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Bargteheide: Stadt informiert jetzt online zum Thema Mobilität

Elektrobus in Bargteheide (Foto: Sven Schomburg)

Wer sich über den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und Neuigkeiten rund um das Thema Mobilität informieren möchte, kann dafür ab sofort die Homepage der Stadt Bargteheide nutzen. Unter dem Reiter Stadt/Mobilität haben die Klimaschutzmanagerinnen der Stadt diverse Informationen gebündelt.

Wo gibt es in Bargteheide E-Ladesäulen? Was hat es mit den Mitfahrbänken auf sich? Wo kann der aktuelle Linienfahrplan für die Ringbuslinien heruntergeladen werden? Und was bewirken die Fahrradschutzstreifen?

Bei Fragen zum Thema Mobilität hat die Homepage der Stadt Bargteheide ab sofort Antworten parat. Unter den Reitern Aktuelle Verkehrsinformationen, Autoverkehr, E-Mobilität in Bargteheide, ÖPNV, Radeln in der Stadt, Mitfahrgelegenheiten und Ideen- und Schadenmelder des Kreises Stormarn haben die Klimaschutzmanagerinnen die wichtigsten Informationen zum Thema Mobilität zusammengetragen. „Es ist uns wichtig, möglichst vielseitig zu informieren“, sagt Klimaschutzmanagerin Yasmin Eger. „Wer sich in Bargteheide fortbewegen will, findet auf diesem Weg schnell Orientierung.“

Aktuell sind auch Verkehrsinformationen mit Straßenbaumaßnahmen in Bargteheide sowie Förderprogramme für E-Autos. Ein Link verweist zudem auf den Fachdienst Planung und Verkehr des Kreises Stormarn. Hier haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Hinweise aus dem Bargteheider Stadtbild in den Ideen- und Schadenmelder einzutragen.

Die Seite gibt zudem eine Übersicht über die jeweiligen Ansprechpartner und wie man mit ihnen in Kontakte treten kann.

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion

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Ahrensburg: Wandelkonzert „George Gershwin“ am 03.09.2023

Die Schloßkirche in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Ein Thema, drei Spielstätten, fünf Künstler – das verspricht das achte Wandelkonzert im Schlossensemble. In gewohnter Tradition wandelt das Publikum zwischen den Veranstaltungsorten Schloss Ahrensburg, Schloßkirche sowie dem Kulturzentrum Marstall und erlebt dabei drei ganz unterschiedliche Konzerte.

„I got Rhythm“ – Music of George Gershwin

Der amerikanische Komponist und seine Kompositionen stehen im Mittelpunkt des Wandelkonzertes. Wer war der Mann, der den Jazz und Blues für die weiße Hochkultur entdeckte? Gershwin war nicht nur ein genialer Pianist und umtriebiger Geschäftsmann, er glänzte in seinen zahlreichen Broadway-Shows vor allem als Songwriter. Nach den Worten Leonard Bernsteins „der beste, den es je geben wird. Er hat unseren Sound, unsere Sprache geschaffen, die wir bis heute benutzen.“

In der Schlosskirche zeichnen Armin Diedrichsen (Text/Gesang) und Andis Paegle (Klavier) ein klingendes und überraschendes Lebensbild des ewig jungen Mannes aus Brooklyn.

Im Schloss Ahrensburg präsentieren Feline Knabe (Mezzosopran) und Christiane Behn (Piano) ein Programm mit bekannten Liedern von George Gershwin und Texten von seinem Bruder Ira.

Im Kulturzentrum Marstall erzählt der Schauspieler Jasper Diedrichsen die wahre Geschichte von „Porgy and Bess“, einer Liebe zwischen einer Prostituierten und Drogenabhängigen zu einem Krüppel, die in der Vertonung Gershwins zu einem Welterfolg wurde.

