Birgit Boye und Thomas Schauer freuen sich über die Auszeichnung (Foto: Hoisbüttler SV)
Der Hoisbütteler Sportverein von 1955 e. V. wurde jetzt mit dem Großen Stern des Sports in Bronze und 1.500,00 Euro ausgezeichnet.
Der Verein setzt sich mit dem Projekt „INKRAFT / Inklusives Fitness-Studio“ mit der Errichtung eines ersten inklusiven Fitness-Studios in Schleswig-Holstein und Norddeutschland für Menschen mit und ohne körperliche und / oder geistige Einschränkungen, mit und ohne Migrationshintergrund ein.
Die „Sterne des Sports“ werden von den Volksbanken und Raiffeisenbanken und dem deutschen olympischen Sportbund als Auszeichnung für beispielhafte Programme zur Gesundheitsförderung oder Integration vergeben.
Das Bargteheider Rathaus mit Ratssaal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Wie gut, dass die Stormarner Kindertage alle Jahre wieder auf die Kinderrechte aufmerksam machen, die in der UN-Kinderrechtskonvention – in Deutschland seit 1992 in Kraft – verbrieft sind. Kinder haben in unserer Gesellschaft Mitspracherechte, sie sind aktive Mitglieder der Gesellschaft und ihr Kinderwille muss berücksichtigt werden. Damit ihre Rechte nicht nur zu besonderen Anlässen Beachtung finden, sondern fortwährend in der Kommunalpolitik umgesetzt werden, haben die Bargteheider Grünen acht Grundsätze zur Kinder- und Jugendpolitik der Stadt beschlossen.
„Kinder und Jugendliche müssen bei städtischen Planungen beteiligt werden. Dabei geht es nicht nur um Spielplätze, sondern vielmehr um Mitsprache bei allen Vorhaben, die Kinder und Jugendliche betreffen. Das kann Bauvorhaben, Maßnahmen zum Klimaschutz, Vorhaben zur Schul- und Sportentwicklung, Gestaltung von kulturellem und künstlerischem Leben und Freizeit betreffen“, sagt Ina Schaefer, Vorsitzende des Ausschusses „Bildung, Jugend, Sport“. Zwar gebe es in Bargteheide seit 2019 als Gremium für die Beteiligung einen Kinder- und Jugendbeirat, in der Umsetzung laufe aber noch nicht alles rund.
Ina Schaefer (Foto: Grüne Bargteheide)
So wollen die Grünen bei kommunalen Planungsprozessen den Kinder- und Jugendbeirat zwingend anhören und einen „Jugendcheck“ einführen. Sitzungsunterlagen müssten sprachlich vereinfacht werden, damit jeder sie versteht – was auch den Erwachsene zugute komme.
Damit sich die verschiedenen Jugendgruppen der Stadt vernetzen können, soll eine Anlaufstelle eingerichtet werden, ein Büro mit festen Öffnungszeiten. Darüber hinaus müssten endlich die lange geforderten Freiräume geschaffen werden, in denen die Jugendlichen ihren Interessen nachgehen und sich treffen können. Die vorhandenen Räume wie das JuZe brauchen eine angemessene technische Ausstattung, sie müssen außerdem dringend modernisiert und den Bedürfnissen der Jugendarbeit angepasst werden.
Die ehrenamtliche Jugendarbeit in Sportvereinen, Kirchen, bei den Pfadfindern und in Kultureinrichtungen solle stärkere finanzielle Unterstützung erhalten.
Großen Änderungsbedarf sehen die Grünen hinsichtlich sicherer Schulwege und zielgerichteter Mobilitätsangebote für Jugendliche. Dazu gehörten der Ausbau des Radwegenetzes, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, zügige Umsetzung des Discobusses, Überdachung der Bushaltestellen, Verbesserung der Taktung im Busverkehr zu den umliegenden Dörfern. Und gern sollten die Elterntaxis in Kiss-and-Ride-Zonen abgefangen werden.
Gesund und klimaverträglich soll die Kita- und Schulverpflegung künftig sein und das zu sozial verträglichen Preisen. Was schließlich noch den gesetzlich geforderten Ausbau der Ganztagsbetreuung bis 2026 anbetrifft, da brauchen die Schulen dringend ausreichend Räumlichkeiten und Personal.
„Es gibt in Bargteheide viel zu tun, um die Rechte der Kinder zu stärken. Angesichts eines knappen finanziellen Spielraumes der Stadt wird es nötig sein, Schwerpunkte in den Haushaltsberatungen zu setzen“, fasst Ina Schaefer die Situation zusammen. „Für die Grünen ist ein wesentlicher Schwerpunkt die Kinder- und Jugendarbeit.“
„Mit Abstand mein bestes Programm“ heißt das Bühnenprogramm, mit dem Ingo Oschmann nach Bad Oldesloe kommt.
