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Gemeindevertretung Tremsbüttel tagt am 23.02.2021

Tremsbüttel: Amtsgebäude, Gemeindezentrum und Mehrzweckhalle (Foto: Ahrensburg-Portal)

Die 17. Sitzung der Gemeindevertretung Tremsbüttel findet am Dienstag, 23.02.2021, 20:30 Uhr im Gemeindezentrum Tremsbüttel, Hauptstraße 66, 22967 Tremsbüttel statt

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung, Feststellung der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte
2. Einwohnerfragezeit
3. Protokoll der Sitzung vom 15.12.2020 – öffentlicher Teil –
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Mitteilung des Bürgermeisters und Anfragen der Mitglieder der Gemeindevertretung
6. Regenwasserklär- und -rückhaltebecken an der Hauptstraße
7. Einrichtung einer Arbeitsgruppe Radwege

(nicht öffentlich)

8. Protokoll der Sitzung vom 15.12.2020 – nicht öffentlicher Teil –
9. Übertragung der Betriebsführung für die Oberflächenentwässerung: Auftragsvergabe
10. Lüftungsanlage Gemeindezentrum
11. Gutachten Licht- und Lärmemmisionen Sportplatz
12. Landesentwicklungsplan (LEP)
13. Bauvoranfragen, Bauanträge
14. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Tremsbüttel tagt am 23.01.2021

Tremsbüttel Wappen
Gemeinde Tremsbüttel

Die 10. Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde Tremsbüttel findet am Dienstag, 23.02.2021, 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Tremsbüttel, Hauptstraße 66, 22967 Tremsbüttel statt.

T a g e s o r d n u n g:

(öffentlich)

1. Feststellung der Tagesordnung, Feststellung der nicht öffentlichen Tagesordnungspunkte
2. Einwohnerfragezeit
3. Niederschrift der Sitzung – öffentlicher Teil –
3.1. vom 10.09.2020
3.2. vom 23.09.2020
4. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
5. Mitteilung des Ausschussvorsitzenden und Anfragen der Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses
6. Regenwasserklär- und -rückhaltebecken an der Hauptstraße
7. LED-Beleuchtung für die Bahnhofstraße und Lütjenmoor
8. Umleitungsstrecken Hauptstraße; hier; mögliche Einbahnstraßenregelung
9. Bekanntmachung Straßenreinigungssatzung

(nicht öffentlich)

10. Niederschrift der Sitzung vom 23.09.2020 – nicht öffentlicher Teil –
10.1. vom 10.09.2020
10.2. vom 23.09.2020
11. Übertragung der Betriebsführung für die Oberflächenentwässerung: Auftragsvergabe
12. Niederschlagswasserbeseitigungsgebühr
13. Lüftungsanlage Gemeindezentrum
14. Grunderwerb für Gehwege im Zuge der Sanierung K 12
15. Gutachten Licht- und Lärmemissionen Sportplatz
16. Bauvoranfragen
17. Bauanträge
18. Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzung ist öffentlich, sofern nicht im Einzelfall die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird.
Die voraussichtlich nicht öffentlich zu beratenden Tagesordnungspunkte sind in der Einladung dargestellt.

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Corona: Inzidenzwert 57 für Schleswig-Holstein

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (14.02.2021) landesweit bei 57,8. Für Stormarn hat der Kreis am 12.02.2021 einen Wert von 60 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen und Schnelltests.

Corona-Zahlen für SH 14.02.2021 (Quelle:www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Corona Hilfen: Bürokratische Hürden bringen Firmen in Existenznot

Nils Thoralf Jarck (Foto: IHK, Rudolf)

Perspektiven für die Firmen in der Corona-Krise notwendig

„Auch wenn die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz enttäuscht haben: Jetzt geht es um Tempo und echte Perspektiven für die Wirtschaft, damit die Unternehmen planen können und liquide bleiben“, sagt Nils Thoralf Jarck, Federführer Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK Schleswig-Holstein.

Regierung erschwert die Auszahlung von Novemberhilfe und Dezemberhilfe

Die Hilfen kämen seit Wochen kaum oder zu spät an, die Hürden für die Unternehmen seien hoch. Jarck: „Wenn der Bund mit einem automatisierten ‚Vorscoring‘ für 30 Prozent der 8.000 Anträge auf die November- und Dezemberhilfe in Schleswig-Holstein eine erneute Prüfung der Anträge fordert, hat das wenig mit unbürokratischen und schnellen Finanzhilfen zu tun.

Auszahlung der Überbrückungshilfe III erst im Sommer?

