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Science-Fiction -Film „Dune 2021“ im Kino Bargteheide ab 12.11.2021

Dune 2021 (Foto: Warner Bros.)

Es geht um den Kampf zur Herrschaft auf einem Wüstenplaneten.

„Dune 2021“ hatte am 16.September 2021 Deutschlandpremiere und wird nun im Kino Bargteheide zu sehen sein. Die Handlung basiert auf der ersten Hälfte des ersten Buches der gleichnamigen Romanreihe von Frank Herbert.

Termine
12.11.2021, 19.30 Uhr
20.11.2021, 19.30 Uhr
Ort: Kino im Kleinen Theater Bargteheide, Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide
Eintritt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro
Kinokarten können nur an der Abendkasse gekauft werden

Text: Kleines Theater / Redaktion, Foto: Warner Bros.

Alle Veranstaltungskalender für Ahrensburg und die Region

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Corona Impfungen: Kiel plant 1,3 Mio Auffrischungsimpfungen bis Januar und neue Impfzentren

Heute (05.11.2021) ist die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder zu Ende gegangen. Im Fokus standen die Bekämpfung der Corona-Pandemie und die Auffrischungsimpfung.

Die Länder haben bestätigt, dass besonders ältere Personen, Menschen mit Vorerkrankungen und medizinisches und pflegerisches Personal sechs Monate nach der Zweitimpfung eine Auffrischungsimpfung erhalten sollten. Nach einer vorangegangenen Abstimmung zwischen Bundesgesundheitsminister und Vertretern der Ärzteschaft können darüber hinaus zukünftig Auffrischungsimpfungen grundsätzlich allen Personen angeboten werden, die diese nach Ablauf von sechs Monaten nach Abschluss der ersten Impfserie wünschen.

Impfen ist weiterhin ein Schlüssel, um aus dieser Pandemie zu kommen

Gesundheitsminister Heiner Garg betont: „Impfen ist weiterhin ein Schlüssel, um aus dieser Pandemie zu kommen, das gilt auch für die Auffrischungsimpfung. Mit dem jetzigen Beschluss wird die zu erwartende Gruppe der zu Impfenden in den kommenden Wochen deutlich größer. Wir haben daher heute gemeinsam mit Kommunen und Kassenärztlicher Vereinigung besprochen, die ergänzenden Impfangebote in Schleswig-Holstein deutlich auszuweiten, um die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zu entlasten und für die Menschen noch mehr Angebote zur Auffrischungsimpfung zu unterbreiten.“

Minister Dr. Heiner Garg (Foto: Thomas Eisenkrätzer)

Massive Ausweitung der Auffrischungsimpfungen

Kommunale Landesverbände, Kassen Ärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und Gesundheitsministerium hatten sich entsprechend heute über Eckpunkte abgestimmt. Bereits jetzt gehört Schleswig-Holstein zu den Ländern mit den meisten Auffrischungsimpfungen pro Einwohner mit 130.225 Impfungen. Neben den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten tragen dazu die offenen Impfangebote der mobilen Teams und temporären Impfstellen bei (www.impfen-sh.de).

Bisher nur Impfangebote zu Auffrischungsimpfungen für die über 80jährigen

Das Land hatte frühzeitig alle Menschen, die 80 Jahre und älter sind, per Brief persönlich auf die Impfangebote hingewiesen sowie alle Pflegeeinrichtungen in die Impfkampagne einbezogen. Dort haben inzwischen nach Einschätzung der KVSH bereits die meisten Menschen eine Drittimpfung erhalten.

Jetzt werden auch die 70jährigen zur Auffrischungsimpfungen eingeladen

Jetzt werden zusätzlich alle Menschen über 70 Jahren als besonders vulnerable Gruppe persönlich angeschrieben und auf die Angebote der Auffrischungsimpfung hingewiesen, entsprechende Briefe werden nächste Woche gedruckt und dann verschickt. Die Ständige Impfkommission hat für diese Altersgruppe 6 Monate nach der Zweitimpfung die Auffrischungsimpfung empfohlen.

Der Einsatz der mobilen Teams wird im November 2021 ausgeweitet

Um den absehbaren Anstieg an Impf-Berechtigten ab Dezember entsprechend des heutigen Beschlusses auf Bund-Länderebene gerecht zu werden, sind weitere Kapazitäten notwendig.

