Anzeigespot_img
Anzeigespot_img
Start Blog Seite 1206

Corona: 954 Neuinfektionen und Inzidenz 152,5 für Schleswig-Holstein am 24.11.2021

Seit dem 10.01.2021 lag der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten CDU-Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird. Am 15.11.2021 überschritt der Wert die Marke erstmals wieder.

Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 954 (782) Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (24.11.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 152,5 (gestern: 148,6). Der landesweit niedrigste Wert von 89,2 wird für Rendsburg-Eckernförde ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Pinneberg ausgewiesen mit 219,2. Für Stormarn liegt der Wert bei 195,1 (206,1).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 4,36 (3,21) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der alten CDU-Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen der CDU-Bundesregierung und des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Anzeige

Ahrensburg und Corona: 80 Neuinfektionen und Inzidenz 195,8 am 24.11.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 80 (100) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 5 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 10.029 (Stand: 24.11.2021, 15.00 Uhr). Davon sind 9.071 Personen genesen.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 326 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen und einzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 478 (505) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 195,8 (206,8) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Investititonen der Stadt Ahrensburg – Grüne sehen kein Finanzdesaster

Christian Stoffers (Foto: Bernd Marzi)

Stellungnahme der Grünen zur Diskussion um die Finanzplanung

Es gibt eine große Anzahl an notwendigen Infrastrukturprojekten (Schulen, Gebäudesanierung, Verkehr, …) innerhalb der Stadt. Trotz der Corona-Krise waren bisher keine Kreditaufnahmen hierfür notwendig. Dennoch zeichnet sich ab, dass es schwierig wird für die laufende Verwaltungstätigkeit ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Das muss aber nicht zwangsläufig Verzicht bedeuten und schon gar nicht ein Desaster (wie jüngst beschrieben).

Vielmehr bedarf es doch Ideen, mit welchen Investitionen bisherige laufende und eventuell zukünftig drohende Kosten gesenkt oder vermieden werden können. Für derartige Investitionen ist eine Kreditaufnahme bei den derzeit niedrigen Zinsen insbesondere sinnvoll, wenn die Kostenersparnisse die Kreditzinsen decken.

Investitionen in Infrastrukturprojekten zahlen sich langfristig aus. Aufgeschobene Renovierungen kosten langfristig mehr.

Jedes Jahr steigen die Energiekosten der Stadt. Investitionen in z. B. Photovoltaik- und/ oder Solarthemieanlagen innerhalb eines übergreifenden Energieeinsparkonzepts senken dauerhaft die laufenden Kosten und helfen dabei dem Klima. Hier gibt es viele Möglichkeiten, die die Stadt untersuchen und ermöglichen kann, wie z. B. eine Bürgerinitiative als Finanzpartner.

Einen Diskurs auf Verzicht zu verengen ist weder zielführend noch ideenstiftend. Eine ehrliche Finanzplanung betrachtet umfassend alle Auswirkungen – auch soziale Folgen und Umweltschutz.

Text, Foto: Bündnis 90 / Die Grünen Ahrensburg / Redaktion

Anzeige

Corona: Telefonische Krankschreibung bleibt möglich – mindestens bis Ende 2021

Gemeinsamer Bundesausschuss: Die Geschäftsstelle in Berlin (Foto: G-BA)

Sonderregelungen im Gesundheitswesen nach Ende der „epidemischen Lage“

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist der Fachausschuss der Bundesregierung für Fachfragen zur gesetzlichen Krankenversicherung. Er setzt sich gesetzlich zusammen aus Vertretern der Krenkenkassen, der medizinischen Leistungserbringer sowie neutralen Fachleuten

Auf die meisten Corona-Sonderregelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Auslaufen der epidemischen Lage nationaler Tragweite am morgigen Donnerstag, 25. November 2021, keine Auswirkung. Sie wurden vom G-BA bereits im September bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Dazu zählen beispielsweise die telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegserkrankungen, die erleichterten Vorgaben für Verordnungen oder die telemedizinische Heilmittelbehandlung.

