Am 30.12.2020 ist es im Ahornring in Hammoor zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus gekommen.
Nach ersten Erkenntnissen verschafften sich die unbekannten Täter in der Zeit von 15.00 Uhr bis 22.20 Uhr gewaltsam Zugang über ein Fenster zu dem Objekt und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Hierbei erbeuteten sie Schmuck in noch unbekannter Höhe.
Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder zu den Tätern machen können. Wem sind in der o.g. Tatzeit im Ahornring in Hammoor oder der näheren Umgebung verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen? Hinweise bitte an die Polizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Ruhige Silvesternacht für die Polizei
Die Einsatzleitstelle in Lübeck verzeichnete im Zeitraum vom 31.12.2020 (18.00 Uhr) bis 01.01.2021 (06.00 Uhr), für die Kreise Stormarn und Herzogtum Lauenburg 36 Silvester relevante Einsätze (60 im Vorjahr). Davon entfielen 24 Einsätze auf den Kreis Stormarn. Zusammenfassend kann für die Polizeidirektion Ratzeburg gesagt werden, dass es eine ruhige Nacht war.
Besondere Vorkommnisse im Kreis Stormarn
Am 31.12.20202, gegen 21:00 Uhr wurde in Glinde ein Zigarettenautomat aufgesprengt. Die Ermittlungen dazu laufen.
Gegen 03:00 Uhr entzündeten Personen auf der Fahrbahn in Bargteheide ein kleines Lagerfeuer. Dies konnte ohne Schäden zu verursachen gelöscht und beseitigt werden.
Zudem gab es diverse Ruhestörungen, die aber auch zu keinen schweren Einsätzen führten.
Die Corona-Regelungen bzgl. begrenzter Personenanzahl war offenbar gut kommuniziert worden und bei der großen Mehrheit der Bevölkerung auch bekannt und wurde größtenteils eingehalten. Nur vereinzelt mussten privaten Feiern beendet/reduziert werden, die nicht den Corona-Beschränkungen entsprachen.
Böllerverbot
Offenbar war von großen Teilen der Bevölkerung jedoch nicht verstanden worden, dass kein komplettes Böllerverbot erlassen worden ist. Es gingen bei den einzelnen Dienststellen und der Einsatzleitstelle in Lübeck über den genannten Einsatzzeitraum sehr viele Anrufe ein, bei denen sich die Anrufer über Böllern in der Nachbarschaft beschwerten. Die Rechtslage wurde erklärt.
Der Januar ist für viele Menschen ein teurer Monat. Wer knapp bei Kasse ist, gerät dabei leicht in einen finanziellen Engpass.
Nach der Silvester-Feierstimmung folgt in den ersten Tagen des neuen Jahres oft Ernüchterung beim Blick auf das Girokonto. Das Budget ist von Geschenkekäufen und Festessen zusammengeschmolzen und muss zusätzliche Abbuchungen verkraften. Wer Versicherungen jährlich bezahlt, bekommt im Januar oft viele Rechnungen. Dazu kommen mögliche Nachzahlungen für Strom oder Gas. Außerdem können laufende Kosten wie Krankenkassenbeiträge oder Unterhaltszahlungen zum neuen Jahr steigen.
Deshalb kommt es darauf an, den Überblick über die Einkünfte und Ausgaben zu behalten und rechtzeitig zu planen“, sagt Michael Herte, Leiter des Referates Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Wie man die Konto-Überziehung vermeiden kann
Ein Blick auf den Kontoauszug für den Januar des letzten Jahres hilft, die jetzt anstehenden Ausgaben richtig einzuschätzen.
Ist genug Geld auf dem Girokonto, damit es bei kommenden Abbuchungen nicht ins Minus gerät? Falls nicht, sorgt man besser vor und überweist rechtzeitig eine Reserve vom Tagesgeldkonto oder Sparbuch. Denn: Für Ersparnisse gibt es minimale Zinsen, während die Zinsen für die Konto-Überziehung (Dispokredit) hoch sind.
Eine Unterdeckung des Girokontos gilt es unbedingt zu vermeiden. Wenn Lastschriften nicht abgebucht werden können, zieht das zusätzliche Kosten und anstrengenden Schriftverkehr nach sich.
Falls keine Reserven vorhanden sind, kann ein Gespräch mit der Hausbank helfen. Ein Kleinkredit mit geringen Zinsen und überschaubaren monatlichen Raten ist oft die bessere Lösung als ein überzogenes Konto.
Restschuldversicherungen meidet man dabei besser, denn diese können den Kredit sehr verteuern.
Fahrzeuge der Ahrensburger Feuerwehr am Tag der offenen Tür (Foto: Ahrensburg-Portal)
Zimmerbrand in Großhansdorf – Verkehrsunfall in Bargfeld-Stegen
Es war wohl für die Feuerwehren des Landes die ruhigste Silvesternacht seit ewigen Zeiten. Nach Auswertung der ersten Berichte der Leitstellen im Lande mit Stand 6 Uhr wurden im ganzen Land rund 67 Feuerwehreinsätze gezählt. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag die Zahl bei rund 300. In einigen Fällen war Silvesterfeuerwerk ursächlich. In einigen Fällen ist die Ursache unklar, so dass die Polizei ermittelt. Bei den Feuerwehreinsätzen kam es bekanntermaßen zu keinen Verletzten durch unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerk.
Im Kreis Stormarn gab es sechs Kleinbrände in Mülltonnen und Hecken sowie einen Zimmerbrand in Großhansdorf. In Bargfeld-Stegen wurde eine Person bei einem Verkehrsunfall verletzt.
Landesbrandmeister Frank Homrich dankte den überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren, aber auch den Beamten der vier Berufsfeuerwehren im Land für die Bewältigung der Einsätze in der Silvesternacht.
Text: Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Das Büro der VHS Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die VHS Großhansdorf hat ein umfangreiches Programm für Frühjahr und Sommer 2021 geplant, das online auf www.vhs-grosshansdorf.de veröffentlicht und in den Geschäften, die geöffnet sind, erhältlich sein wird.
Ab Montag, den 04. Januar 2021 sind die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle wieder wie gewohnt telefonisch (04102 / 65600) und per E-Mail ([email protected]) erreichbar.
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