Bargteheide: Stadthaus mit Stadtbibliothek und VHS (Foto: Ahrensburg-Portal)
Am Freitag, den 28. Mai 2021, ist der bundesweite „Tag der Nachbarn“. Der Tag i soll ein Zeichen für mehr Gemeinschaft und ein gutes Miteinander setzen. Auch die Stadt Bargteheide beteiligt sich an dieser Aktion und untermalt den Wochenmarkt am Freitag, den 28. Mai 2021, in der Zeit zwischen 14:00 und 16.00 Uhr musikalisch.
Unter Einhaltung der Corona-Richtlinien wird das Duo Natalie Morrison (E-Piano) und Beate Fiebig (Violine) aus dem geöffneten Fenster der Stadtbibliothek klassische Musik spielen, die mit Lautsprechern auf den Wochenmarkt übertragen wird.
Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr findet außerdem die Bürger*innen Sprechstunde der Bürgermeisterin auf dem Wochenmarkt statt. Birte Kruse-Gobrecht freut sich auf den persönlichen Austausch mit den Bürger*innen. Ein kleiner Blumengruß zum Stadtrechte Jubiläum 50+1 steht zum Mitnehmen bereit.
Test: Stadt Bargteheide / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (27.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 20,5 (gestern: 21,8). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 30,8 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 7,0 weist Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 24,6 (26,6).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Im Moment werden die Impfungen in Schleswig-Holstein in den Impfzentren und den Arztpraxen planmäßig statt – behindert nur durch die extreme Knappheit des Impfstoffs. Zum 07.06.2021 hat Minister Heiner Garg zwei Änderungen angekündigt (unser Bericht):
Prüfung, ob in Schleswig-Holstein die Priorisierung aufgehoben wird. Hamburg hat diese Idee von Bundesminister Spahn bereits abgelehnt, weil er die Voraussetzung dafür nicht schafft, nämlich den benötigten Impfstoff.
Veränderung bei den Terminbuchungen in den Impfzentren. Nachdem die vom Kieler Gesundheitsministerium eingesetzte IT-Lösung nun seit Jahresbeginn nicht richtig funktioniert, wird nicht die IT repariert, sondern die Möglichkeit zur Terminwahl für die Bürger abgeschafft: Die Bürger müssen sich ab 07.06.2021 online anmelden und bekommen dann einen Ort und Termin zugeteilt.
Das gesamte Konzept der „Impfkampagne“ ist infrage gestellt
Der von der Bundesregierung auserkorene Hauptlieferant BioNTech/Pfizer hat Lieferschwierigkeiten und verzögert die Auslieferungen im Juni massiv. Alternativen sind nicht erkennbar: Die Impfstoffe von Moderna, Johnson&Johnson und AstraZenenca werden von der Bundesregierung nur nachrangig eingesetzt. Nachdem die Bundesregierung den Impfstoff von AstraZenenca politisch in Misskredit geredet hatte, will die EU keine weiteren Aufträge an diese Firma geben.
Keine Erstimpfungen im Juni 2021?
Mindestens im Juni 2021 wird nur wenig Impfstoff vorhanden sein, um weitere Erstimpfungen durchzuführen. Die reduzierten Impfstoffmengen werden gebraucht, um die Zweitimpfungen durchzuführen. In Hamburg und Niedersachsen hat dies schon zum Stopp von Terminvergaben geführt. Hinzu kommt die Idee von Minister Spahn, im Sommer alle Schüler zu impfen – ohne, dass klar ist, ob er Impfstoff bereitstellen kann.
Erstimpfungen nicht vor Herbst / Winter 2021?
Sofern jetzt keine grundlegenden Änderungen am Konzept vorgenommen werden, wird der Ablauf also sein: Wer jetzt noch keinen Impftermin hat, wird auf den Ersttermin mindestens bis Juli warten müssen – und dann den Termin nehmen müssen, der vom Ministerium in Kiel festgelegt wird. Das läuft auf den Juli 2021 hinaus – mitten in den Ferien. Wer dann nicht zuhause ist läuft Gefahr, erst im späteren Herbst eine Impfung zu bekommen.
Auf unsere Rückfrage zum weiteren Vorgehen hat die Pressestelle des Gesundheitsministeriums in Kiel heute nur mitgeteilt, erst in der nächsten Woche werde es eine Information zu den weiteren Corona Impfungen in Schleswig-Holstein geben.
Text: Redaktion, Foto: Angelo Esslinger auf Pixabay
In der Zeit vom 26. Mai 2021, 20:00 Uhr bis zum 27. Mai 2021, 08:00 Uhr kam es in Ahrensburg zu mehreren Fahrzeugaufbrüchen und Diebstählen von Fahrzeugteilen.
