlichen alltäglichen Themenfeldern und Situationen Übungen gestaltet, um das Selbstbewusstsein zu stärken und dank neuer Handlungsstrategien jegliche Unsicherheit und Zweifel zu beseitigen.
Einige Inhalte sind: Welche Formen der Belästigung und Angriffe im Alltag gibt es? Wo beginnt die Belästigung? Stereotypische Belästigung am Arbeitsplatz, gesetzliche Bestimmungen, wirksame Kommunikation, Stand Up, stimmiges Eigenverhalten in der Situation.
Der Workshop findet am Samstag, den 26.03.2022 und am Sonntag, den 27.03.2022 jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203) in Großhansdorf statt und kostet € 45,00.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per Mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich. Der Kurs läuft unter der 3G-Regel. Es besteht Maskenpflicht in den Räumen.
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Spokenword – wie in der Politik! Es gilt nur das gesprochene Wort!
Poetinnen und Poeten streiten um den vordersten Platz in der Gunst des Publikums, Sieger und Verlierer möchte man sie lieber nicht nennen – denn jeder Text zählt und alles erreicht am Ende die geneigten Ohren des Publikums (das als Jury endlich ein wichtiges Wort mitzureden hat!).
Ob Alltagsbewältigung, Satire, Seelen-Zustandsbericht, Nonsens, Wehklage oder Wort-Rock’n Roll, alles geht. Was alle diese Abende so unverwechselbar und unberechenbar macht! Herrlich! Die Moderation liegt in den bewährten Händen von Lennart Hamann.
Am 24. und 25.03.2022 gastiert die Niederdeutsche Bühne Neumünster mit der Karaoke-Komödie „Machos op Ies“ von Christian Kühn in der niederdeutschen Fassung von Markus Weise im Alfred-Rust-Saal in Ahrensburg.
In einer Sommernacht mitten im Juli sitzen vier Männer im Kühllager eines Restaurants fest. Die gute Nachricht: Die Kühlung funktioniert schon seit Monaten nicht. Die schlechte Nachricht: Die Klinke ist von innen abgebrochen, null Handyempfang und das Restaurant ist ab morgen geschlossen. So hatte sich Adrian (Markus Grams) seine Hochzeitsnacht sicher nicht vorgestellt. Erst seit wenigen Stunden im Hafen der Ehe, gab es schon den ersten Streit mit der frisch Angetrauten. Und nun muss er auch noch feststellen, dass er von der noch vor Kurzem im Restaurant feiernden Hochzeitsgesellschaft einfach vergessen wurde: Sie sind ohne ihn heimgetorkelt.
Mit ihm im Boot bzw. im Lager zwischen sauren Gurken und Dosenwürstchen sitzen der ab morgen arbeitslose Restaurantkoch Sven (Wilfried Toelstede), Alleinunterhalter DJ Henne (Kai Lorenz) und Immobilienmakler Oliver (Joachim Schröder). Sie alle kennen sich nicht und – wie sich schnell herausstellt – sie mögen sich nicht. Aber ist es wirklich Zufall, dass die 4 an diesem absurden Ort aufeinander treffen? Und während die Männer noch meinen, die Nacht hat ihren Tiefpunkt erreicht, als DJ Henne seine Karaoke Maschine aktiviert, springt plötzlich die Kühlung an und es wird kalt. Sehr kalt …
Termine
24.03.2022, 20 Uhr
25.03.2022, 20 Uhr Ort: Alfred-Rust-Saal in der Selma-Lagerlöf Gemeinschaftsschule, Wulfsdorfer Weg 71, 22926 Ahrensburg Corona-Regeln: Die Vorstellungen stehen unter Vorbehalt möglicher Corona-bedingter Einschränkungen. Weiterhin ist mit rechtlichen Vorgaben zu rechnen. Zurzeit gilt die 2G Regel (geimpft, genesen). Ein Nachweis wird am Eingang kontrolliert. Daher werden die Zuschauer gebeten, den Anweisungen des Personals Folge zu leisten und den Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten. Bei mehr als 50 Gästen gilt aktuell eine Maskenpflicht.
Karten kosten zwischen 7 und 12 Euro bei der Buchhandlung Stojan (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren) sowie an der Abendkasse erhältlich.
Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80% erhalten gegen Nachweis 50% Ermäßigung. Sofern das Merkzeichen „B“ im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist, erhält eine Begleitperson ebenfalls eine zu 50% ermäßigte Karte. Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienst- und Freiwilliges-Soziales-Jahr-Leistende (bis zum 30. Lebensjahr) erhalten gegen Vorlage ihres Ausbildungsausweises 50 % Ermäßigung auf den Karten-Einzelpreis.
Text: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg / Redaktion, Foto: Michael Ermel
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 8.581 (8.595) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (24.03.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 1.574,5 (gestern: 1.560,6). Der landesweit niedrigste Wert wird für den Kreis Pinneberg mit 1.045,5 ausgewiesen mit. Der landesweit höchste Wert wird für Nordfriesland mit 2.260,9 genannt. Für Stormarn wird als Inzidenz 1.339,7 (1.407,6) genannt.
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 7,08 (6,42) ausgewiesen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 515 (639) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 41.714 (Stand: 24.03.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 38.077 Personen genesen. 3.280 (3.419) Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 357 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Bundesländern und Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.276 (3.436) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.337,5 (1.402,8) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Am Dienstag (22.03.2022) gegen 19:45 Uhr kam es in der Straße „Am Sportplatz“, an der gleichnamigen Haltestelle in Glinde zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehreren Männern.
Ein 50-Jähriger wurde dabei schwer am Kopf verletzt. Aufgrund seiner Verletzungen befindet er sich aktuell in intensivmedizinischer Behandlung.
Der Tatverdächtige sowie eventuelle Komplizen entfernten sich unmittelbar nach der Tat unerkannt. Es ist möglich, dass hierzu ein Fahrzeug benutzt wurde.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt, wer Beobachtungen gemacht hat und Hinweise zu der Tat und den Umständen geben kann.
Von Bedeutung ist auch, wie der Täter und mögliche Komplizen entkommen sind und wohin sie sich entfernt haben. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei Reinbek unter der Telefonnummer 040 727707 0 in Verbindung zu setzen.
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