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Das russische Quartett Exprompt am 26.02.2022 – abgesagt wegen des Überfalls von Putin auf die Ukraine

Die Mitglieder von Exprompt (Foto: Leonid Nikolaev)

Absage des Konzertes

Der Ammersbeker Kulturkreis (AKK) sagt den für morgen, Sonnabend, den 26.2., geplanten Konzertabend mit dem Quartett Exprompt im Ammersbeker Pferdestall schweren Herzens ab.

Der Vorstand: „Die Musik kann nichts dafür. Die Künstler können nichts dafür. Wir haben lange und leidenschaftlich diskutiert, denn die Kunst verbindet Völker und Kulturen. Aber die aktuellen Ereignisse würden den Abend zu sehr überschatten, die russischen Volksweisen und Musikstücke hätten keinen würdigen, genussvollen Rahmen.“

Die ursprüngliche Ankündigung

Eindrucksvoll beweisen die gestandenen Musikerinnen und Musiker, welche überraschenden Möglichkeiten ein traditionelles Instrumentarium bietet, wenn sich Kreativität, musikalisches Gespür und Mut zu neuen Wegen entfalten können.

Auch sind die vier perfekt darin, Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe und Melancholie musikalisch auszudrücken. Neben zauberhaften Bearbeitungen von traditionellen russischen Liedern, Romanzen und Tänzen umfasst das Repertoire des Quartetts klassische und neoklassische Komponisten wie Tschaikowsky, Strawinsky, Schtschedrin und Schostakowitsch sowie Gipsy-Jazz, Tangos, Klezmer und Filmmusik.

Termin: 26.02.2022, 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr
Ort: Pferdestall, Am Gutshof 1, Ammersbek
Cornoa: Es gilt 2 G. Zusätzlich zu den erweiterten Hygienemaßnahmen werden nur 50 Karten in den Verkauf gehen, um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.

Der Eintritt beträgt 16 Euro, für Mitglieder des AKK nur 12 Euro. Diese sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Text: Ammersbeker Kulturkreis / Redaktion, Foto: Leonid Nikolaev

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VHS bietet Smartphone-Kurse für Einsteiger ab 26.02.2022

Das Smartphone ist heutzutage unentbehrlich. Es ist Kommunikationsmittel, Fotoapparat, Terminplaner, Impfzertifikats-Verwaltung, Informationsquelle, Notizbuch und vieles mehr in nur einem Gerät. Es erleichtert den Alltag – wenn man damit umzugehen weiß.

Besonders für ältere Teilnehmer bietet die Volkshochschule Großhansdorf Kurse an, um den Gebrauch des Smartphones zu erlernen oder zu verbessern:

  • Smartphone für Anfänger mit Erklärung der grundlegenden Funktionen:
    Samstag, der 26.02.2022 oder Samstag, der 14.05.2022
  • Smartphone für Anfänger Grundlagenkurs 2:
    Samstag, der 05.03.2022 oder Samstag, der 21.05.2022
  • Smartphone-Aufbaukurs 1 (Google Konto, Playstore, Navigation, Kalender):
    Samstag, 19.03.2022 oder Samstag, 11.06.2022
  • Smartphone-Aufbaukurs 2 (Schutz, Wartung, Datensicherung, WhatsApp und Alternativen)
    Samstag, 26.03.2022 oder Samstag, 18.06.2022

Die Smartphone-Kurse laufen von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr in der Friedrich-Junge-Schule (Sieker Landstraße 203 in Großhansdorf) und kosten jeweils 27,00 Euro. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per Mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 6 56 00) möglich.

Text: VHS / Redaktion, Foto: Tim Reckmann auf pixelio

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Corona: 3.777 Neuinfektionen und Inzidenz 883,2 für Schleswig-Holstein am 25.02.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 3.777 (4.770) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (25.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 883,2 (gestern: 877,3). Der landesweit niedrigste Wert von 567,4 wird heute für den Kreis Plön ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird heute für Flensburg genannt mit 1.646,8. Für Stormarn wird als Inzidenz 723,7 (756,4) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 6,42  (5,91) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Ahrensburg und Corona: 255 Neuinfektionen und Inzidenz 721,4 am 25.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 255 (376) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 6 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 31.604 (Stand: 25.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 29.657 Personen genesen.  1.687 (1.798) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 350 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.7676 (1.853)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 721,4 (756,5) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Plattdeutsche Komödie „Arthur in annere Ümstänn“ am 25.02.2022

Das Team: Arthur in annere Ümstänn (Foto: Niederdt. Bühne Ahrensburg)

Die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg verspricht einen kurzweiligen Theaterabend mit der Komödie „Arthur in annere Ümstänn“.