Nach bisherigem Erkenntnisstand kam es im Tatzeitraum zu zwei Fahrzeugteilediebstählen in der Veronika-Rath- Straße. Hier wurden von zwei PKW Mazda die Außenspiegelgläser gestohlen. Im gleichen Zeitraum kam es in der Hamburger Straße zu vier Fahrzeugaufbrüchen. In allen Fällen wurde eine hintere Dreiecksscheibe gewaltsam geöffnet. Aus den PKWs der Marken Mercedes und BMW wurden Airbags und ein Navigationssystem ausgebaut und entwendet. Von einem in der Hamburger Straße abgestellten Audi Q5 wurden die vorderen Sensorsysteme ausgebaut. Die Schadenshöhe wird auf über 16.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen übernommen. Wer hat im Tatzeitraum im Bereich der Hamburger Straße und der Veronika- Rath- Straße verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Wer kann Angaben zu den Tätern machen? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 entgegen.
Ahrensburg Autobahn A1 Richtung Nord (Foto: Ahrensburg-Portal)
A 1: Ausbau Anschlussstelle-Ahrensburg 31.05.2021 bis Ende Juli 2021
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) und die Autobahn GmbH bauen vom 31. Mai 2021 bis voraussichtlich Ende Juli 2021 die Ostseite der A1-Anschlussstelle Ahrensburg aus. Mit dem Ausbau der Fahrspuren und der Umgestaltung der Fußgängerquerung werden zukünftig der Verkehrsfluss und die Leistungsfähigkeit gerade in Zeiten des Berufsverkehrs deutlich verbessert.
Konkret wird die aus Hamburg kommende Abfahrt deutlich aufgeweitet, um den Abbiegerverkehr von der L224 besser zu trennen. Außerdem wird die Fußgängerquerung über die L 224 verändert.
Während der Straßenbauarbeiten wird der Verkehr mit Tempo 40 an der Baustelle entlanggeführt, um die Abfahrt von der A 1 sowie die Abbiegemöglichkeiten durchgängig aufrechtzuerhalten.
Sperrung der Anschlussstelle am 10./11.07.2021?
Lediglich während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten wird eine baubedingte Vollsperrung unumgänglich sein. Aber: Zur Wahrung des Verkehrsflusses und der Verkehrssicherheit werden diese Arbeiten an einem Wochenende ausgeführt (voraussichtlich am zweiten Juliwochenende). Die Umleitung erfolgt dann über die Anschlussstellen Stapelfeld beziehungsweise Bargteheide.
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 6.934 (Stand: 27.05.2021, 14.30 Uhr).
Insgesamt sind 6.495 Personen genesen; 140 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 299 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache, werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, dazu bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen wirklich an Corona gestorben sind.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 60 Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 24,6 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Mehr Kontakte auch im Innenbereich, erweiterte Möglichkeiten für Veranstaltungen, Sport und außerschulische Bildungsangebote, die Öffnung von Freizeit- und Kultureinrichtungen:
Die Landesregierung wird am kommenden Sonnabend (29. Mai 2021) weitere Öffnungsschritte beschließen.
Die entsprechenden Änderungen in der Corona-Bekämpfungsverordnung sollen bereits ab Montag, 31. Mai, gelten. Mit einem Stufenkonzept gibt die Landesregierung außerdem Perspektiven für Veranstaltungen in den kommenden Wochen vor. Konkret sind u.a. folgende Änderungen für die Corona-Bekämpfungsverordnung geplant:
Die Kontaktregeln für private Treffen: Im Innenraum können sich ab Montag bis zu 10 Personen treffen. Die Anzahl der Haushalte ist dabei nicht begrenzt.
Für Veranstaltungen gibt es eine Reihe weiterer Öffnungsschritte. So sind Veranstaltungen in Innenbereichen wieder möglich. Voraussetzung: Die Teilnehmenden sind geimpft, genesen oder verfügen über einen Test, der nicht älter als 24 Stunden ist. Für Außenbereiche ist hingegen keine Testpflicht mehr vorgesehen. Im Einzelnen gilt ab Montag:
Veranstaltungen mit Gruppenaktivität und ohne feste Sitzplätze (z.B. Feste und Empfänge) können wieder stattfinden – unter Auflagen mit bis zu 25 Personen in Innenräumen und bis zu 50 Personen draußen. Dies gilt auch für Veranstaltungen im privaten Raum, wobei hier bei privaten Veranstaltungen geimpfte oder genesene Personen nicht mitgezählt werden.
Auch Märkte (Flohmärkte, Messen usw.) sind im Innenbereich wieder möglich – unter Auflagen mit bis zu 125 Personen. Mit maximal 250 Personen im Außenbereich.
Veranstaltungen mit Sitzungscharakter (z.B. Konzerte, Theater- und Kino-vorstellungen) sind unter Auflagen ebenfalls mit bis zu 250 (Außenbereich) bzw. 125 Personen (Innenbereich) möglich.
Möglich wird auch wieder die Chorprobe mit Testpflicht aber ohne Maske.
Für weitere Öffnungsschritte, die zunächst in einem Zwei-Wochen-Rhythmus folgen sollen, wenn die epidemiologische Lage es zulässt, hat die Landesregierung ein Veranstaltungsstufenkonzept beraten. Danach wären bei einer weiterhin positiven Entwicklung höhere Teilnehmerzahlen bei öffentlichen Festen, Märkten, Theateraufführungen, Kino usw. bereits Mitte Juni möglich.