Regionale Impfzentren werden in Schleswig-Holstein wieder eingerichtet

Daher planen Land, Kommunen und KVSH neben den mobilen Teams zusätzliche stationäre Impfstellen einzurichten. Diese werden regional im Land verteilt. Konkrete Standorte werden derzeit abgestimmt:

  • die Anzahl der Standorte wird sich in etwa an der Anzahl der bisherigen Impfzentren orientieren, auch wenn die Strukturen in der internen Organisation angepasst werden.
  • diese stationären Impfstellen, werden anders als die offenen Angebote der mobilen Teams mit einem Terminvergabesystem ausgestattet werden, um Wartezeiten vor Ort zu vermeiden.
  • zusätzlich werden auch dort im kleineren Umfang offene Angebote stattfinden

Start der neuen regionalen Impfzentren in den nächsten Wochen

Derzeit wird der konkrete Zeitplan unter den Beteiligten abgestimmt, so dass die stationären Impfstellen in den kommenden Wochen starten können.

1.3 Mio. Auffrischungsimpfungen in Schleswig-Holstein bis Januar 2022

Sollten alle in Schleswig-Holstein geimpften Personen eine Auffrischungsimpfung in Anspruch nehmen, dann sind analog zu den vor sechs Monaten durchgeführten Zweitimpfungen jetzt kurzfristig 1.344.891 Auffrischungsimpfungen notwendig:
November 340.318
Dezember 518.072
Januar 486.501

Besuch in Pflegeeinrichtungen nur noch mit Test – auch für Geimpfte und Genesene

Ein weiterer Schwerpunkt der Gesundheitsministerkonferenz war der besondere Schutz der Menschen in den Pflegeeinrichtungen. In Schleswig-Holstein gelten bereits strenge Anforderungen an die jeweiligen Hygienekonzepte der Pflegeeinrichtungen sowie eine tägliche Testpflicht für Mitarbeitende, sofern kein Impfschutz besteht.

Die Testpflicht für Besuchende soll laut GMK-Beschluss mit der Stimme Schleswig-Holsteins erweitert werden: Der Bund wird die Rechtsgrundlage (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordung) so anpassen, dass die Länder unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens auch für geimpfte oder genesene Personen eine Testpflicht zum Betreten von diesen Einrichtungen verordnen können.

Soweit geimpfte oder genesene Personen einer Testpflicht unterliegen, wird der Anspruch auf kostenlose Tests (nach § 4 a der Testverordnung) erweitert. Schleswig-Holstein wird entsprechend die Testpflicht für Besucherinnen und Besucher von Pflegeeinrichtungen erweitern, unabhängig von deren Impfstatus. Eine Anpassung der Coronabekämpfungsverordnung ist derzeit in Arbeit. Der Zugang zu Pflegeeinrichtungen soll damit weiterhin ermöglicht und zugleich sicherer werden.

Text: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein / Redaktion, Fotos: Angelo Esslinger auf Pixabay, Thomas Eisenkrätzer

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Corona Impfungen: Ärzte in Schleswig-Holstein fordern bessere Organisation und Unterstützung von der Regierung

Ergbnisse der Umfrage bei den niedergelassenen Ärzten in Schleswig-Holstein im November 2021

Dank des Einsatzes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein hat die besonders vulnerable Bevölkerung im Alter von über 70 Jahren hier die notwendigen Drittimpfungen nach Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) bereits fast vollständig erhalten.

Um das Tempo bei den Corona-Schutzimpfungen weiter zu beschleunigen, wünschen sich Ärztinnen und Ärzte aber Unterstützung: kürzere Bestellfristen von Corona-Impfstoffdosen, eine Vereinfachung der Impf-Dokumentation sowie Verbesserungen bei der Vergütung wie etwa Zuschläge für Impfungen an Wochenenden.

Auf die Frage, welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um die Impfquote und das Impftempo zu erhöhen, gaben rund 77 Prozent der Befragten an, dass eine Verkürzung der Bestellfrist und die Vereinfachung der Dokumentation vollumfänglich bzw. teilweise helfen würde. 71 Prozent sehen eine Erhöhung der Impf-Vergütung als hilfreich an.

Dieses Stimmungsbild ergab eine Blitzumfrage des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zu nicht verwendeten Impfstoffdosen sowie zu potenziellen Maßnahmen, um noch mehr Tempo in die Corona-Impfkampagne zu tragen.

Das Zi hat im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KV SH) eine Online-Erhebung geschaltet, an der vom 3. bis 5. November 2021 insgesamt 315 Ärztinnen und Ärzte teilgenommen hatten – davon 255 (81 Prozent) im hausärztlichen und 60 (19 Prozent) im fachärztlichen Bereich.

