GLAD ALL OVER ist eine Rock/Pop Coverband aus Hamburg
Das Quintett setzt sich zusammen aus Leadsängerin Michaela „Michi“ Weier, den Gitarristen Andreas „Andy“ Weierund Lasse Weier, Elisabeth „Lissi“ Ihns am Bass, sowie an den Drums Alexander „Alex“ Mursch.
Mit Groove,Spaß und Leidenschaft spielt GLAD ALL OVER Songs aus den Charts der wichtigsten Momente der Rock-,Pop- und Soul Ära für gute Stimmung und Partylaune beim Publikum.
Teufels Live Musik Club, Hammoorer Weg 26, 22941 Bargteheide
Einlass 20:00 Uhr, Beginn der Show 20:15 Uhr
Corona-Regeln wie in Restaurants: Eintritt nur für Genesene, Geimpfte, Getestete. Maskenplicht auf dem Gelände und im Innenraum bis man auf dem Platz sitzt. Dazu ist wichtig:
Genesen = Nachweis vom Gesundheitsamt
Geimpft (komplett) = Impfpass oder Impfbescheinigung
Getestet = Testbescheinigung nicht älter als 12 Stunden
Alles in Verbindung mit dem Personalausweis
Einlass mit Verzehrbon von 12€ und verbindlicher Voranmeldung auf der Webseite https://teufels.biz/ unter Kontakt oder per Telefon 0177-5960743
Text: GLAD ALL OVER, Teufels / Redaktion, Foto: GLAD ALL OVER
Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Konzert zum Ahrensburger Wochenmarkt am 17.07.2021
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Ryan Donohue auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei. Er spielt Blues.
Donohue Ryan (Foto: Janos Nagy)
Text: Ahrensburger Stadtbücherei / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, Janos Nagy
In einer Videobotschaft bittet Stormarns Landrat Dr. Henning Görtz alle Stormarnerinnenund Stormarner, vom Impfangebot Gebrauch zu machen.
„Die Impfung ist die Chance für eine Rückkehr in ein normales Leben. Deshalb ist es wünschenswert, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Sie schützen damit sich und andere. Impftermine im Impfzentrum Bad Oldesloe über www.impfen-sh.de erhalten Sie innerhalb einer Woche“ so Görtz.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (16.07.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 7,5 (gestern: 6,2). Den niedrigsten Wert von 0,8 weist der Kreis Steinburg aus. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 24,9 meldet Neumünster. Für Stormarn werden heute 6 Neuinfektion (gestern: 7) und eine 7-Tage-Inzidenz von 9,0 (6,6) ausgewiesen.
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit zetilichem Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen die sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind weiterhin Ausdruck der Disziplin und Zurückhaltung der Menschen – trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Persönlicher Kontakt ist in der Corona-Zeit zum Risiko geworden. Darauf reagieren Paketdienstleister mit der Aufforderung an ihre Kundinnen und Kunden, einen Ablageort auf ihrem Grundstück anzugeben. So können Paketboten die Sendung kontaktlos und ohne Klingeln abliefern. Die Gefahr dabei ist, dass Pakete verschwinden und der Paketdienst dann nicht für den Verlust haftet.
Grundsatz: Zahlung nur nach Ankunft der Ware
Wenn eine Lieferung nicht ankommt, müssen Empfänger dafür nicht bezahlen – vorausgesetzt, sie haben bei einem Unternehmen bestellt. Händler dürfen den Kaufpreis erst dann fordern, wenn die Ware den Empfänger erreicht hat. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass die Bestellung geliefert wird. „Wenn nichts ankommt, ist der Händler der Ansprechpartner und muss im Zweifel für Ersatz sorgen“, sagt Kerstin Heidt, Juristin bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.
Abstell-Genehmigungen für Paketdienste sind riskant
Anders sind die Regeln, wenn man dem Paketdienst eine Abstellgenehmigung erteilt und für Pakete einen Ablageort angibt. Die Haftung für Verlust und Beschädigung nach Ablage der Sendung schließen die Zusteller in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen meist aus. Das Risiko liegt dann beim Empfänger.
