Die Rosenhof Seniorenwohnanlagen möchten die Menschen in der Ukraine unterstützen. Um sie mit den dort dringend benötigten medizinischen Hilfsgütern versorgen zu können, hat das Unternehmen 25.000 Euro bereitgestellt. Weitere Hilfen sind geplant.
Mit der Spende hat Rosenhof mehrere zehntausend Medicare Produkte gekauft und einen LKW-Transport in das Kriegsgebiet organisiert, der in den nächsten Tagen von Reinfeld (Holstein) aus startet.
Der von der Spedition Bode und Rosenhof organisierte Transport startet mit einem LKW ins rund 850 Kilometer entfernt gelegene Warschau. Von der polnischen Hauptstadt werden die medizinischen Hilfsgüter an bedürftige Flüchtlinge und auf verschiedene Städte in der Ukraine verteilt.
„Uns ist wichtig, dass die Flüchtlinge und Menschen in der Ukraine mit dem versorgt werden, was sie wirklich brauchen, und dass es dorthin kommt, wo sie es benötigen“, erklärt CEO Aue. Durch Unizell, einen langjährigen Geschäftspartner der Rosenhof Seniorenwohnanlagen, der bereits medizinische Hilfsgüter in die Ukraine geliefert habe, sei bekannt, welches Verbandsmaterial und welche Instrumente dort vor allem fehlten.
Foto: Rosenhof-Geschäftsführer André Aue (rechts) mit Kai Bode, dem Inhaber der Spedition Bode aus Reinfeld, vor dem Sattelschlepper, mit dem die Hilfsgüter in die Ukraine gebracht werden sollen.
Text, Foto: Rosenhof Seniorenwohnanlagen / Redaktion