Diese Hilfen kommen durch diesen unnötigen Umweg schlichtweg zu spät an. So ein Procedere ist bei der Abarbeitung der Überbrückungshilfe-III-Anträge unbedingt zu vermeiden. Wir fürchten, dass die Zuschüsse sonst erst im Sommer ankommen.“

Erst seit dem 10. Februar können vom Lockdown betroffene Unternehmen mit Unterstützung von Steuerberatern die lange angekündigte Überbrückungshilfe III beantragen.

Soloselbständige werden von der Regierung in Existenznot gebracht

Die IHK Schleswig-Holstein kritisiert jedoch, dass vor allem Soloselbstständige weiterhin auf finanzielle Unterstützung warten müssen. So teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit, dass die „Neustarthilfe“ mit einem Zuschuss von bis zu 7.500 Euro nicht zeitgleich mit der Überbrückungshilfe III ausgezahlt wird. „Obwohl sie überdurchschnittlich unter den Corona-Einschränkungen leiden, haben viele dieser Unternehmerinnen und Unternehmer seit rund 100 Tagen keinerlei Einnahmen. Ihnen steht das Wasser bis zum Hals. Auch die in Schleswig-Holstein große Gruppe der Soloselbständigen hat ein Recht darauf, diese Hilfen nicht nur beantragen zu können, sondern auch umgehend ausgezahlt zu bekommen“, fordert Jarck.

Text: IHK Schleswig-Holstein  / Redaktion, Foto IHK, Rudolf

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Wintervergnügen in Corona-Zeiten: heute den Schnee genießen!

Ahrensburg im Schnee: Schlittschuhlaufen (Foto: Ahrensburg-Portal)

Klirrende Kälte, aber mit Sonnenschein, treibt heute die Menschen nach draußen. Der Schnee lockt vor allem die jungen leute, die durch Corona sonst kaum noch Auslauf haben.

Wer heute Nachmittag Zeit hat: Das Wetter ist zwar kalt, aber wohltuend frisch, bevor Sie die Woche wieder in Home Office, Home Schooling etc. verbringen.

Text, Foto: Ahrensburg-Portal

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Corona – im Home Office Energiesparen und Durchatmen

Explodierende Stromkosten durch Steuererhöhungen, Home Office und Home Schooling – wie man sparen kann

Das Arbeiten im Home Office und Home Schooling bringen den Stromzähler auf Touren. Auch die Heizung läuft zurzeit im Dauerbetrieb. Spätestens die Nebenkosten- und Stromabrechnung bringen bittere Gewissheit: Es ist höchste Zeit, den Energieverbrauch zu Hause zu reduzieren. Martin Brandis, Energieexperte der Verbraucherzentrale, verrät, worauf insbesondere beim Stromverbrauch und Heizverhalten zu achten ist.

Tipp 1: Frühjahrsdiät für den Stromverbrauch jetzt starten

So mancher Stromverbrauch hat im vergangenen Jahr deutlich zugelegt. Höchste Zeit für eine kleine Frühjahrsdiät. Damit die Euros auf der nächsten Stromrechnung wieder purzeln, müssen Energiefresser ausfindig gemacht werden. Folgende Fragen erleichtern die Suche:

  • Wie hoch ist der Stromverbrauch? Hat er sich im vergangenen Jahr verändert?
  • Gibt es noch Glühlampen und Halogenlampen oder ausschließlich stromsparende LEDs?
  • Welche Elektronik-Geräte (Notebook, Monitor, Drucker, Fernseher, Spielekonsole, Stereoanlage etc.) sind in Betriebsbereitschaft? Werden die Geräte ganz ausgeschaltet oder bleiben sie im Stand-By?
  • Kann eine abschaltbare Mehrfachsteckdose verwendet werden?
  • Wird beim Neukauf von Bürotechnik auf energiesparende Modelle geachtet?
  • Um den Stromverbrauch und den Zählerstand übersichtlich festzuhalten, hilft der Zähler-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Tipp 2: Wohlfühl-Arbeitsklima durch optimiertes Lüften und Heizen

Wenn ganztags in den eigenen vier Wänden gewohnt, gearbeitet oder gelernt wird, steigt neben dem Energieverbrauch auch die Luftfeuchtigkeit in den Räumen an. Für Feuchtigkeit sorgen neben Wasserdampf vom Duschen oder Baden und Kochen in der Küche, auch die Atemluft und Schwitzen oder selbst Zimmerpflanzen. Wichtig ist, dass die relative Luftfeuchtigkeit nicht dauernd über 60 Prozent liegt. Mit einem Hygrometer behalten Sie die Luftfeuchtigkeit gut im Blick und erkennen bereits während des Lüftens, ob die Raumluft wieder trocken genug ist.

Je mehr Menschen sich im Haus oder der Wohnung aufhalten, desto häufiger sollte auch bei Winterkälte gut gelüftet werden, um Schimmel zu vermeiden. Als Faustregel gilt: Mindestens zweimal täglich, für etwa fünf Minuten durchlüften. Die Heizung sollte währenddessen aus sein.

