Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)
Nach dem Hinweis aus einem Gesundheitsamt über im Umlauf befindliche mangelhafte KN95-Masken informiert das Gesundheitsministerium: Masken mit der Bezeichnung
KN95 Protective Mask, Model No: ZX-168, GB-2626-2006
sollten derzeit nicht genutzt werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese aufgrund deutlicher Mängel ihre Funktion nicht erfüllen und die Übertragung einer Infektion begünstigen.
Die Masken entsprechen nach den derzeitigen Kenntnissen nicht den Anforderungen der geltenden SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung, dürfen also beispielsweise auch nicht in Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden. Der Vertriebsweg ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Thomas Eisenkrätzer
Kinderschutzbund macht sich für Ausgleich des kostenfreien Mittagessens stark
Unter dem Motto „Mittagessen möglich machen“ erhalten bedürftige Familien mit Kindern Koch-Kits mit Lebensmittel-Gutscheinen und Rezepten. „Aufgrund des verlängerten Lockdowns fällt auch weiterhin das durch das Bildungs- und Teilhabepaket finanzierte kostenfreie Mittagessen in Schulen und Kitas aus, und das ohne einen praktikablen Ausgleich. Der dadurch erhöhte Lebensmittelbedarf wird für einkommensschwache Familien zunehmend zum Problem, vor dem man nicht noch länger die Augen verschließen darf“, mahnt die DKSB LV SH- Vorsitzende Irene Johns erneut.
Kinderschutzbund: Politischer Handlungsbedarf
„Mit unserer einmaligen landesweiten Aktion wollen wir daher nicht nur eine erste kurzfristige Versorgungshilfe leisten, sondern vor allem ein wichtiges Alarmsignal setzen: Hier besteht dringender politischer Handlungsbedarf! Das kostenfreie Mittagessen muss umgehend und unbürokratisch durch eine direkt auszuzahlende Geldleistung ausgeglichen werden, damit betroffene Familien die ausfallende Mahlzeit ersetzen, bzw. Lebensmittel einkaufen können“, fordert Johns.
Lockdown beeinträchtigt die Versorgung der Kinder
Die Orts- und Kreisverbände des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein erhalten bei ihrer Arbeit mit benachteiligten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zunehmend Rückmeldungen, dass infolge des anhaltenden Lockdowns auch die alltägliche Versorgung immer schwieriger wird. Genau hier sollen die aktuell im Rahmen der DKSB SH Aktion von den Orts- und Kreisverbänden ausgegebenen Koch-Kits eine erste kurzfristige Unterstützung leisten. Empfänger sind bedürftige Familien, die vom Kinderschutzbund vor Ort bereits betreut oder beraten werden bzw. mit denen sie in Kontakt stehen.
Neben den Lebensmittelgutscheinen enthält das Aktionspaket zudem Rezeptvorschläge der „Kinderküche auf Tour“. Das Koch-Team des DKSB SH tourt seit über zehn Jahren kreuz und quer durch Schleswig-Holstein, um Kindern in Schulen und anderen Einrichtungen spielerisch zu vermitteln: Gesunde Ernährung kann unkompliziert und günstig sein und zudem richtig viel Spaß machen. Jetzt in Zeiten geschlossener Schulen und Kitas wird die Kinderküche kontaktlos tätig – mit einmaligen Koch-Kits zum Einkaufen und Nachkochen eines Mittagessens.
„Die Aktion ist der Auftakt – was jetzt folgen muss, ist schnelles politisches Handeln! Wir dürfen nicht zulassen, dass die Corona-Pandemie die soziale Ungerechtigkeit noch weiter verschärft. Dazu gehört auch, dass Mittagessen für alle Kinder möglich gemacht wird“, betont Irene Johns.
Text, Foto: Kinderschutzbund Schleswig-Holstein / Redaktion
Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute
Fünf Fragen an Edgar Müller
Edgar Müller (Foto: privat)
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Ich lebe seit 1958, also seit meiner Kindheit, in Ahrensburg.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
Ich bin seit 1983 mit meiner Frau Barbara, die aus Ahrensburg stammt, verheiratet. Wir haben einen Sohn, der verheiratet ist, und einen 5-jährigen Enkelsohn.
