Die Stadtbücherei Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)
Der Ahrensburger Wochenmarkt erhält wieder eine musikalische Begleitung: Von 10:00 bis 11:00 Uhr musiziert Sonja Engelhard auf dem Balkon der Ahrensburger Stadtbücherei.
Hören sie den Begriff ‚Waldhorn‘, dann denken die meisten an das Jagd- oder Posthorn – das soll ein Instrument sein, mit dem man schöne Musik spielen kann?! Sonja Engelhardt stellt das einzigartige Blechblasinstrument und seine warmen, vielfältigen Klangfarben vor und nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise quer durch die Musikgeschichte und ihre Stile.
Sonja Engelhardt (Foto: privat)
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Fotos: Ahrensburg-Portal, privat
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (19.02.2021) landesweit bei 50,4. Den landesweit höchsten Inzidenzwert von 191,4 meldet heute die Stadt Flensburg. Für Stormarn hat der Kreis am 19.02.2021 einen Wert von 47,9 veröffentlicht.
Insgesamt geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 19.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Dass die staatliche Bereitstellung von Impfstoffen durch die Bundesregierung nicht funktioniert ist inzwischen allgemein bekannt. Die Terminvergabe durch das IT-System des Kieler Sozialministeriums ist nicht einsatzbereit – das hindert den Kreis Stormarn nicht, zusätzliche Impfzentren zu eröffnen:
Ab 01.03.2021 starten die staatlichen Impfzentren in Reinbek und in Großhansdorf. Auf Grund der derzeitigen Impfstofflieferungen ist es vorerst nur möglich, den Impfstoff der Firma AstraZeneca an den Personenkreis des medizinischen Personals in der Altersgruppe 18 – 64 Jahre gemäß §2 ImpfV zu verimpfen. Hierfür wird durch das Land SH demnächst das Online-Terminvergabesystem unter www.impfen-sh.de freigeschaltet.
Ab dem 15.03.2021 wird in den beiden Zentren in Reinbek und Großhansdorf ebenfalls der Impfstoff der Firma BionTech zur Verfügung stehen. Die Terminvergabe erfolgt hierbei über das in den Anschreiben hinterlegte telefonische Verfahren. Die hierfür angeschriebene Personengruppe ist gemäß §2 ImpfV weiterhin mindestens 80 Jahre alt.
Erster Kreisrat Wagner: Ich begrüße es sehr, dass neben der Ausweitung der Impfkampagne ab 1.3.2021 nun auch der Wunsch nach ortsnäheren Impfmöglichkeiten gerade für die Mitbürger über 80 Jahre ab 15.3.2021 ermöglicht wird.“
Foto: Das Impfzentrum in Großhansdorf befindet sich in der Lungenclinic
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: LungenClinic
Der Kreisverband Stormarn des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) weitet sein Test-Angebot aus. Ab sofort können sich auch Lehrer*innen und Erzieher*innen per Antigen-Schnelltest testen lassen.
Corona- Schnelltests in Bad Oldesloe
Die Tests sind jeweils montags und donnerstags von 7 bis 15 Uhr in den Erste-Hilfe-Räumen der DRK-Kreisgeschäftsstelle, Grabauer Straße 17, 23843 Bad Oldesloe, möglich. Dazu ist eine telefonische Anmeldung und Terminvergabe unter der Telefonnummer 04531 / 17 81-0 notwendig.
Corona- Schnelltests in Trittau
Auch im Testzentrum in Trittau, Nikolaus-Otto-Straße 2-6 (leerstehender Famila-Markt), sind diese Antigen-Schnelltests für die genannte Personengruppe möglich, und zwar jeweils montags und donnerstags von 8 bis 10 Uhr. Auch hier ist eine telefonische Anmeldung erforderlich. Die Terminvergabe erfolgt ebenfalls unter der Telefonnummer 04531 / 17 81-0.
Voraussetzungen für die Tests
Wer sich testen lassen möchte, muss bei Erscheinen eine FFP2- oder eine medizinische Mund-Nasen-Maske tragen und seinen Personalausweis und eine vom Land Schleswig-Holstein herausgegebene Arbeitgeberbescheinigung mitbringen. Den Vordruck kann auch das DRK vorab zur Verfügung stellen. Mit diesem Nachweis sind die Testungen für die oben genannten Berufsgruppen kostenfrei und können bis zu zweimal pro Woche im Zeitraum 22. Februar bis 2. April 2021 in Anspruch genommen werden.
Ahrensburg Hagener Alle 91ff (Foto: Ahrensburg-Portal)
In der Zeit vom 01.03.2021, 07:00 Uhr bis zum 05.03.2021, 18:00 Uhr wird die Hagener Allee im Bereich der Hausnummern 91-95 (die Häuser befinden sich in einer Sackgasse) für die Durchführung von Kabelverlegearbeiten voll gesperrt.
Text: Stadt Ahrensburg / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)
Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt insgesamt 4.561 (Stand: 19.02.2021, 15.00 Uhr).
Davon gelten 4.070 Personen als genesen, 266 Personen sind aktuell infiziert. Insgesamt 225 Personen sind seit März 2020 gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden z.B. einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.
Im Kreis Stormarn (244.594 Einwohner*innen) wurden innerhalb der letzten sieben Tage 117 Neuinfektionen bestätigt. Das entspricht einem Inzidenzwert von 47,9 Infektionen pro 100.000 Einwohner*innen.
Text: Kreis Stormarn / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal
Nachdem die Hilfszahlungen im letzten Frühjahr so schlecht organisiert waren, dass es auch zu vielen Fällen von Missbrauch kam, verzögert die Regierung die versprochenen Finanzhilfen für die Firmen seit Herbst 2020 durch immer neue bürokratische Abläufe.