Termin: Sonntag, 03.09.2023, Beginn 17 Uhr zeitgleich an allen drei Aufführungsorten
Orte: Schloss, Schlosskirche, Kulturzentrum
Eintritt VVK: 22 €, AK: 24 €

Text: Kulturzentrum Marstall am Schloss e.V. / Redaktion

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Tremsbüttel: Der Seniorenbeirat tagt am 29.08.2023

Die Tremsbütteler Kate (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die Sitzung findet am Dienstag, 29.08.2023, 13:45 Uhr in der Kate, Lasbeker Straße 1, 22967 Tremsbüttel statt.

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung

2. Protokoll der Sitzung vom 30.08.2022

3. Bericht über die Aktivitäten in 2022/23

4. Weihnachtsfeier 9. Dez. 2023

5. In eigener Sache, Werbung für neuen Beirat

6. Fragen, Bemerkungen, Sonstiges

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Bargteheide: Der Klimaschutzfonds fördert private Photovoltaikanlagen

Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)

Um Aktionen und Ideen im Sinne des Klimaschutzes von Gruppen und Privatpersonen zu fördern und so ein Bewusstsein für klimafreundliches Handeln zu schaffen, hat die Stadt Bargteheide einen Klimaschutzfonds eingerichtet. Seit Frühjahr 2023 werden über den Fonds auch Mini-Photovoltaikanlagen bezuschusst.

Als eine freiwillige Leistung der Stadt Bargteheide unterstützt der Klimaschutzfonds verschiedene Projekte, die die Debatte zum Thema Klimaschutz voranbringen, den CO2-Ausstoß verringern sowie langfristig einen Bewusstseinswandel hin zu einem verantwortlichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen fördern.

Seit Frühjahr 2023 werden über den Fonds auch Mini-Photovoltaikanlagen bezuschusst, wobei die Förderhöhe bei 100 Euro pro 600 Watt Modul liegt. Für alle anderen Projekte (also nicht Mini-PV) gilt eine Förderquote von 90%, Minimum 500 Euro, Maximum 3000 Euro. Die Formulare „Klimaschutzfonds“ und Balkonkraftwerk“ sowie der dazugehörige Fragebogen sind auf der Internetseite der Stadt Bargteheide unter www.bargteheide.de/Rathaus-Politik/Klima-und-Umweltschutz/ zu finden.

Es ist zu beachten, dass nur Projekte für die Förderung berücksichtigt werden können, die noch nicht begonnen wurden. Diese Regelung gilt auch für die Anschaffung und Installation von Mini-Photovoltaikanlagen.

Bei Fragen sind die Klimaschutzmanagerinnen der Stadt erreichbar unter [email protected] oder telefonisch unter 04532 4047413 oder 04532 4047405.

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion

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Bargteheide: Die Stadt gibt Tipps zum Wassersparen

Die Klimamanagerinnen (Foto: Stadt Bargteheide)

Sparsamer Umgang mit Wasser in Hitzeperioden

Hitzeperioden nehmen zu. Um die Ressource Trinkwasser zu schützen, ist es notwendig, den Wasserverbrauch zu senken. Ein bewusster Umgang kann helfen, während der warmen Sommermonate kein Wasser zu verschwenden. Bargteheides Klimamanagerinnen haben einige Tipps zusammengestellt.

Eine große Einsparquelle ergibt sich beim Blumengießen im Garten oder auf dem Balkon. Schon mit wenig Aufwand kann hier einiges an Trinkwasser eingespart werden. So empfiehlt es sich an besonders warmen Tagen, die Pflanzen früh am Morgen zu gießen, wenn die Erde von der Nacht noch abgekühlt ist. Andernfalls verdampft ein Teil des Wassers und kommt nicht bei der Pflanze an. Für ein tieferes Wurzelwachstum sollten die Pflanzen zudem seltener, dafür aber kräftig gewässert werden – und zwar wurzelnah statt von oben.