Seit meinem Ausbildungsbeginn bei der AOK Stormarn, damals in der Lohkoppel, bin ich meinem Arbeitgeber (jetzt AOK NordWest) bis zum Beginn meiner passiven Altersteilzeit 2014 treu geblieben. Daher bin ich für einige Ahrensburgerinnen und Ahrensburger bekannt als Ratgeber in Fragen der Kranken- und Pflegeversicherung. Das ist ja gerade für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zunehmend wichtiger Bereich.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Es gibt mittlerweile ein breit gefächertes Hilfsangebot an Seniorinnen und Senioren in Ahrensburg. Oft ist aber der Info-Fluss nicht ausreichend bzw. kommt nicht an diesen Personenkreis an. Hier müsste nachgearbeitet werden. Das betrifft sowohl den Bereich der Gesundheit als auch den gesellschaftlichen Bereich.
Auch für die Verkehrssituation in Ahrensburg muss weitergearbeitet werden. Wie weit ist es mit der Barrierefreiheit? Manche Gehwege sind immer noch schwierig zu begehen oder z.B. mit dem Rolli oder Gehwagen zu befahren und sind somit nicht ungefährlich.
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
Ich möchte gemeinsam mit den anderen Vertretern im Seniorenbeirat beitragen zur Aufdeckung von Schwachstellen, mangelnde Integration verbessern, gegen die Einsamkeit im Alter durch Initiative für eine Erweiterung von speziellen Angeboten zu wirken, dies besonders durch Zusammenarbeit mit den verschiedenen Einrichtungen der Stadt, den Krankenkassen, VHS, Wohlfahrtsverbänden und -Einrichtungen etc.
Dabei kommt es mir besonders darauf an, als Beirat in den städtischen Gremien als Partner und somit als wichtige Stimme zum Wohle der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer schönen Stadt wahrgenommen zu werden.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Ich möchte mich speziell den Themen Gesundheitsversorgung, Barrierefreiheit und gesellschaftliche Integration widmen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.301 (Stand: 05.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 3.919 Personen als genesen, 217 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 175 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 124 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 50,8 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Im Großraum Hamburg ist der Winterdienst für die Autobahnen gesichert
Für das Wochenende sind tiefe Temperaturen und Schneefall angesagt. Aufgrund der langfristigen Wettervorhersage wurden bereits vorsorglich Mitte dieser Woche einzelne Baumaßnahmen und Baustelleneinrichtungen auf den Autobahnen gesichert oder abgebaut sowie die geplante Vollsperrung der A 7 im Bereich des Tunnel Stellingen in Hamburg abgesagt.
Aufgrund der aktuellen Wetterprognose von heute zeichnet sich ein genaueres Bild der zu erwarteten Wetterlage für das Wochenende ab. Gerechnet wird mit Schneefall, Glätte, möglichen Schneeverwehungen und tiefen Temperaturen am Sonntag. Es wird erwartet, dass diese Wetterlage auch in den ersten Tagen der kommenden Woche anhalten wird.
Die Autobahnmeistereien der Autobahn GmbH Niederlassung Nord sind mit allen zur Verfügung stehenden Fahrzeugen in Bereitschaft, um für freie Autobahnen zu sorgen und die Verfügbarkeit sicher zu stellen. Rund hundert Räum- und Streufahrzeuge und 250 Mitarbeiter:innen stehen rund um die Uhr bereit, um am Wochenende die rund 750 Kilometer Autobahn im Norden schnee- und eisfrei zu halten.
Autofahrer:innen werden gebeten ihre Fahrweise den Witterungsverhältnissen anzupassen und Schneeräum- und Streufahrzeuge nicht zu überholen.
