Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 153 (143) Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn sind 8 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 14.226 (Stand: 11.01.2022, 15.00 Uhr). Davon sind 12.145 Personen genesen. 1.744 Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 337 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 956 (1.002) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 391,6 (410,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In der vergangenen Nacht (10.01.2022), gegen 23.40 Uhr ist es in Glinde in der Möllner Landstraße zu einem versuchten Einbruch in einem Imbiss gekommen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen haben unbekannte Täter die Eingangstür des Imbisses beschädigt, um einen Einstieg zu ermöglichen. Ein Einstieg ist jedoch nicht erfolgt.
Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen. Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge zur Tatzeit in der Möllner Landstraße in Glinde beobachtet hat, setze sich mit den Kollegen unter der Telefonnummer 040/727707-0 in Verbindung.
Der Landtag in Kiel hat heute (10.01.2022) weitere Schritte gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossen.
Das Parlament stellte in einer Sondersitzung die epidemische Lage im Land fest, um etwa rechtssicher Diskotheken schließen zu können. Gaststätten sollen von 23.00 bis 5.00 Uhr dichtmachen. Dies ist ab Mittwoch vorgesehen. Die Koalitionsfraktionen von CDU, Grüne und FDP hatten sich mit SPD und SSW auf einen Antrag verständigt. Um den Plenarsaal nicht zu sehr zu füllen und unterschiedliche Impfstadien bei den Abgeordneten zu berücksichtigen, tagte das Parlament geteilt in drei Sälen.
Das Infektionsgeschehen sei wegen der Dominanz der ansteckenderen Omikron-Variante sehr dynamisch, sagte Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) in einer Regierungserklärung. „Wir müssen uns auch in den kommenden Tagen – möglicherweise Wochen – auf weiter steigende Zahlen einstellen“. Die Lage sei ernst. „Uns allen stehen erneut schwierige und herausfordernde Wochen bevor“, so Garg. Er befürwortete klar die zügige Einführung einer zumindest temporären allgemeinen Impfpflicht.
Regierung: Lage unterschätzt
Der Gesundheitsminister vertrat Regierungschef Daniel Günther (CDU), der wegen Kontakts zu einer infizierten Person aus seinem Arbeitsumfeld im Hotel in Quarantäne ist. Der Norden gehört jetzt zu den Bundesländern mit den höchsten Corona-Zahlen, nachdem er lange die niedrigsten hatte. Weihnachtspartys in Diskotheken und Clubs trugen wesentlich zur Verbreitung des Virus bei. Inzwischen nannte Günther den Verzicht auf Schließungen schon zu Weihnachten einen Fehler. Erst ab 28. Dezember galt in Discos Maskenpflicht. Außerdem wurde die Kapazität begrenzt.
„Unmittelbar vor und sogar an Weihnachten hatte Schleswig-Holstein die mit Abstand niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz“, sagte Garg im Landtag. „Die Landesregierung hat die damals offenbar bereits stattgefundene Ausbreitung der Omikron-Variante im Land unterschätzt.“ Aus heutiger Sicht hätte man die Maßnahmen der Ministerpräsidentenkonferenz, die bis zum 28. Dezember umgesetzt werden sollten, schon einen Tag vor Weihnachten in Kraft treten lassen sollen. Mit Blick auf die aktuelle Situation betonte er: Die Lage in den Intensivstationen sei stabil, aber die Personalsituation in den Kliniken angespannt und drohe sich bei Ausbrüchen im Personal zu verschärfen.
Mehr Instrumente gegen das Virus
Ab Mittwoch soll in Gaststätten die 2G-plus-Regel gelten. Damit haben nur Geimpfte und Genesene mit frischem negativem Test oder Auffrischungsimpfung Zutritt. Darauf hatten sich Bund und Länder geeinigt. Als neue Maßnahme kündigte Garg für Kitas eine Testpflicht für immunisierte Mitarbeitende ohne Auffrischungsimpfung an. Günther hatte bereits in der Vorwoche weitere Maßnahmen angekündigt. Bei Sitzveranstaltungen im Theater, im Kino oder bei Konzerten werden nur 500 Menschen erlaubt. Bei organisiertem Sport und im Fitnessstudio gilt für alle ab 18 Jahren 2G plus.
Die Feststellung der epidemischen Lage erweitert insgesamt den Instrumentenkasten des Landes gegen das Virus. Eine Regelung für ganz Deutschland war im November ausgelaufen.
SPD erneuert Kritik
SPD-Fraktionschefin Serpil Midyatli: Die Öffnung der Diskotheken und Clubs über Weihnachten war ein Fehler.