An die epidemische Lage nationaler Tragweite sind vom G-BA nur wenige Regelungen aus den Bereichen Arzneimittelversorgung, Disease-Management-Programme (DMP), Kinder-Vorsorgeuntersuchungen und Krankentransport zeitlich gebunden worden. Während die meisten Sonderregelungen zum Entlassmanagement nach einem Krankenhausaufenthalt durch die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung aufgefangen wurden und erst am 31. Mai 2022 außer Kraft treten, gilt für die anderen Bereiche im Einzelnen Folgendes:

  • Krankentransport: Der G-BA berät in seiner nächsten Plenumssitzung am 2. Dezember 2021 über die Verlängerung einer Corona-Sonderregelung zur Verfahrenserleichterung für Krankentransporte. Diese Sonderregelung ermöglicht derzeit, dass COVID-Erkrankten oder unter behördlicher Quarantäne stehenden Versicherten ein Krankentransport zu nicht aufschiebbaren ambulanten Behandlungen ohne vorherige Genehmigung durch die Krankenkasse verordnet werden kann. Diese Regelung würde entsprechend dem vorbereiteten Beschluss rückwirkend zum 26. November 2021 in Kraft treten, also zum Zeitpunkt des Auslaufens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite, und damit ohne Unterbrechung an die derzeitige Versorgungspraxis anschließen.
  • Disease-Management-Programme: Eine Übergangsfrist bis zum Ende des Jahres gilt ebenfalls bei den Sonderregelungen für DMP: Bis 31. Dezember 2021 müssen Patientinnen und Patienten nicht verpflichtend an DMP-Schulungen teilnehmen. Die eigentlich übliche quartalsbezogene Dokumentation ist in diesem Jahr ebenfalls nicht erforderlich. Ob eine Verlängerung der bisherigen Regelungen sowohl dem Pandemiegeschehen als auch einer angemessenen Behandlung chronisch Kranker im DMP gerecht wird, prüft der G-BA zurzeit.
  • Kinder-Früherkennungsuntersuchungen: Nach dem Auslaufen der Feststellung  einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite greift bei den Kinder-Früherkennungsuntersuchungen (U 6 bis U 9) eine Übergangsfrist: Bis zum 25. Februar 2022 können die eigentlich vorgegebenen Untersuchungszeiträume weiterhin überschritten werden. Der G-BA prüft zudem, ob eine weitere Verlängerung dieser Regelungen notwendig ist. Nach erster fachlicher Einschätzung könnten diese Ausnahmeregelungen zeitnah durch einen Beschluss des G-BA verlängert werden.

Text, Foto: Gemeinsamer Bundesausschuss / Redaktion

Anzeige

Corona: Der HVV führt die 3G-Regel ein ab 24.11.2021

Busse in Ahrensburg unterwegs (Foto: Ahrensburg-Portal)

Mit Inkrafttreten der Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) am 24.11.2021 gilt die 3G-Regel auch im Hamburger Verkehrsverbund (hvv).

 

Das bedeutet: Fahrgäste müssen geimpft, genesen oder getestet sein und dies nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch Vorlage eines Impf-, Genesenen- oder Testnachweises. Der Test darf dabei nicht älter als 24 Stunden sein.

 

  • Die 3G-Pflicht gilt ausdrücklich auch für Personen, die aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit sind.
  • Fahrgäste, die aus gesundheitlichen Gründen keine Impfung vornehmen können, müssen stattdessen im Rahmen der 3-G-Regelung ein negatives Testergebnis nachweisen.
  • Ausgenommen von der 3G-Regel sind Kinder, die das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sowie Schülerinnen und Schüler.

Ein Verstoß gegen die 3G-Pflicht stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann gemäß IfSG mit einem Bußgeld geahndet werden. Darüber hinaus wird die Einführung einer Vertragsstrafe bei Nicht-Einhaltung der 3G-Regelung, ähnlich der Vertragsstrafe in den hvv Beförderungsbedingungen beim Verstoß gegen die geltende Maskenpflicht, geprüft.