Die spritzige Komödie verspricht viele Überraschungen und Wendungen, jede Menge Chaos und Turbulenzen. Der menschenscheue, introvertierte Arthur (Marco Valentin) lebt allein in seinem Haus in Hamburg. Strikte Ordnung und feste Abläufe bestimmen sein Leben. Eines Tages allerdings gerät sein ruhiger, gleichförmiger Alltag völlig aus den Fugen.

Termine
25.02.2022, 20 Uhr
04.03.2022, 20 Uhr

Ort: Alfred-Rust-Saal in der Selma-Lagerlöf Gemeinschaftsschule
Wulfsdorfer Weg 71 in 22926 Ahrensburg.

Corona: Die Vorstellungen stehen unter Vorbehalt Corona-bedingter Einschränkungen. Weiterhin ist mit rechtlichen Vorgaben zu rechnen. Zurzeit gilt die 2G Regel (geimpft, genesen). Ein Nachweis wird am Eingang kontrolliert. Daher werden die Zuschauer gebeten, den Anweisungen des Personals Folge zu leisten und den Mindestabstand von 1,5m einzuhalten. Bei mehr als 50 Gästen gilt aktuell eine Maskenpflicht.

Tickets
zwischen 7 und 12 Euro an der Abendkasse
im VVK zzgl. 10% Vorverkaufsgebühren

Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 80% erhalten gegen Nachweis 50% Ermäßigung. Sofern das Merkzeichen „B“ im Schwerbehindertenausweis vermerkt ist, erhält eine Begleitperson ebenfalls eine zu 50% ermäßigte Karte. Schüler, Studenten, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienst- und Freiwilliges-Soziales-Jahr-Leistende (bis zum 30. Lebensjahr) erhalten gegen Vorlage ihres Ausbildungsausweises 50 % Ermäßigung auf den Karten-Einzelpreis.

Text, Foto: Niederdeutsche Bühne Ahrensburg / Redaktion

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Corona: 4.770 Neuinfektionen und Inzidenz 877,3 für Schleswig-Holstein am 24.02.2022

Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 4.770 (5.425) Neuinfektionen gemeldet.

Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute (24.02.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 877,3 (gestern: 849,3). Der landesweit niedrigste Wert von 572,1 wird heute für den Kreis Pinneberg ausgewiesen. Der landesweit höchste Wert wird heute für Flensburg genannt mit 1.725,7. Für Stormarn wird als Inzidenz 756,4 (758,4) genannt.

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 5,91  (5,81) ausgewiesen.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

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Energiepreis-Explosion: IHK Schleswig-Holstein fordert weitere Maßnahmen

Björn Ipsen (Foto: IHK Flensburg / Dewanger)

Umfragen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages aus jüngster Zeit zeigen eindeutig: Die Energie- und Strompreise belasten die deutsche Wirtschaft so sehr, dass schnelles politisches Handeln unabdingbar war.

Mit der Entscheidung, die EEG-Umlage bereits zum 1. Juli 2022 abzuschaffen, ist ein erster richtiger Schritt erfolgt.  „Wichtig ist nun, dass auch die Stromlieferanten die Entlastung an die Kunden weitergeben“, betont Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.

Aus Sicht der IHK müssen sich zusätzliche Maßnahmen schnell anschließen

  • Der Wegfall der EEG-Umlage dämpfe lediglich die aktuellen Preissteigerungen für den Energiebezug.
  • Die Stromsteuer solle auf das europäische Mindestmaß gesenkt werden und auch die Übernahme der Finanzierung für weitere Abgaben und Umlagen auf den Strompreis wie die Offshore-Netz- und KWK-Umlage sowie die Umlage für abschaltbare Lasten müsse aus dem Staatshaushalt erfolgen.
  • Auch ein Zuschuss zu den Übertragungsnetzentgelten, wie im Kohlekompromiss vorgesehen, wäre denkbar.
  • Dies seien kurzfristige Maßnahmen, die aktuelle Effekte auffangen – perspektivisch bedarf es einer grundsätzlichen Reformierung des Abgaben- und Umlagensystems im Energiesektor.