Zu Beginn war festzustellen, dass die Bundesregierung zuerst ihr Zusagen nicht einhalten wollte. Nach dem Aufschrei der Wirtschaft und Landesregierungen hat die Bundesregierung dann im nächsten Schritt zugeben müssen, dass sie nicht in der Lage ist, die Hilfen zu organisieren.
In der Folge wurden die Steuerberater als Hilfs- und Kontrolleinrichtung dazwischen geschaltet – aber nicht korrekt von der Regierung informiert, wie die Regeln aussehen. Das Ergebnis: Erst im Februar sind in Schleswig-Holstein die ersten Abschlagszahlungen für die Novemberhilfen (November 2020!) ausgezahlt worden. Dieses für viele Firmen lebensbedrohende Desaster haben Landespolitiker kritisiert – auch in Kiel.
Zur Überraschung der Steuerberater und Firmen muss man jetzt feststellen: Die Ursachen der Probleme sind auch in Kiel zu finden. So klagen Betriebe und Berater jetzt, dass anonyme Institutionen in Kiel im Auftrag des Ministeriums die Anträge nochmal prüfen – nach den Steuerberatern – und zwar ohne jeglichen Sachverstand und mit bemerkenswerter „Langsamkeit“. Das vermutete offenkundige Ziel: Zahlungen solange wie möglich herauszögern. Damit liegt die Betroffenen die Frage nahe: Unfähigkeit oder Absicht? Ist unter „Novemberhilfe“ der November 2021 gemeint?
Den verantwortlichen Politikern und Beamten in Kiel ist wohl nicht klar, dass sie die Fehler der Bundesregierung nicht nur nochmal machen, sondern die Schäden für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze vor Ort selbst nochmals verschärfen.
Foto: Das Ministerium des Ahrensburger Bernd Buchholz macht selbst auch Schwierigkeiten für die bedrohten Firmen
„Viele Familien haben jetzt erhebliche Mehrausgaben zu stemmen, da wegen der Schließungen für ihre Kinder das Mittagessen in Schule oder Kita wegfällt. Für Kinder, die Hartz IV beziehen, wird das Essen sonst über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert. Jetzt müssen die Familien diese Kosten selbst tragen“, so Stephanie Wohlers, Geschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes im Kreis Stormarn.
„Mittagessen möglich machen“
Der Landesverband des Kinderschutzbundes in Schleswig-Holstein hat daher eine Aktion mit dem Motto „Mittagessen möglich machen“ ins Leben gerufen. Familien mit Unterstützungsbedarf erhalten Koch-Kits mit Lebensmittel-Gutscheinen und Rezepten. Dies soll eine einmalige Aktion sein, die Eltern Entlastung bietet, aber vor allem soll dies ein Alarmsignal sein. Denn der erhöhte Lebensmittelbedarf für Familien wird für einkommensschwache Familien immer mehr zum Problem.
Knapp 100 Gutscheine für Familien in Stormarn
Stephanie Wohlers ergänzt: „Wir haben für unsere Stormarner Eltern knapp 100 Gutscheine erhalten, die von den Kinderhäusern Blauer Elefant unbürokratisch ausgegeben wurden.
Politik ist gefordert für den Ausgleich der Corona-Nachteile zu sorgen
Das ist für unsere Familien eine wichtige Entlastung im Alltag. Doch so schön die Aktion ist – wir mussten sie als Kinderschutzbund selbst organisieren. Dabei wäre es Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass die Corona-Krise und ihre Begleiterscheinungen die Schwächsten der Gesellschaft ebenso unterstützt wie andere Bevölkerungsgruppen oder die Wirtschaft.“
Seit dem 10.01.2021 liegt der Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der kritischen Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen. Inzwischen sind die Zahlen weiter gesunken: Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (18.02.2021) landesweit bei 48,6. Für Stormarn hat der Kreis am 18.02.2021 einen Wert von 50,4 veröffentlicht.
Damit geht die erfreuliche Entwicklung weiter – bemerkenswert zumal angesichts des anhaltenden Desasters bei der staatlichen Bereitstellung von Schutzimpfungen, Schnelltests und Medikamenten.
Corona-Zahlen für SH 18.02.2021 (Quelle www.schleswig-holstein.de)
Am 18. Februar 2021 kam es gegen 06:30 Uhr in der Mühlenstraße in Glinde zu einem Verkehrsunfall ohne Verletzte. Der Verursacher flüchtete.
Nach bisherigem Erkenntnisstand schnallte ein 26-jähriger Mann aus Glinde auf der Rücksitzbank sein Kind an. Hierfür stand er in der leicht geöffneten hinteren linken Fahrzeugtür des VW Golf.
Plötzlich nahm er ein lautes Geräusch wahr und stellte fest, dass ein unbekanntes Fahrzeug in die leicht geöffnete Tür gefahren ist. Ohne sich um das Unfallgeschehen zu kümmern, setzte der Fahrer des unbekannten PKW setzte seine Fahrt in Richtung Kupfermühlenweg fort. Am Unfallort konnte ein rechter Außenspiegel sichergestellt werden, der zum Fahrzeug des Unfallverursachers gehört. Dieser könnte zu einem PKW Audi gehören.
Wer kann Angaben zu dem Unfallgeschehen oder dem Unfallverursacher machen? Wem ist ein Fahrzeug mit abgefahrenem rechten Außenspiegel und Unfallschäden aufgefallen. Hinweise nimmt die Polizeistation Glinde unter der Telefonnummer 040/ 710903-0 entgegen.
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