Wer eine Regentonne aufstellt, spart nicht nur einige Liter Wasser, sondern tut seinen Pflanzen etwas Gutes. Durch einen niedrigeren pH-Wert und weniger Kalk ist Regenwasser oftmals besser zum Blumengießen geeignet, als Wasser aus der Leitung.

Auch Mulchen kann helfen, die Erde vor zu schnellem Austrocknen zu schützen. Die Erde behält die Feuchtigkeit länger und muss weniger gegossen werden. Zusätzlich wird der Boden vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Zum Mulchen kann Strauch- oder auch Rasenschnitt aus dem eigenen Garten verwendet werden. Wichtig ist hierbei, die Mulch-Schicht ausreichend dick aufzutragen.

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion

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Ahrensburg: Diskussion zum Thema „Daseinsvorsorge“ am 16.08.2023

Das Marstall Gebäude von außen in Ahrensburg
Das Kulturzentrum Marstall in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Daseinsvorsorge“, welche Rolle spielt das Verhältnis von Staat und Privatwirtschaft, welche Aufgabe kommt den Kommunen zu?

Was sind die Kriterien, ob die öffentliche Hand oder die Privatwirtschaft eine Aufgabe besser erfüllen kann. Welche einstigen öffentlichen Aufgaben wurden vollständig privatisiert, welche haben Staat und Kommunen von privaten Auftragnehmern ausführen lassen, welche sollten unbedingt in der öffentlichen Hand verbleiben oder wieder zurückgeholt werden – und warum? Und welche Rolle kommt dabei der Zivilgesellschaft zu?
All diese Themenkomplexe wird Caspar Dohmen im Gespräch mit Ursula Pepper erörtern.

Caspar Dohmen, Jahrgang 1967, hat in Köln Medizin, Volkswirtschaftslehre und Politik studiert und sein Studium als Dipl. Volkswirt in sozialwissenschaftlicher Richtung abgeschlossen. Er war zwölf Jahre lang als Redakteur beim Wiesbadener Kurier, Handelsblatt und der Süddeutschen Zeitung tätig. Seit 2012 arbeitet er als selbständiger Autor für Print und Radio.

Termin: Mittwoch, 16.08.2023, 19.30 Uhr
Ort: Kulturzentrum Marstall, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg
Der Eintritt ist frei

Text: Kulturzentrum Marstall am Schloss e.V. / Redaktion

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Ahrensburg: Stadt lädt Bürger/innen zur Mitwirkung am Lärmaktionsplan 2024

Das Ahrensburger Rathaus (Foto: Ahrensburg-Portal)

Dass Lärm krank macht ist lange bekannt und in den letzten Jahren hat der Lärmschutz erheblich an Bedeutung gewonnen. So sind Städte und Gemeinden verpflichtet, die Lärmbelastung in Ballungsräumen sowie an stark frequentierten Verkehrstrassen zu ermitteln sowie in Lärmkarten darzustellen. Hierauf aufbauend ist unter Einbindung der Öffentlichkeit die Erstellung von Lärmaktionsplänen vorgesehen. Ziel ist der Schutz ruhiger Gebiete sowie die Minderung von Lärmbelastung insbesondere dort, wo belastende Auswirkungen vorliegen.

Derzeit laufen die Vorbereitungen der Lärmaktionsplanung 2024 für die Stadt Ahrensburg.

Das Thema Lärm ist von großer Bedeutung für unsere Bevölkerung, daher gingen die Lärmaktionsplanungen in der Vergangenheit deutlich über gesetzliche Vorgaben hinaus. Mehr als 20 Lärmminderungsmaßnahmen konnten bereits umgesetzt werden oder befinden sich in der Umsetzung, beispielsweise Geschwindigkeitsbegrenzungen, die Stärkung des ÖPNV oder bauliche Änderungen von Verkehrsbereichen. Dass nicht alle denkbaren Maßnahmen in städtischer Zuständigkeit liegen, erschwert eine Realisierung häufig. Selbstverständlich findet aber der Austausch mit Polizei, Feuerwehr oder anderen Akteuren dennoch statt.

