Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Bargteheide (Foto: Ahrensburg-Portal)
Förderprogramm setzt erneut auf Beteiligung
Um im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchung zur Städtebauförderung den nächsten Schritt zu gehen, sollen nun Kinder und Jugendliche in Bargteheide zu ihrer Meinung befragt werden.
Die zielgruppenspezifische Veranstaltung zur Städtebauförderung soll Aufschluss darüber geben, wie Räume im Untersuchungsgebiet von Kindern und Jugendlichen wahrgenommen werden. Es geht darum, den erarbeiteten Entwurf des Maßnahmenplans zu diskutieren und durch neuen Input anzureichern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Jugendzentrum.
Nach den bereits erfolgten Dialogforen zur Bürgerbeteiligung ist dies die dritte Veranstaltung dieser Art, die zu dem Thema Städtebauförderung in der Stadt Bargteheide durch das Planungsbüro BIG-Bau durchgeführt wird.
Anspruch des Förderprogramms ist es, die Zentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu erhalten und gemäß der sich ändernden Anforderungen zu entwickeln. Bürgermeisterin Gabriele Hettwer sowie Vertreter des Kinder- und Jugendbeirats werden die Veranstaltung eröffnen.
Termin: 04.05.2023, 18 Uhr
Ort: Aula der Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen der Klassenstufen 7 bis 13 der Stadt Bargteheide.
Blick in das Stellmoor-Ahrensburger Tunneltal (Foto: Ahrensburg-Portal)
Es ist nicht nur ein komplexes und langwieriges Projekt, sondern auch ein sehr kontrovers diskutiertes: der Ausbau der Trasse für den wachsenden Güterverkehr zwischen dem Fehmarnbelt-Tunnel und Hamburg.
So begrüßenswert eine schnelle Bahnanbindung und die Verlagerung des Gütertransports auf die Schiene ist, so umstritten ist die Streckenführung: Sie ist ausgerechnet im länderübergreifenden Flora-Fauna-Habitat mit dem höchsten europäischen Schutzstatus Ahrensburg-Stellmoor-Meiendorfer-Tunneltal geplant.
Noch ist das Planfeststellungsverfahren für die S4 nicht abgeschlossen und die Naturschützer fordern, dass verstärkt über Ausweichrouten für den Güterverkehr nachgedacht wird, die in Richtung Osten und Süden weiträumig um Hamburg herumführen.
Einen Überblick über die Lage dieses Spannungsfelds gibt der Politologe und Soziologe Kai Schmille, Gründer der Gesellschaft für ökologische Planung und Experte für Naturschutzgebiete.
Termin: 04.05.2023, 19.30 Uhr
Ort: Schulkate, Im Alten Dorfe 60, Hamburg-Volksdorf
Eintritt 8 Euro
Voranmeldung unter [email protected] sichert den Platz
Holger Meincke, Tatjana Petrak, Melanie Schmaljohann, Werner Otto, Sonja Timmermann, Sönke Timmermann, Annabel Nickel, Lucia Timmermann, Maria MCCrae (Foto: Niederdt. Bühne)
Die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg präsentiert den Psychothriller von Sebastian Fitzek als niederdeutsche Erstaufführung
23 Menschen sind es, die jedes Jahr weltweit von einem Kreuzfahrtschiff verschwinden. 23 Menschen, von denen man nie erfährt, was passiert ist. Noch nie ist jemand zurückgekommen, bis jetzt.
Anouk, gespielt von Lucia Timmermann, ein Mädchen, das vor Monaten mit seiner Mutter als vermisst erklärt wurde, taucht wieder auf, mit einem Teddy im Arm, der ihr nicht gehört. Ein mysteriöser Anruf von Gerlinde Dobkowitz (Maria McCrae) erreicht den Polizeipsychologen Martin Schwartz (Sönke Timmermann). Er soll sofort nach England reisen und an Bord der „Sultan of the Seas“ kommen.
Nie wieder wollte er das Schiff betreten, nie wieder seine zerstörte Seele den Qualen der Erinnerung aussetzen. Denn vor 5 Jahren verlor er Frau und Sohn, eben auf diesem Schiff und genau auf dieser Route. Sie verschwanden einfach, niemand hatte etwas gesehen und die Polizei ging von Selbstmord aus. Doch nun sollte es Hinweise geben, was seiner Familie zugestoßen ist. Etwas stellte sich sofort heraus, der Teddy von Anouk ist zweifelsfrei der Teddy von seinem Sohn Timmy. Nun bricht für Martin Schwartz erneut eine Welt zusammen. Der Albtraum, von dem er dachte, er könne nicht schlimmer werden, fängt jetzt erst richtig an.
Termin 04.05.2023, 20 Uhr Ort: Selma-Lagerlöf-Schule, Wulfsdorfer Weg 71, 22926 Ahrensburg
Karten kosten zwischen 10 und 15 Euro und sind im VVK (zzgl. 10%), sowie an der Abendkasse erhältlich. Ermäßigungen für Menschen mit Behinderung, Azubis u.a.