Damit die Wände nicht zu sehr auskühlen und um das Schimmelrisiko zu minimieren, sollte nach dem Lüften wieder ausreichend geheizt werden; tagsüber auf mindestens 16 Grad, auch wenn einige Räume nur selten genutzt werden.

Text: Verbraucherzentrale Bundesverband / Redaktion, Foto: Lukas Bieri auf Pixabay

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Corona Impfungen verzögert bis Sommer 2022?

Corona Impfungen: Arztpraxen müssen ab April mit Impfungen beginnen, sonst droht „Impfstau“

Aktuell stellt die Bundesregierung weder Impfstoff noch Schnelltests zur Verfügung. Soweit das amtliche Desaster. Minister Spahn kündigt nun an, dass ab März 2021 nennenswertes Material für die Impfungen kommt. Damit kommt das nächste Problem: Die Impfungen müssen durchführbar sein. Damit ist das nächste Problem absehbar: Die Bundesregierung hat festgelegt, dass Arztpraxen nicht impfen dürfen. Vor diesem Hintergrund hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) berechnet, wie die Impfungen erfolgen können. Ergebnis:

Planungen des Gesundheitsministeriums führen zu „Impfstau“

Ab März 2021 könnte die Kapazität der Impfzentren in Deutschland nicht mehr ausreichen, um alle verfügbaren Dosen gegen das COVID-19-Virus zu verimpfen. Schon dann, spätestens aber im April, müsse mit flächendeckenden Impfungen in den Arztpraxen begonnen werden. Ansonsten würde ab Mai eine Impflücke von wöchentlich mindestens drei Millionen unverimpften Dosen entstehen. Diese könnte bis Juli sogar auf etwa 7,5 Millionen pro Woche anwachsen. Das resultiert insbesondere aus der zusätzlichen Verfügbarkeit des AstraZeneca-Impfstoffs.

Die Planungen der Bundesregierung verzögern die Impfungen bis in das Jahr 2022

Bis zum 21. September 2021 kann nach Angaben der Bundesregierung von einer wöchentlichen Impfstoffverfügbarkeit von bis zu 9,7 Millionen Dosen ausgegangen werden. Die Kapazität der bundesweit derzeit rund 400 Impfzentren wird aktuell auf 1,4 Millionen Impfungen pro Woche (200.000 täglich) geschätzt. Selbst wenn diese um 50 Prozent auf 2,1 Millionen Impfungen (300.000 täglich) gesteigert werden könnte, würde die Durchimpfung der Bevölkerung etwa 450 Tage in Anspruch nehmen und wäre somit nicht bis Ende September 2021 zu schaffen.

Ab April 2021 müssen auch Arztpraxen impfen, um den Impfstau zu verhindern

Soll der verfügbare Impfstoff schnellstmöglich verimpft werden, könnten nach bisherigem Stand bereits ab Ende März mindestens 40.000 Praxen zusätzlich benötigt werden. Das zeigt eine aktuelle Modellierung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) zur nationalen Impfkampagne gegen das Corona-Virus.

Bis zu 75.000 der bundesweit insgesamt 102.000 Arztpraxen könnten sich nach Einschätzung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an der Impfkampagne beteiligen, wenn dafür die notwendigen Voraussetzungen geschaffen sind. „Ohne die zügige Einbindung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird die Impfkampagne schon bald in einem gigantischen Stau nicht verabreichter, aber dringend benötigter Impfdosen stecken bleiben. Es wäre fatal, wenn nach dem ohnehin schon schwierigen Start mit viel zu wenig Impfstoff, dann bei hoffentlich zeitnah größeren Impfstoffmengen diese dann nicht so schnell wie möglich verimpft werden könnten“, so der KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen.

Vollständige Impfung der Bevölkerung wäre bis August 2021 möglich

„Rechnerisch ergibt sich auf Basis der erwarteten Impfstoffmengen die Möglichkeit einer vollständigen Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August, wenn die Vertragsärzteschaft rechtzeitig in die Kampagne einbezogen wird.

Die Arztpraxen sind auf Impfungen eingerichtet

Die Praxen seien darauf eingestellt, schnell eine große Gruppe von Patientinnen und Patienten zu impfen, das von der Politik vorgegebene Zeitziel bleibe aber eine Herausforderung, so der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister. „Wird das Impfgeschehen sobald wie möglich in die Praxen verlagert, gibt es bundesweit mehrere zehntausend wohnortnahe und leicht zu erreichende Anlaufstellen für alle, die sich impfen lassen wollen.