In Schleswig-Holstein sind die Netzentgelte besonders hoch

Björn Ipsen: „Unsere Betriebe zahlen im bundesweiten Vergleich die höchsten Verteilnetzentgelte. Obwohl unser Bundesland maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beiträgt, wird es mit zusätzlichen Kosten für regionale Verbraucher bestraft. Vielmehr müssen eigentlich dort die Netzentgelte günstig sein, wo Erneuerbarer Strom erzeugt wird. So würde diesen Regionen ein Anreiz gegeben, Erneuerbare weiter auszubauen. Kurzfristig muss mindestens eine bundesweite Angleichung der Netzentgelte erfolgen, wie im Koalitionsvertrag angedeutet.“

Text: IHK Schleswig-Holstein / Redaktion, Foto: IHK Flensburg / Dewanger

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Ahrensburg und Corona: 376 Neuinfektionen und Inzidenz 756,5 am 24.02.2022

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 376 (268) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 31.349 (Stand: 24.02.2022, 13.00 Uhr). Davon sind 29.201 Personen genesen.  1.798 (1.856) Personen gelten aktuell als infiziert.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 350 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Schleswig-Holstein, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit falsch und überhöht.

Das muss man wissen, wenn die Kreisverwaltung heute behauptet, dass eine weitere Person verstorben ist. Es handelt sich um einen Mann der Altersgruppe über 80 Jahre.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.853 (1.855)  Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 756,5 (757,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

 

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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Konzert des Ahrensburger Streichquartetts am 05.03.2022

Das Ahrensburger Streichquartett (Foto: privat)

Das Programm des diesjährigen Konzerts startet mit dem Quartett in Es-Dur op. 64/6 von Joseph Haydn (1732-1809). Joseph Haydn schrieb das Quartett während er bei dem Fürsten Esterhazy in Ungarn tätig war.

Als nächstes Stück steht Ludwig van Beethovens Quartett in B-Dur op. 18/6 auf dem Programm. Dabei ließ sich der Komponist insbesondere im ersten Satz auch von Haydn inspirieren.

Abgeschlossen wird das Konzert mit dem ersten Satz aus Franz Schuberts Quartettsatz in c-Moll. Von diesem Werk ist lediglich der erste Satz und 41 Takte des zweiten Satzes bekannt.

Das Ahrensburger Streichquartett besteht seit über 25 Jahren. Gegründet haben es die Brüder Christian Färber an der Violine und Heinrich Färber am Violoncello gemeinsam mit zwei weiteren Musikern, die alle vier damals im Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg gespielt haben. Zu den heutigen Mitgliedern zählen neben den beiden Brüdern die Geigerin Ulrike Baasch und der Bratscher Thomas Gaede. Thomas Gaede, Christian und Heinrich Färber teilen nicht nur die gemeinsame Leidenschaft des Musizierens, auch sind sie beruflich alle drei als Ärzte tätig. Ulrike Baasch ist Sozialpädagogin.

Termin: 05.03.2022, 19.30 Uhr
Ort: St. Johanneskirche, Rudolf-Kinau-Straße 19, 22926 Ahrensburg
Corona: Die Veranstaltung wird unter dem 2G+ Modell ablaufen
Der Eintritt ist frei. Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche

Text, Foto: Förderverein St. Johannes / Redaktion

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Holzhaus in Trittau abgebrannt – Brandstiftung?

Gemeinde Trittau (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 23.02.2022 ist aus noch ungeklärter Ursache ein Holzhaus in der Straße Trittauerfeld in Trittau in Brand geraten. Das unbewohnte Gebäude, welches als Wochenendhaus genutzt wird, stand beim Eintreffen der Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei bereits im Vollbrand.

Gegen 22.00 Uhr alarmierte der Eigentümer des 8 Meter mal 8 Meter großen Holzhauses die Feuerwehr. Trotz intensiver Löscharbeiten brannte das Gebäude komplett nieder.

Verletzt wurde niemand. Die Brandstelle wurde nach Abschluss der Löscharbeiten beschlagnahmt. Nach ersten Schätzungen dürfte der Sachschaden bei circa 40.000 Euro liegen.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit können noch keine Angaben zur Brandursache gemacht werden.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

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