Michael Eckstein mit dem Wahlzeettel für den Seniorenbeirat (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 22.02.2021 findet die Wahl zum Ahrensburger Seniorenbeirat statt. Der Beirat soll satzungsgemäß 15 Personen umfassen. Insgesamt 26 Bürgerinnen und Bürger haben sich beworben (unser Bericht) Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, sich auf dem Ahrensburg-Portal vorzustellen. In diesem Sinne starten wir heute mit
Fünf Fragen an Andrejs Grigjanis
Andre Grigjanis (Foto: Privat)
Welche Verbindung haben Sie zu Ahrensburg – wie lange leben Sie schon hier? Seit 1946, mit beruflichen Unterbrechungen
Welche Lebens- und Berufserfahrung bringen Sie mit? Elektriker, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Geschäftsführer eines Software-Hauses
Wo sehen Sie Verbesserungsbedarfe und -möglichkeiten für Senioren in Ahrensburg? Parkplätze, Fahrradwege, ÖVPN, VHS für Senioren, Digitalisierung für Senioren
Warum wollen Sie ehrenamtlich im Seniorenbeirat mitwirken? Ich möchte meine Tätigkeit von 12 Jahren im Ahrensburger Seniorenbeirat fortsetzen
Für welches Thema wollen Sie im Seniorenbeirat selbst aktiv werden? Presse und der Ausschuss für Schule, Kultur und Sport
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.212 (Stand: 01.02.2021, 15.00 Uhr). Die Neuinfektionen stammen aus den Meldungen vom Samstag (20), (9) und heute (3).
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Davon gelten 3.859 Personen als genesen, 179 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 156 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 159 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 65,1 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Dank des Hinweises eines Zeugen ist es am frühen Morgen des letzten Sonntags in Bad Oldesloe gelungen, zwei Zigarettenautomaten-Aufbrecher festzunehmen
Gegen 01.40 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, weil er in der Straße Schanzenbarg Personen beobachtete, die einen Zigarettenautomaten aufbrachen. Bei Eintreffen mehrerer Streifen vor Ort hatten die Verdächtigen sich bereits entfernt, der Automat war gewaltsam geöffnet und entleert worden.
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten zwei Personen vorläufig festgenommen werden. Die Fahndung nach einem dritten flüchtigen Tatverdächtigen verlief dagegen ohne Erfolg. Bei der Absuche der Umgebung fanden die Polizisten zudem Aufbruchswerkzeug und diverses Diebesgut auf. Bei den Tatverdächtigen handelt sich dabei um einen 36-jährigen Mann aus Niedersachsen und um einen 44-jährigen Mann aus Mecklenburg-Vorpommern.
Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei in Bad Oldesloe. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Ermittler die beiden Beschuldigten aus Mangel an Haftgründen. Sie erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls.
Der Trend zu Schönheitsoperationen lässt die Zahl der Korrekturbehandlungen nach missglückten Eingriffen steigen. Versicherungen werben mit Kostenübernahme für solche Nachbehandlungen. In welchen Fällen Folgekostenversicherungen bei plastisch-ästhetische Operationen sinnvoll sein können:
Mehr Schönheitsoperationen durch Corona-Krise und Home Office
Die Anzahl ästhetisch-plastischer Operationen in Deutschland steigt seit Jahren. Zu den beliebtesten Behandlungen gehören demnach Botox-Spritzen zum Falten glätten, Straffungen der Augenlider und Brustvergrößerungen. Die Coronakrise scheint diese Entwicklung noch zu beschleunigen. Laut einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) unter ihren Mitgliedern nutzen Patienten die Zeit im Home Office. Das Arbeiten zuhause bietet die Möglichkeit, die Folgen einer Schönheitsoperation diskret ausheilen zu lassen.
Krankenkassen zahlen nur für notwendige Behandlungen
Plastisch-Ästhetische Operationen sind Eingriffe, die ohne eine medizinische Notwendigkeit vorgenommen werden. Die gesetzlichen oder privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten für solche Eingriffe grundsätzlich nicht.
