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Ahrensburg und Corona: 687 Neuinfektionen und Inzidenz 1.314,7 am 04.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 687 (696) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 8 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 25.412 (Stand: 04.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 21.876 Personen genesen.  3.193 (2.893) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 343 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 3.220 (2.912) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.314,7 (1.188,9) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Einbruch in Reihenhaus – Zeugen gesucht

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 03. Februar 2022 wurde gegen 10 Uhr der Einbruch in ein Reihenhaus in der Straße „Zum Erlenhof“ in Ahrensburg festgestellt.

Nach aktuellem Kenntnisstand öffneten unbekannte Täter die Terrassentür eines Reihenhauses und drangen in das Haus ein. Das Haus wurde durchsucht. Zum Diebesgut und zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat in der vergangenen Woche verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Straße „Zum Erlenhof“ in Ahrensburg beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Ahrensburg: Vollsperrung in der Otto-Schumann-Straße am 11.02.2022

Die Otto-Schumann-Straße in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 11.02.2022 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr wird die Otto-Schumann-Straße im Bereich der Hausnummer 29 wegen Bauarbeiten voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Filmteam in Ahrensburg: Sperrungen im Wulfsdorfer Weg am 12.02.2022

Der Wulfsdorfer Weg in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 12.02.2022 in der Zeit von 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr erfolgt eine mehrmalige, jeweils ca. 5-minütige, Vollsperrung des Wulfsdorfer Weges zwischen den Straßen Am Haidschlag und Sahlmannsberg für Dreharbeiten für die Fernsehserie „Die Kanzlei“.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Schutz vor Trickbetrügern: Telefonberatung der Polizei am 08.02.2022

Polizei-Station Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Obwohl schon unzählige Male vor sogenannten Schockanrufen, Enkeltrickbetrug bzw. Anrufen von falschen Polizeibeamtinnen und Beamten gewarnt wurde, haben Betrüger immer wieder Erfolg mit ihrer hinterhältigen Betrugsmasche.

Beratungstag der Polizei am 08.02.2022
Im Kampf gegen die Trickbetrüger bietet das Präventionsteam der Polizeidirektion Ratzeburg gezielt das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürger, um gemeinsam zukünftige Taten zu verhindern und mögliche Opfer vor Schaden zu bewahren, an. Am 08.02.2022, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, können Sie die Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-2140 erreichen.

Die Masche der Täter/innen
Den Geschädigten wird mitgeteilt, dass ein naher Verwandter oder Bekannter angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun in Untersuchungshaft sitze. Um die Freilassung zu erwirken, sollen die Angerufenen eine Kaution von mehreren tausend Euro bezahlen. Falsche Staatsanwälte fordern am Telefon dazu auf, die Kaution bei der Gerichtskasse einzuzahlen.

Hinzu kommen Anrufe mit der Masche des Enkeltricks. Am Telefon meldet sich ein vermeintlicher Enkel, eine Nichte oder ein sonstiger Angehöriger, schildert eine finanzielle Notsituation und gibt an, dringend Bargeld zu benötigen.

Tipps der Polizei

  • Behalten Sie ihr Geld, ihren Schmuck und Ihre Wertsachen. Sprechen Sie mit ihren Eltern und Angehörigen. Es könnte auch Ihr Erbe sein. Geben Sie den Betrügern keine Chance und beachten Sie folgende Präventionshinweise:
  • Beenden Sie im Zweifelsfall das Telefonat, legen Sie auf und rufen sie die richtige Polizei durch neue Eingabe der Telefonnummer (keine Wahlwiederholung drücken!) an.
  • Die Polizei fordert keine Zahlungen einer Kaution auf diesem Weg!
  • Angerufene Personen sollten sich immer persönlich bei ihren Angehörigen rückversichern, sprich diese direkt anrufen, wenn der Verdacht eines Schockanrufes besteht. Geht der betroffene Angehörige nicht ans Telefon, sollte man Kontakt zu einem anderen Familienmitglied / Freund oder Bekannten oder der Polizei aufnehmen, um die Situation zu besprechen.
  • Machen Sie am Telefon grundsätzlich keine Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und persönlichen Daten. Dazu gehören auch Bankdaten.
  • Erstatten Sie auch bei einem Betrugsversuch Anzeige bei der Polizei, damit Ermittlungen eingeleitet und andere Personen über neue Betrugsmaschen informieren werden können.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Vorsicht: Betrüger mißbrauchen WhatsApp

Am Mittwoch (02.02.) ist eine 59-jährige Lübeckerin Opfer eines Betruges über den Messengerdienst WhatsApp geworden.