Das subjektive Lärmempfinden ist individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt und eine Bewertung der Situation allein auf Grundlage von Verkehrszählungen sowie Berechnungen mitunter nicht ausreichend, um alle relevanten Lärmschwerpunkte zu identifizieren.

Beteiligung der Bürger/innen

Daher bittet die Stadt Ahrensburg um die Bürger/innen, sich aktiv an der Lärmaktionsplanung zu beteiligen, indem sie den Fragebogen bezüglich der Lärmbelastung in ihrem persönlichen Umfeld beantworten. Dieser liegt an verschieden Orten (Rathaus, Stadtbücherei, Peter-Rantzau-Haus) aus oder kann im Internet abgerufen werden. Gerne werden auch andere Hinweise über den „Lärmbriefkasten“ am Rathaus oder über die E-Mailadresse [email protected] entgegengenommen.

Zwar lässt sich nicht jede Maßnahme sofort umsetzen. Ihre Mitwirkung kann jedoch auch dazu führen, dass die Ergebnisse der Lärmaktionsplanung eine Bindungswirkung nach sich ziehen und diese in zukünftigen Planverfahren entsprechend zu berücksichtigen sind.

Die Rückmeldungen der Bürger/innen sind also wichtige Bausteine, um eine Verbesserung der Lärmsituation herbeizuführen sowie bisher unberücksichtigte Lärmschwerpunkte in den Fokus zu rücken.

Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion

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Ahrensburg: Norddeutsche Landesmeisterschaften im Tanzen am 03.09.2023

Tanzsport Siegerehrung (Foto: ATSV)

Der ATSV richtet in diesem Jahr die Gemeinsamen Landesmeisterschaften Four nord Standard aus.

Bei diesen Tanzturnier ermitteln die Paare aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein in den Klassen Masters II und III D – B ihre Landesmeister. In 2 unterschiedlichen Altersklassen und  3 verschiedenen Leistungsklassen finden 6 Standardturniere statt.

Besonders freut sich die Tanzsportabteilung des ATSV darüber, dass mit Jochen Borchert u. Nicola Theurer ein Vereinspaar vor heimischen Zuschauern im Turnier II B startet.

Eine gute Gelegenheit, sportliches Paartanzen und schöne Turnierkleider einmal Live zu erleben.

Termin: 11.30 Uhr
Ort: Tanzhaus, Reeshoop 48, 22926 Ahrensburg
Eintritt 8,00 €

Text: ATSV / Redaktion

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Bargteheide: Ausbildungsstart für zwei Azubis bei der Stadtverwaltung

Ausbildungsstart in der Verwaltung 2023 (Foto: Stadt Bargteheide)

Pünktlich zum ersten August haben zwei Auszubildende ihre Tätigkeit bei der Stadt Bargteheide aufgenommen. Eine angehende Verwaltungsfachangestellte und ein zukünftiger Fachinformatiker für Systemintegration werden das Rathausteam in den kommenden drei Jahren tatkräftig unterstützen.

„Es ist wichtig, dem Fachkräftemangel mit eigenem Personal entgegenzuwirken“, sagt Mehmet Dalkılınç, der bei dem Termin im Rathaus zum ersten Mal seine Funktion als zweiter stellvertretender Bürgermeister der Stadt wahrgenommen hat.

Umso mehr freue er sich, als erste Amtshandlung zwei junge Auszubildende begrüßen zu dürfen. Mehmet Dalkılınç: „Ich bin damals ebenfalls mit einer Ausbildung ins Berufsleben gestartet. Für junge Menschen ist dies ein wichtiger Weg, ebenso für das Land, das ohne Auszubildende nicht mehr tragbar wäre.“

Emily Wiechern, die eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte absolvieren wird, konnte sich bereits an der Berufsschule in Bad Oldesloe von Fächern wie Rechnungswesen und Betriebswirtschaftslehre überzeugen lassen. Ihr Interesse für die „Arbeit im Büro“ möchte die 19-jährige Bargteheiderin nun bei der Stadt vertiefen.