Das Büro der VHS Großhansdorf (Foto: Ahrensburg-Portal)
Entspannt stressfrei leben – die Volkshochschule Großhansdorf bietet einen Kurs für Frauen an: für eine Balance im Leben zwischen Aktivität und Ruhe, zwischen Anspannung und Entspannung.
Die Teilnehmerinnen lernen durch verschiedene Entspannungsverfahren sowie Methoden und Übungen aus dem Mentaltraining, wie sie sich seelisch und körperlich entspannen und wie sie das anschließend in ihren Alltag integrieren können. Auch stressige Situationen können auf diese Weise mit mehr innerer Ruhe bewältigt werden. So wirken sich beispielsweise Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Meditation wohltuend auf den gesamten Körper aus. Zusätzlich werden Stress auslösende Situationen und das aktive Gegensteuern Thema dieses Kurses sein. Wie kann ich individuell und positiv mit Stress umgehen? Welche präventiven Maßnahmen gibt es zur kurz- und langfristigen Stressbewältigung? Mitzubringen sind eine Matte, eine Wolldecke, warme Socken und evtl. ein Kissen.
Der Entspannungskurs findet acht Mal immer donnerstags ab Donnerstag, den 04.05.2023, jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr im Gymnastikraum des Rosenhof I (Hoisdorfer Landstraße 61) in Großhansdorf statt und kostet € 82,00.
Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle per mail ([email protected]) und telefonisch (04102 – 65600) möglich.
Die Energiepreise werden stetig weiter steigen, unsere Stadt soll CO2-neutral werden, jetzt wird die Novellierung des Gebäude-Energie-Gesetzes diskutiert. Es droht ein Verbot von Öl- und Gasheizungen. Die CDU Ahrensburg will sich mit den Fragen der zukünftigen Energieversorgung beschäftigen: Wie soll die konkrete Lösung für Kommunen und ihre Bürger aussehen? Was von all den Überlegungen ist sozial verträglich und finanziell zumutbar oder überhaupt noch bezahlbar? Aus Sicht der CDU sollte der Bürger am Ende des Entscheidungsprozesses nicht alleine gelassen werden.
„Auch wenn am Ende der derzeitig bundesweit heißen Diskussion noch einmal vieles verschoben oder geändert wird, etwas wird geschehen“, stellt Burkhart Bertram, CDU Kandidat für die Ahrensburger Stadtvertretung, fest. „Wie soll unsere Stadt Ahrensburg damit umgehen? Mit kommunaler Selbstverantwortung!“ Ahrensburg benötigt nach Auffassung der CDU dringend eine Strategie, um für die Bürgerinnen und Bürger langfristig eine sichere Lösung und Anreize zu schaffen. Denn sonst verliert die Stadt ihren Handlungs- und Planungsspielraum und wird durch Handlungszwänge fremdbestimmt.
Investiert wird in die Infrastruktur ohnehin. Daher sollten jetzt die richtigen Weichen gestellt und konsequent vorgegangen werden. Die beiden Grundgedanken: Nicht von einer Abhängigkeit in die nächste zu rutschen. Unabhängig von externen Drittversorgern und Rückgewinnung der Kostenkontrolle. Dazu dienen könnten neue Wärmenetze, um die geeigneten Standorte städtischer Liegenschaften herum (z.B. bei Schulen, Rathaus, Hallenbad, Sporthallen und -flächen, Feuerwehrgebäuden etc.), mit Hilfe von Erdwärme aus der richtigen Tiefe. Dafür bedarf es einer Tiefenwärme von etwas über 30° C. Dann benötigt man zum Heizen keine Wärmepumpen mehr, sondern nur noch eine möglichst verlustfreie Verteilung auf kurzen Wegen. Daher z. B. Nah-Wärmenetze in jedem Quartier, Wohngebiet bzw. Stadtteil. Doch wie könnten diese Zukunftsinvestitionen bewältigt werden? Eine Möglichkeit wären die kommunalen Stadtwerke. Sie könnten sich vom Zwischenhändler zum regionalen Wärme-Selbstversorger weiterentwickeln. Ihr Aufbau erfolgt in mehreren, zeitlich hintereinander gelagerten Schritten. Später werden alle einzelnen Abschnitte zu einem großen Wärmenetz miteinander verbunden – wie in einem Bausteinkasten – und ggf. von den Stadträndern her mit versorgt, wie ein Spinnennetz. Die Geologie in Ahrensburg ist gut dafür geeignet.