Oschmann führt einen Mix seiner besten Nummern auf. Er bietet Stand-up-Comedy vom Feinsten, Zauberkunst sowie Gespräche und Improvisationen mit dem Publikum.
Termin: 08.10.2022, 20 Uhr
Ort: KuB – Kultur- und Bildungszentrum, Saal, Beer-Yaacov-Weg 1, 23843 Bad Oldesloe
Tickets: 04531/504-199 oder www.kub-badoldesloe.de und an der Abendkasse eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Preise: VVK: 23,50 € / 17,50 € (erm.), AK: 25,50 € / 19,50 € (erm.)
Text: Stadt Bad Oldesloe / Redaktion, Foto: LUK-Photography
Das Kabinett hat heute die Corona-Bekämpfungsverordnung mit den ab dem 1. Oktober gültigen Regeln beschlossen. Schleswig-Holstein macht derzeit keinen Gebrauch von verschärfenden Regeln, wie sie das Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) in einer besonderen Lage ermöglicht.
Die Infektionszahlen, die auch im Bundesvergleich hohe Impfrate, die Anzahl der Genesenen, die weiterhin eher milden Krankheitsverläufe sowie die Situation im Gesundheitswesen unter anderem begründet derzeit keine verschärfenden Maßnahmen in Schleswig-Holstein. Gleichwohl hat sich das Land auf verschiedene Szenarien eingestellt und wird die Situation im Austausch mit Expertinnen und Experten weiter engmaschig beobachten. Zudem kommt der Eigenverantwortung jedes einzelnen Menschen – wie auch beim Umgang mit anderen Infektionskrankheiten – weiterhin eine hohe Bedeutung zu.
Das Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) sieht ab 1. Oktober bundesweit vor:
Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr (FFP2 oder vergleichbare Masken)
Maskenpflicht in Arztpraxen und Praxen aller Heilberufe (FFP2 / vergleichbare Masken)
Masken und Testnachweispflicht für den Zutritt zu Krankenhäusern sowie voll- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen und vergleichbare Einrichtungen sowie für Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und vergleichbaren Dienstleistern während ihrer Tätigkeit.
Das Bundesinfektionsschutzgesetz ermöglicht den Ländern jedoch Ausnahmen von der Testpflicht in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Einrichtungen der Eingliederungshilfe. Schleswig-Holstein folgt dem Rat vieler Experten, die anlasslose Massentests aktuell nicht als zielführend ansehen und macht von dieser Möglichkeit Gebrauch. Mit der neuen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes werden daher folgende Ausnahmen geregelt:
Ausgenommen von der Testpflicht ab 1. Oktober sind in Schleswig-Holstein geimpft oder genesene Personen entsprechend den Vorgaben der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung und des IfSG (§22a), sofern sie keine Krankheitssymptome haben.
Außerdem sind Personen von der Testpflicht ausgenommen, die keinen oder nur geringfügigen Kontakt zu Personen haben, die in der Einrichtung gepflegt, behandelt oder betreut werden. Dazu zählen insbesondere:
Postbotinnen und Postboten sowie Lieferantinnen und Lieferanten,
Handwerkerinnen und Handwerker, Technikerinnen und Techniker sowie Hausmeisterinnen und Hausmeister,
Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sowie
Personal des Rettungsdienstes und Krankentransportes, wenn die Übergabe in der Einrichtung oder dem Krankenhaus in einer bestimmten Örtlichkeit erfolgen kann,
Richterinnen, Richter, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger im Rahmen von Anhörungen, Rechtsbeistände, rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie Verfahrenspfleger.
Unberührt davon bleiben die Hygienepläne der jeweiligen Einrichtungen, nach denen diese grundsätzlich situationsbedingt angepasst handeln können.
Die Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes schreibt außerdem ab 1. Oktober weiterhin verbindlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (medizinische Maske oder FFP 2) im öffentlichen Personennahverkehr vor. Eine Pflicht gilt in dem Bereich derzeit bereits in Schleswig-Holstein.
Ebenfalls weiterhin enthalten ist die Regel, dass Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen oder Einrichtungen der Eingliederungshilfe, bei denen ein positives Testergebnis auf SARS-CoV-2 vorliegt, entsprechend isoliert unterzubringen sind.
Die Geltungsdauer der Landesverordnung ist auf drei Monate begrenzt. Sie kann abhängig von der Situation jedoch angepasst werden.