Ebenso der 19-jährige Fabian Schacht, der sein Hobby mit der Ausbildung zum Fachinformatiker zum Beruf macht. Der Impuls für die Bewerbung sei von außen gekommen: „Mein Opa hat die Anzeige ausgeschnitten und mir auf den Schreibtisch gelegt“, so der Sülfelder, der in seiner Freizeit gerne an Rechnern schraubt und Programme modifiziert. Im IT-Bereich ist er der zweite Auszubildende der Stadt. Eine Fachrichtung, die immer mehr an Bedeutung dazugewinne, sagt auch Marco Carcagni, Ausbilder und Leiter der Schul-IT. „Vor allem aber ist es eine spannende Tätigkeit mit einem breiten Ausbildungsspektrum von Soft- über Hardware-Installationen bis hin zum Verfassen von Programmierskripten.

Foto: Trafen sich gemeinsam zum Ausbildungsstart: Mehmet Dalkılınç, zweiter stellvertretender Bürgermeister, Fabian Schacht, Auszubildender, Marco Carcagni, Ausbilder und Leiter der Schul-IT, Emily Wiechern, Auszubildende, Claudia Friederich, büroleitende Beamtin und Andrea Zimmer, Ausbildungsleiterin.

Text: Stadt Bargteheide / Redaktion

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Stormarn: Vier neue Fahrzeuge für den Katastrophenschutz in Dienst gestellt

Übergabe derr neuen Rettungsfahrzeuge (Foto: Kreis Stormarn)

Der Landrat des Kreises Stormarn übergab jetzt im Katastrophenschutz Zentrum Bad Oldesloe der Schnell-Einsatz-Gruppe Sanität, einer der Katastrophenschutzeinheiten des Kreises, die Fahrzeugschlüssel für vier neue Notfallkrankentransportwagen.

Die vier neuen Fahrzeuge ersetzen die letzten, über 20 Jahre alten 4-Tragen-Krankenwagen. Damit verschwindet auch das Bild der alten elfenbeinfarbenen Einsatzfahrzeuge aus dem Katastrophenschutz und die enge Verbindung zwischen dem Kreis und dem Katastrophenschutz wird optisch noch ein Stück deutlicher, wie der Landrat Dr. Henning Görtz nicht ohne Stolz feststellte.

Auch die Erfahrungen der zurückliegenden Krisen und Einsätze wurde in der Konzeption der neuen Fahrzeuge berücksichtigt. So wurden alle vier Notfallkrankentransportwagen mit Allrad-Fahrgestellen beschafft, um auch bei schwierigen Wegeverhältnissen der Bevölkerung Hilfe leisten zu können. „Dadurch werden wir im Katastrophenschutz insgesamt für die Zukunft sehr gut und modern aufgestellt sein, um schlagkräftig den Anforderungen im Einsatz begegnen zu können“, sagte Landrat Dr. Henning Görtz bei der Schlüsselübergabe.

Nachdem die Katastrophenschutzfahrzeuge mit der nötigen Ausstattung und den Materialien bestückt wurden, können die Fahrzeuge nun in den Dienst des Katastrophenschutzes in Stormarn gestellt werden. Sie werden künftig von den Helfern und Helferinnen des Arbeiter-Samariter-Bundes, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft  und der Johanniter-Unfall-Hilfe in den Sanitätsgruppen des Katastrophenschutzes rein ehrenamtlich besetzt werden.

Foto: Landrat Dr. Henning Görtz (links) vor den neuen Allrad-Notfallkrankenwagen bei der feierlichen Schlüsselübergabe an die ehrenamtlichen Gruppenführungen Svenja Kramer, Max Schindler, Yannick Neitzke und Sascha Roden

Text: Kreis Stormarn / Redaktion

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