Zum ersten Mal seit Jahren herrscht wieder ein echter Winter in unserer Region. Aktuell liegt Schnee und die Prognosen für die kommenden Tage stellen weitere heftige Schneefälle und Dauerfrost in Aussicht.
Natürlich sind die beauftragten Entsorgungsunternehmen auch bei diesen winterlichen Verhältnissen bemüht, die Abfuhr so störungsfrei wie möglich durchzuführen. Größere Schneemengen und eisige Fahrbahnen führen allerdings zu Problemen.
Die Abfallentsorger bitten Beteiligten um Mithilfe
In den letzten Tagen hat es bereits mehrere Unfälle von Mitarbeiter*innen und Fahrzeugen gegeben, die auf glatte Fahrbahnen und Gehwege zurückzuführen sind.
Dabei geht es zum einen um die Durchführung des Winterdienstes auf den Straßen und Wegen, aber auch um die Räumung der Gehwege und Zuwegungen. Gerade bei letzterem sind oftmals die Anwohner*innen in der Verantwortung, die Räumung von Schnee und Eis vorzunehmen. Die AWSH weist ausdrücklich darauf hin, dieser Pflicht nachzukommen, damit das Ausrutschen und Stürzen mit der Folge von Verletzungen der Müllwerker*innen vermieden wird.
Abfallentsorgung nur bei sicheren Wegen
Geräumte Straßen und Wege sind eine unabdingbare Voraussetzung für eine reibungslos funktionierende Abfallentsorgung. Vor Ort liegt es im Ermessen der Fahrer*innen und Müllwerker*innen, ob die Abfuhr in betroffenen Gebieten stattfinden kann oder nicht. In Einzelfällen musste diese bereits ausbleiben.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (04.02.2021) landesweit bei 66,1. Für Stormarn hat der Kreis am 04.02.2021 einen Wert von 52 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.
Corona-Daten SH 04.02.2021 (Quelle: www.schleswig-holstein.de)
Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute:
Fünf Fragen an Doris Köster-Bunselmeyer
Doris Köster-Bunselmeyer (Foto: privat)
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Seit 2008 leben mein Mann und ich in Ahrensburg. Wir kannten die Stadt von früher, weil wir in den 70er Jahren in Großhansdorf gewohnt hatten, wo unser älterer Sohn geboren wurde. Dadurch wurden wir bestärkt in unserer Entscheidung, hierher zu ziehen.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
Ich war Lehrerin und danach in der Schulverwaltung tätig, zunächst in der Hamburger Schulbehörde, anschließend in Kiel. In diesen Tätigkeiten habe ich eine stabile Wertschätzung unserer staatlichen Strukturen entwickelt, gerade auch der Verwaltung, die jeden Tag unzählige Konflikte bearbeitet und auch lösen hilft, aber ebenso auch der haupt- und ehrenamtlichen Politik.
In Kiel war ich als Mitglied der SPD über 10 Jahre im Ortsbeirat Düsternbrook aktiv. Nach unserem Umzug nach Ahrensburg habe ich noch 11 Jahre im Büro einer hiesigen Firma gearbeitet.
Nur zwei Mitgliedschaften möchte ich noch erwähnen: im Verein Hamburger Sommerschule e.V., der seit 10 Jahren in privater Initiative sehr erfolgreiche Feriencamps für förderbedürftige Grundschüler organisiert, sowie in der Deutsch-Französischen Gesellschaft Cluny in Hamburg.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Nach meinem Eindruck sind die Lebensbedingungen für Senioren in Ahrensburg insgesamt gut. Vor – und demnächst hoffentlich auch nach – Corona gibt es Treffpunkte, Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, einen öffentlichen Nahverkehr, der dabei ist, noch besser zu werden, verschiedene Kulturangebote, Beratungsstellen verschiedener Träger und sogar wieder ein Klohäuschen.
Die Geh- und Radwegesituation ist aber weiter verbesserungsbedürftig, z.B. für die Fußgänger von der U-Bahn-Station Ost in die Stadt (wenn schon geplant, dann weiß ich es nicht).