Text: Staatskanzle SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
122 Arbeitslose weniger – Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozent
Im September hat die Arbeitslosigkeit im Kreis Stormarn nach zwei Monaten, in denen die Zahl Jobsuchender gestiegen war, wieder abgenommen. Gegenüber August ist ihre Zahl um 122 gesunken. Damit sind aktuell insgesamt 4.592 Menschen bei der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe und dem Jobcenter Stormarn arbeitslos gemeldet.
Die Arbeitslosenquote nimmt in der Folge um 0,1 Prozentpunkt zum Vormonat ab und liegt im September bei 3,5 Prozent. Im Vorjahresmonat waren 4.402 Menschen und damit 190 weniger arbeitslos. Die Quote lag seinerzeit bei 3,3 Prozent.
„Im September zeigt sich der Arbeitsmarkt von der unsicheren Wirtschaftslage weiterhin unbeeindruckt und im Zuge der saisonalen Herbstbelebung ist die Arbeitslosigkeit erstmals seit Juli wieder gesunken. Der Anstieg in den Vormonaten ist im Wesentlichen in dem Übergang ukrainischer Geflüchteter in die Betreuung der Jobcenter begründet. Damit wurden sie auch in der Arbeitsmarktstatistik erfasst und abgebildet. Insgesamt sind aktuell 1.045 erwerbsfähige Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit beim Jobcenter Stormarn gemeldet“, sagt Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe zu den Arbeitsmarktdaten für den Kreis Stormarn und ergänzt: “Erfreulich ist, dass wieder mehr arbeitslose Menschen als in den Vormonaten eine Erwerbstätigkeit aufnehmen konnten und der Stellenbestand weiterhin auf einem hohen Niveau liegt. Zur Entlastung hat natürlich auch der Ausbildungsbeginn am 01. September beigetragen. Bei den unter 25-jährigen hat die Arbeitslosigkeit mit einem Rückgang um 11,6 Prozent zum Vormonat am deutlichsten abgenommen.“
Der jüngste Beschluss der Bundesregierung, die Zugangserleichterungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld bis Ende dieses Jahres zu verlängern, unterstütze die Bemühungen der Unternehmen, bei eventuellen Arbeitsausfällen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten, so Wieczorek. „Bis zum 31. Dezember bleibt es ausreichend, wenn in Betrieben bei mindestens zehn Prozent der Beschäftigten mehr als zehn Prozent der Arbeit ausfällt. Zudem wird auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden verzichtet. So können weiterhin Arbeitsausfälle, die auf wirtschaftlichen Ursachen wie zum Beispiel konjunkturell bedingten Auftragsrückgängen beruhen, mit der Kurzarbeit überbrückt werden. Diese Zugangserleichterungen umfassen auch Betriebe, die ab dem 1. Oktober neu oder nach einer mindestens dreimonatigen Unterbrechung erneut Kurzarbeit anzeigen müssen“, erklärt die Agenturchefin. „Neu beschlossen hat das Bundeskabinett außerdem, dass auch Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter wieder in Kurzarbeit gehen können. Für sie war der Bezug von Kurzarbeitergeld seit dem 01. Juli nicht mehr möglich gewesen. Auch diese Sonderregelung gilt befristet bis zum Jahresende.“
Sozialversicherungspflichtige Stellen
Im September sind dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und dem Jobcenter Stormarn 374 neue sozialversicherungspflichtige Stellen gemeldet worden. Damit liegt die Zahl der zu besetzenden sozialversicherungspflichtigen Stellen im Kreis Stormarn bei 2.714. Das sind acht oder 0,3 Prozent weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum September 2021 sind dies 377 vakante Stellen mehr, ein Plus von 16,1 Prozent.
„Der Stellenbestand ist über alle Branchen hinweg stabil. Dies bildet den unverändert anhaltenden Personalbedarf bei den Stormarner Unternehmen ab. Genauso bleibt die Herausforderung, die jeweils passenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – insbesondere auf Ebene ausgebildeter Fachkräfte – zu finden“, so Wieczorek.
Die aktuell größten Personalbedarfe finden sich in der Arbeitnehmerüberlassung (aktuell 581 vakante Stellen), im Gesundheits- und Sozialwesen mit 302 Stellenangeboten, im verarbeitenden Gewerbe mit jetzt 301 Stellen gefolgt von Unternehmen aus dem Baugewerbe, bei denen 219 Stellen zu besetzen sind. Im Einzelhandel werden 214 neue Mitarbeitende gesucht.
Unterbeschäftigung
Die Unterbeschäftigung zeigt, wie viele Menschen insgesamt auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung sind. „Im Kreis Stormarn beträgt die Zahl der Unterbeschäftigten aktuell 6.083. Die Unterbeschäftigungsquote ist zum Vormonat unverändert geblieben und liegt weiterhin bei 4,6 Prozent. Im September des Vorjahres lag sie bei 4,3 Prozent“, sagt Wieczorek.