Die Frau erhielt von einem unbekannten Absender eine Nachricht mit den Worten: „Hallo Mama, mein Handy ist kaputtgegangen!“. In der Annahme, dass es sich um den Sohn handelt, ging die Geschädigte auf die Forderung, dessen vermeintlich unbeglichene Rechnung zu überweisen, ein.

Die Lübeckerin wurde am Nachmittag durch eine Rufnummer, die mit den Ziffern 0163 begann, kontaktiert. Während des gesamten Chatverlaufes hatte sie keinen Zweifel an den Darstellungen des Absenders. Aus diesem Grund ging sie auf die Bitte, zwei unbezahlte Rechnungen zu begleichen, ein. Der Absender übermittelte daraufhin die Bankverbindung, einen Verwendungszweck sowie den ausstehenden Betrag in Höhe von 1800 Euro. Außerdem machte dieser auf die Dringlichkeit einer sofortigen Überweisung aufmerksam und forderte als Bestätigung einen Screenshot an. Erst am folgenden Tag wurde die Geschädigte misstrauisch und suchte die Polizei auf. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Betruges wurde eingeleitet.

Hinweis der Polizei

An dieser Stelle weist die Polizei erneut darauf hin, sensibel mit Nachrichten unbekannter Rufnummern umzugehen. Erteilen Sie Unbekannten keine Auskünfte über Ihre finanzielle Situation, geben Sie weder persönliche Daten noch Kontoverbindungen preis und gehen Sie niemals auf finanzielle Forderungen per SMS, Mail oder Anruf ein. Ein persönlicher Kontakt zu einem Angehörigen kann schnell Aufklärung darüber verschaffen, ob es sich um einen Betrug handelt.

Text: Polizeidirektion Lübeck (ots) / Redaktion, Foto: antonbe auf Pixabay

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S4-Anbindung nach Hamburg: Alle Züge der RB81 fallen aus ab 04.02.2022

S-Bahn: RB 81 im Bahnhof Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Quelle: Nahverkehrsverbund SH GmbH, Text: Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Theater Hoisdorf zeigt „Darum prüfe, wie man sich ewig bindet“ am 04. und 05.02.2022

Großhansdorf: Das Rathaus mit Waldreitersaal ( Foto: Ahrensburg-Portal)

Sigrid Rapp und Bernhard „Bernie“ Bleibtreu haben etwas gemeinsam. Beide kümmern sich beruflich mit viel Leidenschaft und Herzblut um das Liebesleben ihrer Kundschaft. Sie wollen ihnen dabei helfen, ein glückliches Leben zu führen. Allerdings gehen die Vorstellungen über „Glück“ dabei stark auseinander.

Sigrid unterstützt Frauen in ihrer „Eheschmiede“ dabei, deren ehe-unwillige Partner auf den rechten Pfad zu bringen – getreu ihrem Motto „Zweisamkeit auf Lebenszeit“.

Für Bernie ist eine Hochzeit nur noch der letzte Schritt vor dem Abgrund der Ehe. Daher lässt er in seinem Eheverhinderungsinstitut „LEDIGlich Glücklich“ nichts unversucht, um seine Geschlechtsgenossen vor diesem Schicksal zu bewahren! Die Lage zwischen den beiden ist entsprechend angespannt. Dass Bernie sein Büro direkt neben dem von Sigrid eröffnet hat, hilft dabei nicht.

Termine:
04.02.2022
05.02.2022
Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr

Ort: Waldreitersaal, 22927 Großhansdorf

Corona:
2G-Regeln, Maskenpflicht

Tickets: 14 Euro
im Vorverkauf und an der Abendkasse

Text: Theater Hoisdorf / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona: 4.755 Neuinfektionen und Inzidenz 889,8 für Schleswig-Holstein am 03.02.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 4.755 (5.063) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (03.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 889,8 (gestern: 897,8). Der landesweit niedrigste Wert von 544,2 wird für den Kreis Plön ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird für Stormarn mit 1.373,1 (1.382,5) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,36  (5,32) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 696 Neuinfektionen und Inzidenz 1.188,9 am 03.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 696 (657) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 8 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 24.715 (Stand: 03.02.2022, 12.00 Uhr). Davon sind 21.479 Personen genesen.  2.893 (2.955) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 343 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 2.912 (2.965) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 1.188,9 (1.210,5) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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