SPD-Fraktionschefin Serpil Midyatli kritisierte erneut, dass Discos Weihnachten offen blieben – anders als in allen anderen Ländern. Keine Instrumente hätten gefehlt, sondern Einsicht und Umsicht. Das Land sei einen gefährlichen und falschen Weg gegangen. „ Herr Ministerpräsident, hier im Land tragen Sie die Verantwortung“, sagte Midyatli.
Es wäre falsch, mit den hohen Infektionszahlen Panik zu verbreiten, erwiderte CDU-Fraktionschef Tobias Koch. „Die Regelungen für Diskotheken und Clubs seien in Schleswig-Holstein deutlich strenger gewsen als mit Kanzler Scholz vereinbart. An vorderster Stelle stünden die Hospitalisierungsrate und die Auslastung der Intensivstationen. Koch verteidigte das Vorgehen von Jamaika angesichts der noch niedrigen Werte vor Weihnachten. Und er bekannte: „Lieber jedes Jahr eine Corona-Impfung, als weiter mit den Beschränkungen leben.“
Verständnis für feiernde Jugendliche
Seine Koalitionskollegen Eka von Kalben (Grüne) und Christopher Vogt (FDP) nannten das Offenhalten der Discos zu Weihnachten klar einen Fehler. Für Kalben sind die nun hohen Zahlen absolut unbefriedigend. Unter Hinweis auf ausgebliebene parlamentarische Initiativen der SPD sagte sie dem ehemaligen Koalitionspartner: „Das ist keine glaubwürdige Oppositionspolitik“. Vogt schloss an: „Ich habe Verständnis dafür, dass junge Menschen feiern gehen wollen.“
Jette Waldinger-Thiering vom SSW monierte, das Land habe nicht rechtzeitig auf die Omikron-Ausbreitung in anderen europäischen Ländern reagiert – „eine fatale Fehleinschätzung“. Das gelte auch für das Offenhalten der Discos über Weihnachten.
Jörg Nobis von der AfD kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung der Sitzungsdurchführung an – weil die auf mehrere Säle verteilten Abgeordneten nur per Video zusammengeschaltet waren. Das Ganze habe einer schlecht gemachten Parlamentssimulation geglichen. Auch müsse das Land herauskommen aus dem „Panikmodus“, sagte Nobis und meinte: „Eine Impflicht lässt sich unter keinen Umständen rechtfertigen.“
Für Schleswig-Holstein werden heute insgesamt 3.440 (764) Neuinfektionen gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (10.01.2022) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 587,3 (gestern: 529,5). Der landesweit niedrigste Wert von 309,4 wird für Schleswig-Flensburg ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird mit 1.012,8 wird für Lübeck genannt. Für Stormarn wird heute ein Inzidenzwert von 409,4 (451,9) ausgewiesen
Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 2,89 (3,13) ausgewiesen.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 143 Neuinfektionen. In den Krankenhäusern in Stormarn sind 7 von 29 verfügbaren Intensivbetten durch Corona Patienten belegt.
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 14.072 (Stand: 10.01.2022, 15.00 Uhr). Davon sind 12.050 Personen genesen. 1.685 Personen gelten aktuell als infiziert.
Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 337 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona wirklich gestorben sind. Diese amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 1.002 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 410,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
In der Nacht vom 07.01.2022 auf den 08.01.2022 kam es in der Großenseer Straße in Trittau zu einem Einbruch in die Tennishalle.
Nach derzeitigen Erkenntnissen gelangten der oder die Täter auf noch unbekannte Weise in die Räumlichkeiten der Sportanlage. Hier durchsuchten sie Büro- wie auch Sport- und Duschräume nach Wertgegenständen.
Bis 21.00 Uhr war noch Betrieb in der Halle und am nächsten Morgen gegen 08.55 Uhr wurde der Einbruch festgestellt. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei fragt nun: Wem sind Personen oder auch Insassen von Fahrzeuge aufgefallen, die sich im Bereich der Tennishalle zum Tatzeitraum aufgehalten haben? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0.
Das Peter-Rantzau-Haus in Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Sitzung des Finanzausschusses findet am 10.01.2022, 19 Uhr, im Peter-Rantzau-Haus, Manfred-Samusch-Straße 9 in Ahrensburg statt.
Hinweis der Verwaltung: Es wird darauf hingewiesen, dass aufgrund der Corona Pandemie der zahlenmäßige Zugang zu der Ausschusssitzung beschränkt sein wird.
Fragen, Vorschläge und Anmerkungen von Einwohnern sind fünf Tage vor der Sitzung bei der Stadt Ahrensburg, Bürgermeister, unter der E-Mail-Adresse [email protected] einzureichen.