Von den 315 Teilnehmenden haben sich 219 (70 Prozent) in den letzten zwei Wochen an COVID-19-Auffrischungsimpfungen in Alten- und Pflegeheimen beteiligt und damit einen Beitrag zum Schutz der besonders vulnerablen Gruppen geleistet. Insgesamt haben diese Teilnehmenden rund 8.700 Auffrischungsimpfungen verabreicht. Schätzungsweise 470 Impfdosen (5,3 Prozent) konnten nicht verwertet werden. 297 der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte haben in den letzten zwei Wochen zusätzlich knapp 12.600 Erst- und Zweitimpfungen durchgeführt. Dabei wurden rund 840 verworfene Impfdosen (6,6 Prozent) dokumentiert.

Die Vorstandsvorsitzende der KV SH, Dr. Monika Schliffke, macht deutlich: „Die Praxen laufen im Winterhalbjahr ohnehin am Limit. Trotzdem kämpfen sich die Niedergelassenen von Impfrekord zu Impfrekord und erfüllen damit einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag neben dem zeitaufwendigen Praxisalltag. Es ist daher an der Zeit, den Ärztinnen und Ärzten in den Arztpraxen etwas zurückzugeben. Die Vergütung für das Impfen muss den tatsächlichen Zeitaufwand widerspiegeln; Praxismitarbeitende, die am Wochenende Impfsprechstunden unterstützen, müssen Zuschläge erhalten.“

Monika Schliffke (Foto: KVSH)

„Da Erst- und Zweitimpfungsgruppen immer schwieriger zu organisieren sind, ist ein Impfdosen-Verwurf in Arztpraxen unvermeidlich. Der geringe Prozentsatz an Verwürfen ist ein starkes Zeichen eines gut funktionierenden ambulanten Praxismanagements.

Die Bereitstellung von Einzeldosen kann aber Verwurf minimieren, die Praxen um den hohen Aufwand für Terminkoordination entlasten und eventuell die Impfquote weiter erhöhen. Die Anliegen der Arztpraxen zur Förderung des Impfprozesses sollten jetzt dringend unterstützt werden“, sagte der Zi-Vorstandsvorsitzende Dr. Dominik von Stillfried.

Text: Kassenärztliche Vereinigung SH (KVSH) / Redaktion, Fotos: Angelo Esslinger auf Pixabay, KVSH

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Ahrensburg und Corona: 47 Neuinfektionen und Inzidenz 93,4 am 05.11.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 47 Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn ist keines der 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 9.017 (Stand: 05.11.2021, 13.30 Uhr). Davon sind 8.420 Personen genesen; 276 Personen sind aktuell infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 321 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 228 (214) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 93,4 (87,6) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Serie von Pkw-Aufbrüchen geht weiter – jetzt wieder 8 Autos betroffen

Die unrühmliche Serie der unaufgeklärten Autoaufbrüche in Ahrensburg geht ungebremst weiter: Heute informiert die Polizei über 8 weitere beschädigte Autos. Bleibt zu hoffen, dass die Polizei diesmal zu eigenen Aktivitäten kommt – und nicht nur auf Zeugenhinweise wartet.

In der Zeit von Mittwoch (03.11.2021), 19.00 Uhr, bis heute Morgen (05.11.2021), 08.20 Uhr, kam es in Ahrensburg zu insgesamt acht Straftaten im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen. In sechs Fällen kam es zum Aufbruch des Pkw, teilweise auch mit Diebstählen von Fahrzeugteilen. In zwei Fällen wurden Fahrzeugteile demontiert.

Die Taten fanden in den Straßen Am Haidschlag, Am Rehm, Burgweg, Scheunenkoppel und Wulfsdorfer Weg statt. Tatbetroffen waren Fahrzeuge der Marke Mercedes Benz, BMW, Porsche und Alpina.

In einigen Fällen wurde eine Seitenscheibe eingeschlagen, um in das Fahrzeuginnere zu gelangen. Bei anderen Fahrzeugen ist die Vorgehensweise nach derzeitigem Ermittlungstand unbekannt. Bei den betroffenen Pkw wurden die Fahrerairbags aus den Lenkrädern, teilweise auch die Multimediasysteme, fachmännisch ausgebaut. Abgesehen hatten es die Täter zudem auch auf Außenspiegelgläser. Der Wert des Diebesgutes sowie die Höhe des entstandenen Schadens stehen noch nicht fest.

Die Polizei sucht nun Zeugen

Wer kann Angaben zu den Pkw-Aufbrüchen und Diebstählen machen? Wer hat im Tatzeitraum, in den betreffenden Straßen in Ahrensburg verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: TheDigitalWay auf Pixabay

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Marstall Ahrensburg präsentiert Blasquartett am 13.11.2021

Das Marstall Gebäude von außen in Ahrensburg
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Vier Blasinstrumente spielen Musik für großes Orchester. Die Streichinstrumente haben sie gestrichen und trotzdem wagen sich die Musiker mit dem Namen Das fidele Blasquartett an die Zauberflöte, den Barbier von Sevilla und andere Opernkaliber bis Dreigroschenoper und Toreador.