Außerschulische Bildungsangebote sind auch innerhalb geschlossener Räume wieder möglich. Dazu zählen auch die Angebote von Musikschulen. Grundsätzlich erfolgt eine Orientierung an den Vorgaben für Veranstaltungen, bestimmte Ausnahmen wird es aber geben, z.B. wenn Unterricht in langfristigen festen Kohorten stattfindet. Dann besteht eine Testpflicht analog zu den Schulen.
In Museen und Ausstellungen entfällt die Testpflicht
An rituellen Veranstaltungen der Religionsgemeinschaften können innerhalb geschlossener Räume ab Montag bis zu 125 Personen teilnehmen. Der Gemeindegesang (mit Mund-Nasen-Bedeckung) ist nicht mehr untersagt. An Trauerfeiern und Bestattungen auf Friedhöfen können künftig bis zu 250 Personen teilnehmen (125 im Innenbereich).
Sport: Für Sport im Innenraum gilt bei Gruppengrößen von mehr als 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Erwachsenenbereich eine Testpflicht, bei Kindern- und Jugendlichen bis 25 Anwesenden keine Testpflicht. Draußen sind nach Veranstaltungsstufenkonzept unabhängig vom Alter bis zu 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Testpflicht möglich. Alle Sportanlagen können geöffnet werden, in Schwimmhallen und Fitnessstudios werden ebenfalls negative Tests gefordert. Die Quadratmeterregelung im Innenbereich wird aufgehoben. Im Amateursport sind im Außenbereich ab Montag wieder Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen, orientiert an den Vorgaben für Veranstaltungen.
Freizeit- und Kultureinrichtungen können unter Auflagen auch ihre Innenräume öffnen. Die Testpflicht im Außenbereich entfällt, für Innenbereiche bleibt sie bestehen, zu den bestehenden Ausnahmen für Bibliotheken und Sonnenstudios treten hier noch die Museen hinzu.
Saunen, Whirlpools und vergleichbare Einrichtungen können unter Auflagen wieder geöffnet werden – sind aber vorerst nur einzeln oder durch die Mitglieder eines gemeinsamen Haushalts zu nutzen
Jugendtreffs und weitere Angebote der Jugendarbeit sowie Jugendfreizeiten erhalten weitergehende Möglichkeiten.
Reiseverkehre zu touristischen Zwecken sind ohne Kapazitätsbegrenzung, jedoch unter Auflagen möglich. Dazu gehören die Testpflicht sowie die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für Reisende.
Es erfolgt die Zulassung des Betriebes des Prostitutionsgewerbes und der Prostitution unter engen Voraussetzungen vergleichbar mit der Regelung im Herbst. Dazu zählen: Kontaktdatenerfassung, Hygienekonzept und Tests für Freier und Prostituierte. Nicht erlaubt wird die Straßenprostitution in Fahrzeugen.
Die konkreten Änderungen an der Corona-Bekämpfungsverordnung werden derzeit erarbeitet. Anschließend wird die Landesregierung über die Details informieren.
Text: Staatskanzlei SH / Redaktion, Foto: Frank Peter
Polizei SH (Symbol-Bild, Montage: Ahrensburg-Portal)
Ein 72-jähriger Radfahrer wurde am 26.05.2021, gegen 08.30Uhr, bei einem Alleinunfall schwerverletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen stürzte der Pedelec-Fahrer aus noch ungeklärter Ursache in der Möllner Landstraße, Ecke Domhorster Allee in Oststeinbek. Der Glinder zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert.
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (26.05.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 21,8 (gestern: 24,2). Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 31,1 meldet der Kreis Herzogtum Lauenburg. Den niedrigsten Wert von 8,0 weist Schleswig-Flensburg aus. Für Stormarn liegt die Inzidenz heute bei 26,6 (25,4).
Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf die „Notbremse“ der Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit einem Tag Verzug. Die hier dargestellten Daten des Landes Schleswig-Holstein sind aktueller, präziser und damit aussagefähiger als die Zahlen des RKI.
Insgesamt zeigen die Zahlen eine sehr bemerkenswerte Entwicklung und sind Ausdruck der Disziplin der Menschen trotz des Corona-Chaos der Bundesregierung und des anhaltenden Versagens des Staates bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests und Medikamenten.
Daten: Landesmeldestelle, Text: Redaktion, Foto: Ria Sopala auf Pixabay
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer wird am Donnerstag, den 27. Mai 2021 von 9.30 Uhr bis 12 Uhr, im Rahmen der Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion in Ahrensburg am Rondeel für Bürgergespräche zur Verfügung stehen.
Die SPD-Bundestagsfraktion bereist in der kommenden Woche mehrere Standorte in Schleswig-Holstein, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Dabei macht der „Bus“ auch Halt in Ahrensburg, um vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern über aktuelle Themen zu sprechen, die die Menschen bewegen und über die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu informieren.
Nina Scheer: „Ich freue mich wie immer auf den Austausch, wenngleich corona-bedingt nach wie vor mit Masken und Abstand.“
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