Der Zugang ist entsprechend der 3G-Regel nur mit einem der folgenden Nachwei-se möglich:
– eine Impfbescheinigung,
– eine Bescheinigung über einen durchgeführten Antigen-Schnelltest innerhalb von 24 Stunden vor der Sitzung oder
– eine Bescheinigung des Arztes über eine bereits erfolgte Corona-Erkrankung.
Die entsprechenden Nachweise werden vor Ort und unmittelbar vor dem Einlass bei der Zutrittskontrolle überprüft.
Für alle Teilnehmenden und Gäste gilt die Pflicht, eine OP-Maske oder Masken der Standards FFP2, FFP3, N95, KN95, P2, DS2 beziehungsweise KF94 zu verwenden. Wir möchten Sie bitten, diese beim Betreten des Gebäudes und während der Sitzung zu benutzen, sofern Sie sich nicht an Ihrem stationären Sitzplatz befinden und ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten wird.
T a g e s o r d n u n g
1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
4. Einwohnerfragestunde
5. Festsetzung der Tagesordnung
6. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 06 vom 06.12.2021
7. Einwände gegen die Niederschrift Nr. 07 vom 20.12.2021
8. Berichte/Mitteilungen der Verwaltung
8.1. Berichte gem. § 45 c GO
8.1.1. Bericht über die allgemeine Finanzlage der Stadt
8.2. Sonstige Berichte/Mitteilungen
9. Durchführung eines Auswahlverfahrens zur Neuvergabe des Gaskonzession in der Stadt Ahrensburg nach § 46 EnWG; hier: Bewertungsmatrix
10. Anfragen, Anregungen, Hinweise
Die nachfolgenden Tagesordnungspunkte werden nach Maßgabe der Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung/den Ausschuss voraussichtlich nicht öffentlich beraten:
In der Zeit vom 06.01.2022, 16.00 Uhr bis zum 09.01.2022, 03.40 Uhr kam es zu einem Einbruch in eine Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses in der Straße Am Neuen Teich in Ahrensburg.
Nach derzeitigen Erkenntnissen gelangten die unbekannten Täter über den Balkon und die gewaltsam geöffnete Terrassentür in die Wohnung. Anschließend wurden die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen durchsucht. Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg ermittelt und sucht Zeugen.
Wer hat im Tatzeitraum im Bereich der Straße Am Neuen Teich in Ahrensburg verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Betroffen sind Ahrensburg, Lauenburg, Ratzeburg, Reinfeld, Stapelfeld undWentorf – erstmals am 15.01.2022 geschlossen
Die staatlich Abfallwirtschaftsfirma „Abfallwirtschaft Südholstein GmbH“ (AWSH) hat schon wieder Probleme mit der internen Organisation – jetzt hakt es offenbar bei der Personalplanung. Mit dieser Begründung schränkt die AWSH die Leistungen für die Bürger/innen ein: Ab sofort werden die Recyclinghöfe an 6 Standorten nur noch jeden zweiten Samstag geöffnet sein. Die Mitteilung der AWSH im Wortlaut:
Die Standorte in Ahrensburg, Lauenburg, Ratzeburg, Reinfeld, Stapelfeld und Wentorf haben ab 2022 nicht mehr an allen Samstagen geöffnet, sondern nur noch an denen in ungeraden Kalenderwochen – in den geraden Kalenderwochen bleiben sie geschlossen!
„Grund für die Einschränkung der Öffnungszeiten ist die knappe Personallage bei Fachkräften für Kreislauf- und Abfallwirtschaft auf dem Arbeitsmarkt“, bedauert Olaf Stötefalke, Leiter Service und Kommunikation bei der AWSH, den Schritt.
„Mit den angepassten Öffnungszeiten entspannt sich die Situation bei uns aber so, dass die nunmehr geltenden Öffnungszeiten verlässlich garantiert werden und auch Krankheitsfälle oder sonstige Beeinträchtigungen aufgefangen werden. Wir arbeiten daher mit Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen daran, dass die Recyclinghöfe in Zukunft wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.“
Der Service der Recyclinghöfe, auf denen die Kund*innen Wertstoffe, Schadstoffe, Sperrmüll, Elektroschrott und vieles mehr bequem abgeben können, wird sehr stark genutzt. Bei einigen kostenpflichtigen Abfällen kommt es wegen erhöhter Behandlungskosten zu Preisanpassungen
Ahrensburg: Ahrensfelder Weg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am 14.01.20221 in der Zeit von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird der Ahrensfelder Weg im Bereich der Hausnummer 1a wegen Kranarbeiten voll gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
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