In einer ersten Stufe könnte der Neubau Schulzentrum Am Heimgarten als Pilotprojekt dienen. Die dort geplante Geothermie muss zukünftig für die Stadtwerke auf dem Gelände zugängig und nach Bedarf erweiterbar sein. Nicht unter jedem Teilgebäude in Beton versiegeln. In der zweiten Stufe wird dann das Konzept schrittweise auf weitere Liegenschaften der Stadt ausgeweitet. In der dritten Stufe übernehmen die Stadtwerke das Management und können eine eigene 100% grüne CO2-neutrale Wärmeversorgung auch den Eigentümern im Bestand anbieten. Sie gewinnen Kunden hinzu und verbreitern ihre Basis. Realistisch in den nächsten 15 Jahren. Die Gebäudesanierung ist weiterhin sinnvoll – als Optimierung.
„Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Weg“, so Bertram. Nicht kleckern und verzetteln, sondern erkennen und umsetzen. Gemeinsam an einem Strang ziehen. Analog ließe sich auch ein Ansatz für Strom entwickeln.Eine Bürgerbeteiligung ist auch denkbar.
Über diese Themen möchte die CDU Ahrensburg mit Interessierten diskutieren und lädt dazu am 4. Mai um 19.00 Uhr in das Restaurant Strehl ein.
Am 04.05.2023, 19.15 Uhr zeigen die Jusos Stormarn im Kinosaal des OHO Centers in Bad Oldesloe den Film „Sonne und Beton“ nach dem autobiographisch inspirierten Bestseller von Felix Lobrecht.
Vorab geben die Jusos einen kurzen Input zu Themen wie Wohnen, Jugend, Sicherheit und Schule, die auch zur anstehenden Kommunalwahl am 14. Mai eine Rolle spielen.
„Die Erfahrung unseres letzten Kinoabends vor eineinhalb Jahren war sehr positiv und hat gezeigt, dass sowohl Filmbegeisterte als auch Politikinteressierte, die die Politik vor Ort und die Jusos kennenlernen möchten, bei dieser Veranstaltung auf ihre Kosten kommen werden“, so der Juso-Kreisvorsitzende Jonathan Braun.
Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit der Reflexion sowie des individuellen Austausches. Alle Interessierten sind eingeladen.
Termin: 04.05.2023, 19.15 Uhr
Ort: OHO Center in der Hamburger Straße 13 in Bad Oldesloe
Eintritt kostenfrei
Um eine Anmeldung unter jusos-stormarn.de wird gebeten.
Der Parkplatz am Traberstieg (Foto: Stadt Bargteheide)
Im Zuge der Einführung der neuen Ringbuslinien musste am Bahnhof eine Pausen- und Abstellfläche für die Busse eingerichtet werden. Zum Ausgleich hat die Stadt eine neu gepflasterte Parkfläche freigegeben, die auch von Anwohner*innen und Pendler*innen genutzt werden kann.
Zehn bisher rege frequentierte Parkplätze mussten für die Stellfläche der Busse weichen. Um die Beschwerden so gering wie möglich zu halten, wurde die Grünfläche hinter dem Efes Grill für Parker freigegeben, die ohnehin im B-Plan als Parkplatz ausgewiesen ist.
Um die Befahrbarkeit der Grünfläche auch bei schlechtem Wetter zu gewährleisten, hat die Stadt nun den Untergrund pflastern lassen. Die Tiefbauarbeiten hat die Ellerbrock Erdbau und Fuhrbetrieb GmbH übernommen. Die Kosten belaufen sich auf rund 52.000 Euro. Die Bepflanzung des angrenzenden Walls erfolgt im Herbst durch den Bauhof.
Die Tour führt zum Hofcafé in Groß Niendorf. Die Rundtour dorthin führt durch die Kreise Stormarn und Segeberg. Von Bargteheide geht es über Jersbek, Bargfeld Stegen, Sülfeld, Borstel, Holm, Heiderfeld nach Groß Niendorf. Dort gibt es die Möglichkeit zur Einkehr in das Hof Café.
Die Rückfahrt geht über Tönningstedt, Grabau, Fischbek und Elmenhorst zurück nach Bargteheide. Bitte zusätzliche Verpflegung und ausreichend Getränke für unterwegs mitbringen.
Die Tourenlänge beträgt etwa 60 km (ab Bargteheide). Ab Ahrensburg ist es etwas mehr. Wir fahren mit gemütlichem Tempo.
Start: 07.05.2023, 09.30 Uhr am Bahnhof in Ahrensburg
Start: 07.05.2023, 10 Uhr auf dem Marktplatz in Bargteheide
Die Plätze im Hofcafé sind begrenzt. Deshalb ist eine Anmeldung erforderlich!
Anmeldung unter https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/85098-tagestour-zum-hof-cafe-gross-niendorf.
Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
Der Code ist ein gelber Aufkleber, der sich unablösbar mit dem Lack des Fahrrads verbindet mit der verschlüsselten Adresse des Eigentümers. Die Adresse kann nur von Behörden, der Polizei oder vom ADFC entschlüsselt werden.
Der ADFC bietet eine Fahrradcodierung für 10 Euro an. Für ADFC Mitglieder und alle, die es auf dem Infostand werden, ist dieser Service kostenlos.
Zur Codierung sind mitzubringen: Das Fahrrad, der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis für das Fahrrad.
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