 

Die Kontrolle der 3G-Pflicht erfolgt stichprobenhaft durch die mehr als 750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Prüf- und Sicherheitsdienste der Verkehrsunternehmen im Rahmen der regelhaften Fahrkarten- und Maskenkontrollen.

 

Text: HVV / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Mediensucht: Online-Vortrag für Eltern am 24.11.2021, 18.30 Uhr

In der Corona-Pandemie ist die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen stark gestiegen. Bei der Abhängigkeit von Computerspielen gab es einen Zuwachs von über 50 Prozent und bei Social Media von deutlich über 40 Prozent.

Das zeigt eine Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit und des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf. Die Krankenkasse informiert Eltern, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder kritisch im Blick behalten können.

In dem Online-Vortrag gibt Experte Andreas Pauly von der update-Fachstelle für Suchtprävention hilfreiche Tipps. Andreas Pauly ist Diplom-Sozialpädagoge und Vater von vier Töchtern. „Wichtig ist, dass Eltern beim Thema Medien mit ihren Kindern in Kontakt bleiben und gemeinsam klären: Wie viel ist gut und ab wann ist es zu viel?“, sagt Pauly.

Termin: 24.11.2021, 18.30 Uhr
Ort: online
Die Veranstaltung ist kostenfrei
Anmeldung unter www.dak.de/medienerziehung

Text: DAK / Redaktion, Foto: natureaddict auf Pixabay

Anzeige

Ermittlungen gegen sieben Ahrensburger: 3 Kilo Marihuana und Waffen gefunden

Stadt Ahrensburg (Foto: Ahrensburg-Portal)

Im Rahmen von Ermittlungen gegen sieben Ahrensburger wegen Drogenhandels fanden mehrere Durchsuchungen statt, die zu erheblichen Funden an Drogen und Waffen führten.

Am 26. Oktober 2021 wurde ein 26-jähriger Ahrensburger festgenommen, als er in Hamburg zwei Kilogramm Marihuana kaufte, wobei er ein Messer bei sich trug. Der Ahrensburger ist verdächtig, mindestens seit dem Jahr 2020 Betäubungsmittel zu verkaufen. Das Amtsgericht Lübeck hatte am 27.10.2021 Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des bewaffneten unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln und wegen Fluchtgefahr erlassen.

Im Zuge der Ermittlungen gegen den 26-Jährigen ergaben sich Hinweise auf insgesamt sechs weitere Personen aus Ahrensburg, die im Verdacht stehen, ebenfalls illegal mit Betäubungsmitteln zu handeln. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Lübeck Durchsuchungsbeschlüsse für insgesamt acht Objekte.

Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 30.000 Euro, drei Kilogramm Marihuana, 70 Gramm Kokain, diverse Stichwaffen und weitere Beweismittel für den Verdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln in Ahrensburg beschlagnahmt.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Reinbek: Mercedes-Fahrer fährt in parkenden PKW – und begeht Unfallflucht

Stadt Reinbek (Foto: Ahrensburg-Portal)

Am 22. November 2021 kam es gegen 20:40Uhr in der Möllner Landstraße in Reinbek zu einer Verkehrsunfallflucht.

Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr der unbekannte Fahrer eines schwarzen Mercedes V- Klasse mit Hamburger Kennzeichen die Möllner Landstraße in Reinbek. Er fuhr aus unbekannter Ursache in einen weißen Ford Transit, der ordnungsgemäß auf dem Parkstreifen abgestellt war. Der Fahrer lies den Mercedes zurück und flüchtete zu Fuß vom Unfallort. Die Schadenshöhe wird auf 50.000 Euro geschätzt.

Die Polizei sucht Zeugen.

Wer hat den Unfall beobachtet? Wer kann Hinweise auf den Fahrer oder mögliche Mitfahrer geben? Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Reinbek unter der Telefonnummer: 040/ 727 707-0 entgegen.