Blasquartett, Lukas Meier-Lindner (Foto: privat)

Es musizieren: Martin Karl-Wagner – Flöte, Kati Frölian – Klarinette, Hagen Sommerfeldt – Horn und Wolfgang Dobrinski – Fagott. Verstärkt wird das Quartett durch Lukas Meier-Lindner – Schlagzeug.

Termin: 13.11.2021, 17 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Eintritt: 20.- € im VVK

Text: Kulturzentrum Marstall / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, privat

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Musik aus den 70er von „Flying easy“ am 12.11.2021

Flying easy (Foto: privat)

Es ist die Musik von Donny Hathaway und Al Jarreau aus den 70er Jahren, die es verdient, wieder mehr gehört zu werden. Dafür gibt es Flying Easy. Die Band hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Intensität und den Groove der Anfänge des Funk und R&B so intensiv wie möglich zum Leben zu erwecken.

Flying Easy sind: Marey Burns (Vocals), Mounir Brinsi (Vocals & Percussion), Johannes Zetterberg (Bass), Matt Zentrich (Drums), Sven Selle (Keyboards).

Termin: 12.11.2021, 20 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Eintritt: 17.- € im VVK

Text, Foto: Kulturzentrum Marstall / Redaktion

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Sitzung des Hauptausschusses Großhansdorf am 08.11.2021

Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung des Hauptausschusses findet am Montag, 08.11.2021, 19:00 Uhr, im Waldreitersaal, Barkholt 64, 22927 Großhansdorf, statt.

Tagesordnung

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Niederschrift vom 04.05.2021
3. Feststellung der Tagesordnung
4. Bekanntgabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Einwohnerfragestunde
6. Berichtswesen
7. Antrag der FDP-Fraktion auf Erhalt der Bürgerbeteiligung in Großhansdorf durch open Petition
8. Haushalt 2022
9. Änderung der Gemeindeverordnung zum Schutz vor schädlichen Einwirkungen durch Luftverunreinigungen in der Gemeinde Großhansdorf
10. Satzung zur 3. Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Großhansdorf
11. Sondervermögen Kameradschaftskasse Feuerwehr
hier: Einnahme- und Ausgabeplan 2021
12. Mitteilungen
13. Anfragen

Sofern überwiegende Belange des öffentlichen Wohls oder berechtigte Interessen Einzelner betroffen sind, kann in der Sitzung beschlossen werden, dass einzelne Punkte der
Tagesordnung in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden. In dieser Sitzung werden voraussichtlich folgende Tagesordnungspunkte nichtöffentlich beraten:

14. Erschließungsvertrag
15. Mitteilungen
16. Anfragen
17. Personalangelegenheiten

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Illegale Abfallentsorgung in Reinbek – Zeugen gesucht

Illegale Müllentsorgung (Foto: Polizeidirektion Ratzeburg)

In der Zeit vom 01. November 2021, 7:00 Uhr bis zum 02. November 2021, 07:00 Uhr kam es im Bereich eines Wirtschaftsweges in Reinbek zu einer illegalen Abfallentsorgung.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhren unbekannte Täter von der Sachsenwaldstraße den Wirtschaftsweg gegenüber der Bismarcksäule. Auf dem Weg, ungefähr 100 Meter nach der Einmündung, wurde ein mit Faserzementplatten gefüllter Big Bag abgeladen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Platten auch Asbest enthalten. Am Ende des Wirtschaftsweges, vor der Bahntrasse, wurden ungefähr 3-4 Kubikmeter Bauabfälle sowie Kühlschränke und Staubsauger abgelagert. Der oder die Täter dürften für den Transport dieser Abfallmenge mit mehreren Fahrzeugen unterwegs gewesen sein oder haben den Tatort mehrfach aufgesucht.

Die Polizei sucht Zeugen

Wer hat in der Tatzeit verdächtige Fahrzeuge beobachtet oder kann Angaben zur Herkunft der Abfälle machen? Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeiautobahn- und Bezirksrevier Bad Oldesloe unter der Telefonnummer: 04531/ 501-543 oder per E-Mail: [email protected] entgegen.

Text, Foto: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 417 Neuinfektionen und Inzidenz 73,0 für Schleswig-Holstein am 04.11.2021

Seit dem 10.01.2021 liegt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.

Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 417 Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (04.11.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 73,0 (gestern: 71,2). Der landesweit niedrigste Wert von 36,0 wird für Steinburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Herzogtum Lauenburg ausgewiesen mit 111,0. Für Stormarn liegt der Wert bei 87,4 (90,2).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,16 (2,23) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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