Auch die Kulturangebote, die ja immer wieder neu etabliert werden müssen, brauchen möglichst stabile Rahmenbedingungen.
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
Ich finde es gut, wenn die Politikverantwortlichen „eingebettet sind“ in viele weitere Beratungsbeziehungen, in denen keine Machtfragen entschieden werden, sondern zusätzliche Informationen fließen.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Geh- und Radwegverbesserungen, Entwicklung des städtischen öffentlichen Verkehrs
Unterstützung der Rahmenbedingungen für kulturelle Angebote
vielleicht auch etwas, das mir bisher nicht vor Augen stand.
Schüleraustausch und Gap Year: Die ganze Welt steht offen (Foto: Stiftung Völkerverständigung)
Schüleraustausch USA und weltweit in Corona-Zeiten: Stiftung zeigt im Online-Kurs die 6 Schritte zum Auslandsjahr
Für das Schuljahr 2021/ 2022 laufen derzeit die Bewerbungsfristen für junge Leute, die dann – hoffentlich nach der Corona-Krise – ins Ausland wollen. Die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung bietet Online-Kurs für Schüler und Eltern mit Insider-Informationen zu den 6 Schritten in den Schüleraustausch
Informationen für die Planung des Auslandsjahres
Wer ein Auslandsjahr plant benötigt vor allem zu folgenden Punkten unabhängige Informationen: Die Rahmenbedingungen, die Auswahl des Reiseziels, des Auslandsprogramms, der High School und der Austauschorganisation, Kosten, Finanzierung, Stipendien sowie die praktischen Reisevorbereitungen, vom Visum bis zum Gesundheits-Check und der Krankenversicherung.
In Corona-Zeiten sind die Möglichkeiten zur Information eingeschränkt
Im Internet dominieren kommerzielle, auf Verkauf ausgerichtete Angebote. Daher bietet die gemeinnützige Stiftung Völkerverständigung jetzt einen Online-Kurs für Schüler, Eltern und Pädagogen, der zu allen wichtigen Aspekten des Auslandsjahres unabhängig informiert. Die Stiftung gibt mit dem Online-Kurs unabhängige Insider-Informationen, welche Schritte notwendig sind, um einen guten und günstigen Platz im Traumland zu bekommen.
Der Kurs zeigt in 18 Lektionen, wie man den Schüleraustausch optimal gestaltet
Wer die Vorbereitung des Auslandsjahres systematisch angeht, kommt schneller zum Ziel. Der Kurs gibt Detailinformationen und Praxis-Tipps zu allen wichtigen Fragen des Schüleraustausches. Für jedes der englischsprachigen TOP-Länder gibt der Kurs konkrete Informationen: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, England, Irland und Schottland. Der Kurs enthält zu jeder Lektion spezielle Informationen für Eltern und Pädagogen. Zusätzlich zum Kurs gibt es Checklisten zum Download.
Der Online-Kurs „AUF IN DIE WELT Schüleraustausch“ dauert knapp viereinhalb Stunden. Der Kurs wird auf der renommierten Bildungsplattform udemy gehostet. Die zeitlich unbefristete Nutzerlizenz ist für 79,99 Euro erhältlich. Der Zugang ist über die Website der Stiftung zu erreichen: www.aufindiewelt.de/kurs.
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. Heute
Fünf Fragen an Bernd Grassi
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier?
Ich bin mit meiner Frau im Jahre 2007 wegen unserer Tochter und Enkelkinder nach Ahrensburg gezogen.
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit?
31 Jahre Werkstatterfahrung sowie Busfahrer bei der VHH. Seit 1966 verheiratet, 2 Kinder. Mitbegründer der AWO in Oststeinbek.
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg?
Parkplatz-Situation verbessern, Sitzgelegenheiten für Senioren und Behinderte (z. B. im CCA)
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken?
Um die Lebensbedingungen von Senioren zu verbessern.
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden?
Parkplätze, Sitzgelegenheiten und diverses Soziales
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