Nicht als arbeitslos gezählt werden beispielsweise Teilnehmende an Weiterbildungsmaßnahmen und in Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsuchende, die derzeit arbeitsunfähig erkrankt sind, sowie geflüchtete Menschen, die einen Sprach- oder Integrationskurs oder eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen der Arbeitsagentur oder des Jobcenters besuchen. Sie alle werden zusätzlich zu den arbeitslos gemeldeten Menschen in der Statistik zur Unterbeschäftigung erfasst, die die Agentur für Arbeit ebenfalls monatlich veröffentlicht.
Jeden Tag acht Stunden vor dem Bildschirm sitzen – das mag nicht jede und jeder. Viele Menschen arbeiten am liebsten an der frischen Luft in der Natur. Wer das möchte sowie wind- und wetterfest ist, kann sich für eine entsprechende Ausbildung entscheiden. Zudem bereiten viele Studiengänge auf eine Tätigkeit im Grünen vor.
Ein typischer Ausbildungsberuf im Bereich Natur ist beispielsweise Gärtner/in. Gerade im Bereich Garten- und Landschaftsbau sind Gärtnerinnen und Gärtner viel im Freien unterwegs und bauen, pflegen und sanieren dort Grünanlagen aller Art. Wer zusätzlich mit Tieren arbeiten möchte, könnte eventuell Gefallen am Beruf Landwirt/in finden. Nicht nur aufgrund der zunehmenden Öko-Landwirtschaft ergeben sich hier viele spannende Einsatzmöglichkeiten.
Mit einem Studium in die Natur
Wer ein Studium anstrebt, findet vielleicht mit dem Fach Forstwirtschaft zurück zur Natur. Aber auch Landwirtschaft, Agrarwissenschaften oder Weinbau lassen sich studieren. Weitere Studienangebote sind beispielsweise Umweltwissenschaft, Ökologie oder Umweltschutz. Wer Umweltingenieurin oder -ingenieur wird, hat ebenfalls viele Anknüpfungspunkte mit der Natur, wenngleich oft viel Arbeit am Computer erfolgt.
Was sich hinter den einzelnen Berufen verbirgt und was dabei erwartet wird, klärt der abi – Chat. Die Expertinnen und Experten beantworten alle Fragen zum Thema „Ich will in der Natur arbeiten“. Sie zeigen Alternativen auf, falls es mit dem Wunschberuf nicht klappt, und informieren über den Arbeitsmarkt.
Am 01. Oktober 2022 wird Polizeirat Thorsten Gaebler die Leitung des Polizeireviers Ahrensburg übernehmen.
Jürgen Hellwig, der seit Dezember die kommissarische Leitung des Polizeireviers Ahrensburg übernommen hatte, kehrt wieder in „sein“ Heimatrevier nach Geesthacht zurück.
Thorsten Gaebler freut sich auf die neue Herausforderung. Zuvor leitete er 10 Monate das Polizeirevier Reinbek.
Die Beamten der Polizeistation Reinfeld haben am 28.09.2022 in der Barnitzer Straße in Reinfeld einen 52-jährigen Mann mit einem Fahrrad angehalten und kontrolliert.
Bei der Überprüfung seiner Person gab der Wiener an, dass er das mitgeführte schwarze Damenrad in Reinfeld zuvor entwendet hätte. Genaue Angaben zu einem möglichen Tatort konnte er nicht machen.
Die Beamten stellten das Fahrrad sicher und suchen aktuell anhand eines Fotos nach dem Eigentümer. Dieser melde sich bitte unter der Telefonnummer 04533/793400 bei der Polizeistation Reinfeld.
Gestern Nachmittag (29.09.2022) kam es in der Hindenburgstraße in Bad Oldesloe zu einem Brandausbruch in einem Wohn- und Geschäftsgebäude. Das betroffene Gebäude sowie ein Nachbargebäude sind nicht mehr bewohnbar.
Gegen 15.30 Uhr wurde die Polizei über einen Brand in einer Wohnung im Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses in der Bad Oldesloer Innenstadt informiert. Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befand sich der 91-jährige Bewohner in seiner Wohnung. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Trotz der sofort eingeleiteten Brandbekämpfung durch die Einsatzkräfte breitete sich das Feuer auch auf ein Nachbargebäude aus. Bei den Löscharbeiten wurden drei Feuerwehrleute verletzt.
Nach ersten Schätzungen dürfte der entstandene Sachschaden bei circa 500.000 Euro liegen. Die Brandstelle wurde nach Abschluss der Brandbekämpfung beschlagnahmt.
Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Derzeit können keine Angaben dazu gemacht werden.
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