Eine Abstellerlaubnis kann man dauerhaft oder für ein einzelnes Paket geben. Das funktioniert bei manchen Anbietern per Klick auf der Website, bei anderen nur schriftlich per Formular. Mit dieser Genehmigung darf der Zusteller das Paket am vereinbarten Ort ablegen, ohne zu klingeln. Als mögliche Ablageorte nennen Paketdienste unter anderem Terrasse, Garage, Carport oder Gartenhaus. „Das hat allerdings einen Haken: Solche Orte sind für jeden frei zugänglich und so sind die Pakete nicht vor Dieben geschützt“, so Kerstin Heidt.
Tipps für sichere Lieferorte
Wer regelmäßig Lieferungen erwartet, ist mit einer abschließbaren Paketbox, also einem XXL-Briefkasten zuhause, auf der sicheren Seite.
Viele Onlineshops bieten die Möglichkeit an, Bestellungen in eine Filiale schicken zu lassen. Dort kann man die Ware abholen. Ein Vorteil: Kleidung kann man oft gleich vor Ort anprobieren und bei Nichtgefallen im Shop lassen.
Einige Paketdienstleister liefern auf Wunsch an Paketstationen mit Schließfächern. Diese sind in der Regel rund um die Uhr zugänglich.
Bei vielen Paketdiensten kann man Bestellungen an eine Filiale liefern lassen und dort abholen, ist dabei allerdings an die Öffnungszeiten gebunden.
Abstellen vor der Haustür nur nach Vereinbarung
Vor der Haustür dürfen Zusteller Pakete nur dann abstellen, wenn der Empfänger sein Einverständnis erklärt hat. Ist das nicht der Fall, braucht der Paketbote die Unterschrift des Empfängers.
Text: Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 7.131 (Stand: 16.07.2021, 13.00 Uhr).
Insgesamt sind 6.792 Personen genesen; 33 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 306 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu seitens der Behörden bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 22 (gestern: 16) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 9,0 (gestern 6,6) Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Heute, gegen 09.35 Uhr, kam es in Reinbek auf der Möllner Landstraße im Einmündungsbereich zur Großen Straße, zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr eine 45-jährige Frau aus Großensee mit einem VW Golf die Möllner Landstraße aus Witzhave kommend in Richtung Glinde und bog nach links in die Große Straße ab.
Hier kam es zu einer Kollision mit dem 45-jährigen Fahrer einer Harley-Davidson aus Borkum, der in der Möllner Landstraße in entgegengesetzter Richtung unterwegs war.
Durch den Zusammenstoß und den anschließenden Sturz auf die Fahrbahn zogen sich der Motorradfahrer sowie sein 14-jähriger Sozius schwere Verletzungen zu. Beide wurden umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Golf-Fahrerin blieb unverletzt.
Gestern Abend, gegen 23.20 Uhr, wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt, nachdem sie im Autobahnkreuz Bargteheide auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Lübeck, über Fahrzeug- und Reifenteile gefahren sind.
Bei einer niederländischen Sattelzugmaschine platzte ein Reifen. Der Sattelzug konnte ohne weitere Beschädigungen auf dem Seitenstreifen halten. Allerdings waren auf allen Fahrstreifen Reifenteile verstreut, über die zahlreiche Pkw fuhren und beschädigt wurden. Stand bisher haben sich acht Geschädigte gemeldet.
Um alle Fahrzeug- und Reifenteile von der Fahrbahn entfernen zu können, musste die BAB 1 im Bereich des Autobahnkreuzes Bargteheide für ca. zwei Stunden gesperrt werden.
Im Zeitraum vom 14.07.2021, 17.00 Uhr bis zum 15.07.2021, 07.00 Uhr ist es in der Straße Groot Redder in Stapelfeld zu einem Einbruch in einem Betrieb für Land- und Kommunaltechnik gekommen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen verschafften sich die unbekannten Täter durch die Beschädigung der Wellblechrückwand Zugang zum Objekt. Dort entwendeten sie mehrere Gerätschaften wie Mähroboter, Motorsägen und andere Maschinen im Gesamtwert von über 10.000 Euro.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, setzen sich bitte mit den Beamten unter der Telefonnummer 04102/809-0 in Verbindung.
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 16.07.2021 in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr wird der Ahrensfelder Weg im Bereich der Hausnummer 1a wegen Kranarbeiten voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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