Text: Polizeidirektion Ratzeburg (ots) / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige

Corona: 782 Neuinfektionen und Inzidenz 148,6 für Schleswig-Holstein am 23.11.2021

Seit dem 10.01.2021 lag der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein unter der Marke von 100 Fällen je 100.000 Einwohner*innen, die von der alten CDU-Bundesregierung als kritisch bezeichnet wird. Am 15.11.2021 überschritt der Wert die Marke erstmals wieder.

Heute meldet die Landesregierung für Schleswig-Holstein insgesamt 782 (677) Neuinfektionen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt (23.11.2021) landesweit gemäß der „Landesmeldestelle“ in der Christian-Albrechts-Universität bei 148,6 (gestern: 144,4). Der landesweit niedrigste Wert von 86,3 wird für Rendsburg-Eckernförde ausgewiesen. Der landesweit höchste Inzidenzwert wird für Neumünster ausgewiesen mit 226,5. Für Stormarn liegt der Wert bei 206,1 (186,9).

Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt die Zahl der Corona-Neuaufnahmen in Krankenhäusern binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner an. Sie wird heute mit 4,21 (3,37) ausgewiesen.

Für die Bewertung der Meldungen der Länder im Hinblick auf Reglementierungen der alten CDU-Bundesregierung ist wichtig zu wissen, dass dort nur die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) zugrunde gelegt werden. Dafür übernimmt das RKI die Daten der Länder mit Verzug. Die Daten des Landes Schleswig-Holstein sind somit aktueller, präziser und aussagefähiger als die Zahlen des RKI.

Insgesamt sind die Daten weiterhin vor allem Ausdruck der erzwungenen Einschränkung der Menschen und der Ausbreitung der Infektionen durch die Versäumnisse – durch das Corona-Chaos der alten Bundesregierung und das anhaltende Versagen der CDU-Bundesregierung und des Staates auf Bundes- und Landesebene bei der Bereitstellung und Organisation von Schutzimpfungen, Tests, Warn-Apps, Medikamenten und der Vorbereitung auf den Winter 2021/2022.

Text: Redaktion, Foto: Gerd Altmann auf Pixabay

Anzeige

Ahrensburg und Corona: 100 Neuinfektionen und Inzidenz 206,8 am 23.11.2021

Verwaltungsgebäude des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe (Foto: Ahrensburg-Portal)

Heute meldet das Gesundheitsamt des Kreises Stormarn 100 (121) Neuinfektionen.
In den Krankenhäusern in Stormarn sind 5 von 30 verfügbaren Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt.

Die Zahl der klinisch bestätigten COVID-19-Fälle in Stormarn seit März 2020 beträgt  insgesamt 9.949 (Stand: 23.11.2021, 15.00 Uhr). Davon sind 9.071 Personen genesen.

Gemäß den staatlichen Veröffentlichungen sind seit März 2020 insgesamt 326 Personen gestorben – an oder im Zusammenhang mit Covid-19. Untersuchungen zur Todesursache werden in Deutschland, anders als in anderen Ländern weltweit, seitens der Behörden aber bewusst nicht durchgeführt. Daher ist unbekannt, ob diese Personen an Corona gestorben sind. Die amtliche Zahl ist somit überhöht und falsch.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass nachträgliche Korrekturen der Zahlen durch das Sozialministerium teilweise zu Abweichungen von den Meldungen des Vortages führen können. So werden dort auch Meldungen nach dem obigen Redaktionsschluss aufgenommen undeinzelne Fälle anderen Kreisen zugeordnet.

Ausgehend von der gestrigen Mitteilung der Landesmeldestelle zur 7-Tage-Inzidenz sind im Kreis Stormarn (244.156 Einwohner*innen) innerhalb der letzten sieben Tage 505 (457) Neuinfektionen zu bestätigen. Das entspricht einem Inzidenzwert von 206,8 (187,2) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen.

Text: Kreis Stormarn, www.corona-in-zahlen.de / Redaktion, Foto: Ahrensburg-Portal

Anzeige