Kosten bei Korrektur-Behandlungen nach missglückter Schönheitsoperation
Da die Kosten der Operation von vornherein bekannt sind, lässt sich das nötige Budget für den Eingriff rechtzeitig planen. Unkalkulierbar wird es, wenn nach der Operation Komplikationen auftreten, die eine medizinisch notwendige Behandlung erfordern. „Da die meisten Schönheitsbehandlungen nicht medizinisch begründet sind, kann die Krankenkasse oder Krankenversicherung Verbraucher an den Folgekosten beteiligen oder die Kostenübernahme verweigern“, erläutert Michael Herte, Jurist bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Das gilt neben Schönheitsbehandlungen ebenso für Folgebehandlungen von Schäden durch Tattoos, Piercings oder Zahnersatz. Folgekostenversicherungen reagieren mit Angeboten für die Kostenübernahme solcher Nachbehandlungen.
Versicherungen für Folgekosten: Risiken und Leistungen klären
Ob eine Versicherung im Schadensfall tatsächlich die Folgebehandlung finanziert, hängt von Details ab. So haftet bei Behandlungsfehlern grundsätzlich der der Operateur.
Voraussetzung ist aber, dass der oder die Betroffene einen ärztlichen Kunstfehler nachweist.
Wenn dringender Handlungsbedarf besteht oder mit der Folgebehandlung Spuren des ursprünglichen Eingriffs verschwinden, ist dieser Nachweis kaum möglich.
„Bei einer Folgekostenversicherung sollte deshalb klar geregelt sein, welche Behandlungen von Komplikationen sie abdeckt“, so Herte.
Zahlt die Versicherung nur für Behandlungen gegen schlechte Wundheilung nach einer Operation oder auch für Korrekturen, wenn das Ergebnis der Behandlung nicht wunschgemäß ausfällt?
Ein wichtiger Punkt ist die Leistung nach Operationen, die im Ausland gemacht wurden.
„Wer einen Eingriff plant, spricht am besten vorher mit mindestens einem unabhängigen Arzt über mögliche Komplikationen und Folgekosten. Dann lässt sich abschätzen, ob eine Versicherung sinnvoll ist“, so Herte.
In der Corona-Krise schränken die staatlichen Reglementierungen das ehrenamtliche Engagement immer mehr ein
Die fortdauernden staatlichen Einschränkungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie führen offenbar zu einem Rückgang ehrenamtlichen Engagements und finanziellen Engpässen bei gemeinnützigen Organisationen. Das zeigt jetzt ein Bericht von „Zivilgesellschaft in Zahlen“ (ZiviZ). Grundlage ist eine bundesweite Erhebung bei 685 zivilgesellschaftlichen Organisationen in 2020, also vor dem aktuellen zweiten Lockdown, der die Probleme weiter verschlimmert.
Corona-Reglementierungen reduzieren Möglichkeiten für Ehrenamt drastisch
Nur einer von vier Befragten gab an, sich zurzeit mit vielen Engagierten einbringen zu können.
Kündigungen von Mitgliedschaften in Vereinen
17 Prozent der Befragten geben an, dass es in Vereinen zu pandemiebedingten Kündigungen von Mitgliedschaften kommt.
Finanzielle Engpässe bei gemeinnützigen Organisationen
Den gemeinnützigen Organisationen auch die finanzielle Entwicklung zu schaffen: 82 Prozent der Befragten sprechen von einem teils starken Rückgang selbsterwirtschafteter Mittel und fast jeder Vierte verzeichnet Verluste bei Mitgliedschaftsbeträgen. Trotzdem haben 78 Prozent aufgrund der aktuellen Lage keinen Antrag auf die vom Staat angebotenen Soforthilfen für gemeinnützige Organisationen gestellt. Jeder Zweite gab an, die Kriterien nicht erfüllen zu können.
Text: Zivilgesellschaft in Zahlen / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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