Angesichts der Zusatzbelastung muss die schnelle Durchführung der Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 für die Praxen aber auch attraktiv sein. Zudem darf die Impfpriorisierung nicht in die Behandlungszimmer der Arztpraxen verlagert werden. Die Dokumentation muss vereinfacht und die Verteilungswege für Impfstoffe und Verbrauchsmaterial müssen so angepasst werden, dass übliche Bestellroutinen nutzbar gemacht werden“, erklärte Hofmeister.

Text: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) / Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay

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Valentinstag: Küssen verbraucht Energie wie 45.000 Haushalte

Küssen sich die rund 730.000 Paare in Schleswig-Holstein 15 Minuten, entspricht dies einem Energieeinsatz von etwa 300.000 Kilowattstunden

Der Valentinstag steht vor der Tür. Dass die Zeit mit der oder dem Liebsten nicht nur romantisch, sondern im wahrsten Sinne auch elektrisierend sein kann, zeigt eine aktuelle Berechnung des Energieunternehmens HanseWerk. Würden sich alle rund 730.000 Paare in Schleswig-Holstein 15 Minuten lang küssen, entspräche das einem Energieverbrauch von mehr als 300.000 Kilowattstunden. Mit der Energie könnten umgerechnet ca. 45.000 Zweipersonenhaushalte einen Tag lang ihren Strombedarf decken.

Tatsächlich können durch Küssen wegen des steigenden Blutdrucks und der erhöhten Pulsfrequenz für einen leidenschaftlichen Kuss pro Minute mehrere Kilokalorien verbrannt werden. Geht man von zwölf Kilokalorien pro Minute aus, macht das bei 15 Minuten ganze 180 Kilokalorien – das ist fast so viel, wie man für eine drei Kilometerstrecke beim Joggen verbrennt**. Rechnet man die durch das Küssen verbrauchten Kilokalorien in Kilowattstunden um, entspricht eine Kilokalorie 0,001163 Kilowattstunden.

Übrigens fördert Küssen nicht nur den Kalorienverbrauch, sondern auch die Gesundheit: Beim Küssen werden Glückshormone und Adrenalin freigesetzt. Zudem schüttet das Gehirn durch den Körperkontakt auch noch das Bindungshormon Oxytocin aus. Das sorgt für unser Wohlbefinden und wirkt stressreduzierend.

Text: HanseWerk AG / Redaktion, Foto: Andrej Podobedov

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Corona: Inzidenzwert 57 für Schleswig-Holstein

Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (13.02.2021) landesweit bei 57,2. Für Stormarn hat der Kreis am 12.02.2021 einen Wert von 60 veröffentlicht.

Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen.

Corona-Zahlen für SH 13.02.2021(Quelle www.schleswig-holstein.de)

Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Bild: www.schleswig-holstein.de, Foto: Ria Sopala auf Pixabay

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Die Luft in Schleswig-Holstein ist 2020 besser geworden

Jan Philipp Albrecht (Foto: Frank Peter)

Luftschadstoffmessungen 2020: Belastung durch Stickstoffdioxid im Land gesunken

Umweltminister Jan Philipp Albrecht: „Saubere Luft ist ein hohes Gut. Die Bürgerinnen und Bürger des Landes haben einen Anspruch auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte.“

Die Belastung der Luft durch Stickstoffdioxid ist in Schleswig-Holstein gesunken

Der Grenzwert wurde im vergangenen Jahr überall im Land eingehalten. Das ist ein erstes Ergebnis der Luftschadstoffmessungen für das Jahr 2020. „Das ist eine sehr gute Nachricht. Saubere Luft ist ein hohes Gut. Die Bürgerinnen und Bürger des Landes haben einen Anspruch auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte“, sagte Umweltminister Jan Philipp Albrecht in Kiel.

Bessere Luftwerte in Kiel und Norderstedt

Deutlich gesunken ist der Wert am Theodor-Heuss-Ring in Kiel: Er ging von 49 um ca. 30 Prozent auf 34 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zurück. Damit liegt er jetzt deutlich unterhalb des Grenzwertes.

Auch an anderen verkehrsnahen Standorten sanken die Messwerte deutlich, so z.B. in Norderstedt in der Ohechaussee von 36 auf 31 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und in der Bahnhofstraße in Kiel von 39 auf 31 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gegenüber dem Vorjahr.

Luftwerte in Städten und auf dem Land besser

Die Konzentrationswerte für Stickstoffdioxid sind sowohl im ländlichen Raum als auch in den Städten abseits der viel befahrenen Straßen weiterhin niedrig und mit bis zu 2 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft geringer als im Vorjahr.

Die Luftschadstoffkonzentrationen in Schleswig-Holstein werden im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ermittelt. Übersichten zur Luftqualität sind im Internet unter www.luft.schleswig-holstein.de zu finden.

Text: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung / Redaktion, Foto: Frank Peter

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